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Was macht die aktuelle Sexismusdebatte mit der Gesellschaft?

****lon Mann
2.805 Beiträge
Themenersteller 
Was macht die aktuelle Sexismusdebatte mit der Gesellschaft?
es stellt sich mir die frage was die aktuelle sexismus debatte mit uns als gesellschaft macht.

klar ist es wichtig und richtig diese debatte zu führen...doch wird sie richtig geführt? ist es wirklich ein "wir gegen die"?

ist es zielführend sich gegenseitig mit vorwürfen zu beharken? oder öffentliche pranger einzuführen? oder sofort zu mauern und in eine verteidigunghaltung a la "aber die und dann doch auch"? oder auch boykotte? immerhin trifft ein boykott selten nur eine person.

ich bitte darum sachlich zu argumentieren...mit zitaten zu arbeiten und beleidigungen sein zu lassen. ebenso bitte ich darum kontroversere ansichten weder zu löschen noch anzufeinden...sondern sich sachlich mit diesen auseinander zu setzen.

danke
Aussitzen den Scheiss.

Jeder sieht nur sich. Jeder ist im Besitz der einzig zulässigen Wahrheit.

Und morgen wird eine andere Sau durchs Dorf getrieben.

Genderwahn, Sexismus, Möchtegern-Umweltschutz .... der Mist interessiert mich nicht mehr.

Ich bin Freigeist, ich mach was ich für mich für richtig halte.
Was macht die aktuelle Sexismusdebatte....
aktuelle was? Muß mir entgangen sein...*gruebel*
'Energie fliesst zur Aufmerksamkeit'

Tabu: Die aktuelle Sexismusdebatte

Es geht gar nicht nur um Sex ... es geht dazu Menschen dazu aufzufordern sich bestimmt zu Verhalten. Aus meiner Sicht soll hier mit möglichst Vertragsverhandlungsdebatten des (nicht- wollens) der Kommunikation zw. Menschen erzwungen werden.

In Wahrheit können sie aber scheinbar alle eins nicht ... Gespür für Situationen aufweisen!

Ich denke bei der der ganzen wollerrei wird vergessen, das es für andere völlig andere Gefühle auslösen kann.

Der Fokus wird auf sx oder und Macht gelegt, auf angebl. Kommunikation und Verhalten.
Auf Nähe herzustellen !

Es geht um Kommunikation mit dem Ziel Nähe durch andere Verhaltensformen über Regelungen herzustellen !

Das lernt man normal als Kleinkind! Nähe ist aber ein Gefühl wie Grenzen ebenso.

Man kann nicht durch Regeln Gespür herbeizaubern!
mir geht sie...
...mittlerweile auf den Keks.
Es wird zerredet und wild theoretisiert, was das Zeug hält.

Ich habe jetzt beschlossen, angesicht dieses Threads, DM xten zum Thema, es ab sofort zu ignorieren.

Ich bin nicht als Täter oder Opfer betroffen, werde jederzeit in einer Aktion die ich mitbekomme, aktiv und gut.

Es irgendwie noch umfangreicher zu verargumentieren, warum, wie, was, wann...ergibt für mich persönlich keinen Sinn.
...zumal viele Dinge, die ich hier gelesen habe dazu, erschreckend sind.

Demnach bin ja auch per SE, weil ansatzweise dominant...ein potentieller Täter.(!!!)


Ich habe vorher schon die Sensibilität gehabt, mit Menschen so normal umzugehen, dass es nie Thema aktiv war.
Was sollte sich also ändern.

Aufmerksamkeit besonderer Art bekommen im Nachhinein auch andere Menschen nicht von mir dafür.
Dafür gibt es Leute, die sich beruflich um so etwas kümmern.
Wenn Dich da X nicht irrst ... was hat es bitte mit Aufmerksamkeit zu tun? 'Opfer' da geht s um alles andere als Aufmerksamkeit , da verstehst aber so ziemlich nichts!

Es stimmt es ändert nichts, weil schon die Kontexte nicht verstanden werden und die Wertung jeder Coleur völlig andere sind und jeder sie aus seiner Richtung sieht.

Ich finde diese Art der gross Debatten hat eher den gegenteiligen End - Effekt !
****lon:
was die aktuelle sexismus debatte mit uns als gesellschaft macht.
Meine Vermutung dazu ist, dass die "Debatte" nicht viel mit uns machen wird. Dafür ist die Aufmerksamkeitsspanne in der Gesellschaft zu gering. "Morgen" wird es um ein anderes Thema gehen das medial ausgeschlachtet wird.

Dazu kommt noch, dass eine gewissen intellektuelle Eingleisigkeit sehr weit verbreitet ist. Damit meine ich Sätze wie "haben wir keine wichtigeren Probleme" die ich tagtäglich in dutzendfacher Ausführung lese.
Geschrieben von Menschen, die sich nicht vorstellen können, dass das Ansprechen eines bestimmten Problems nicht bedeutet, dass alle anderen Fragen ungeklärt bleiben müssen.
Beides Mechnismen, die Populisten inzwischen hervorragend für ihre Zwecke einzusetzen wissen, und die sich bedauerlicherweise eben auch auf die wichtigen Themen auswirken.
****lon:
.doch wird sie richtig geführt?
Die Debatte wird, so sehe ich es persönlich, gar nicht geführt. Man bekommt nur Unmengen von Input von allen Seiten. Jeder der etwas zum Thema zu sagen hat, führt vielleicht mit seinem Publikum eine "Debatte" aber davon gibt es eben Tausende, die nicht kanalisiert werden können.

****lon:
ist es wirklich ein "wir gegen die"?
In vielen Fällen, so scheint es mir jedenfalls, ist das so.
Auch wenn eine Debatte sachlich beginnt findet sich bald jemand, der das "wir gegen die" einwirft und oft nimmt die Diskussion dann diesen Verlauf weil sich jemand, der der sachlichen Diskussion nicht folgen will, bemüssigt fühlt auf dieser tiefen Ebene Stimmung zu machen.
Es gibt eben in der öffentlichen (Internet-)Diskussion keinen "Versammlungsleiter" der da schlichtend oder ordnend eingreifen könnte.

****lon:
ist es zielführend sich gegenseitig mit vorwürfen zu beharken? oder öffentliche pranger einzuführen? oder sofort zu mauern und in eine verteidigunghaltung a la "aber die und dann doch auch"? oder auch boykotte?
Aus meiner persönlichen Sicht, zu allen aufgeführten Punkten ein klares "Nein". Nichts davon trägt zu einer sachlichen oder gar zielgerichteten Diskussion bei.

Persönlich habe ich in den letzten Wochen bei einer politisch gemäßigten österreichischen Tageszeitung, die mein bevorzugtes Spektrum bedient, also den entsprechenden Kreisen natürlich als "linksgrünversifft" gilt, an mehreren derartigen Debatten teilgenommen.

Teils habe ich fruchtbare sachliche Diskurse erlebt, teils trotz Moderation Dinge lesen dürfen, die meiner Meinung nach völlig aus dem Ruder gelaufen sind.
Weiters habe ich ähnliche Diskussionen im privaten Umfeld erlebt und auch angestoßen. Im zweien Fall fast ausschließlich mit Frauen unterschiedlichen Alters. Hier gab es aufgrund der eher homogenen Struktur meiner Bekanntschaften meistens einen Konsens, oft zumindest einen kleinsten gemeinsamen Nenner, der mich zwar nicht befriedigt hat, aber doch zu akzeptieren ist.

Nichts desto trotz beginne ich mich aus der Debatte zurückzuziehen.
Ich diskutiere gerne sehr engagiert, aber auf Dauer strengt mich das auch an.
Ich persönlich sehe mich weder als "Täter" noch als "Opfer" dieses Themas, somit sind meine Möglichkeiten hier auf längere Sicht sinnvoll beizutragen, nach meiner Einschätzung nicht sehr groß.
Ich erkenne hier meine Grenzen, auch wenn mir das nicht behagt, sehe ich diese Debatte doch als eine der Wichtigsten der heutigen Zeit.
Was macht die Sexismusdebatte mit uns?
Wir, meine Frau und ich haben uns vorgenommen in Zukunft bei derartigen Vorkommnissen sofort massiv durchzugreifen und es nicht mehr bei passiven Widerstand zu belassen (meiden und ausladen des Stalkers).
Beispiel: Wenn in einem Restaurant eine Kellnerin belästigt wird, werden wir den Stalker öffentlich fragen, ob er noch alle Tassen im Schank hat und nicht weis was sich gehört. Den Gastwirt werden wir auffordern den Herren rauszuschmeißen.
Die Art und Wiese, wie diese Sexismusdebatte geführt wird, ist Sexismus pur und führt sich damit selbst ad absurdum.
Die Gesellschaft ist das drumherum. Die Menschen.

Mein Eindruck ist, dass viele Frauen endlich laut werden und sich wehren. Richtig so. Denn sie wehren sich gegen unangemessene Annäherung. Gegen verbale Übergriffe. Viele Frauen in meinem Umfeld schweigen nicht mehr, um cool zu sein und überlegen. Es passiert viel. Und das ist gut so.

Viele Männer, die sind oft wütend bei diesem Thema und wollen sich nicht vorschreiben lassen, wie sie eine Frau anbaggern. Sie übertreiben dabei maßlos und verharmlosen verbale Attacken auf Frauen und meinen, sie sind hysterisch und stellen sich nur an oder sind böse Feministinnen. Dann suchen sie nach Gründen, dass alles so bleiben soll wie bisher.

Männer, die allermeisten, kennen es nicht von Fremden sexuell belästigt zu werden. Für sie sind Blicke, die sie ausziehen und flachlegen wollen eher unbekannt. Sie kennen es nicht, auch in der Öffentlichkeit auf sich aufpassen zu müssen. Das Gefühl nur nach Fickbarkeit beurteilt zu werden und beschimpft und benachteiligt, wenn Frau das nicht will und ablehnt. Sie kennen es nicht, unerwünscht angefasst zu werden auf jebe klebrige widerlich sexistische Art. Sie kennen es nicht, als hysterisch,dumm und schwach angesehen und so behandelt zu werden. Im Job übergangen bei Beförderungen, nur weil der Penis fehlt. Der ständig präsente Sexismus, an den auch Frauen sich irgendwie gewöhnt haben.

Es geht um Kleinigkeiten. Sicher. Aber Kleinvieh macht viel Mist. Summiert sich auf und frustriert. Diese berechtigte Wut von Frauen entlädt sich. Es ist wie der erste Schrei eines Neugeborenen. Dieses neue Kind, für manche eine Ausgeburt der Hölle, soll erzogen werden und brav und still sein. Eigentlich weiß man was geschieht, eine Entwicklung zu zerschlagen. Vor allem, wenn die Richtung zu einer freundlicheren Gesellschaft führen könnte.

Schreibt Sie
*********t6874:
Mein Eindruck ist, dass viele Frauen endlich laut werden und sich wehren.

Eben nicht! Sie wehren sich nicht, es reicht gerade mal für ein #MimimiToo

Würden sich die Frauen in den konkreten Fällen wehren, dann gäbe es auch keine allgemeine Debatte, welche im Rundumschlag wie eine Art Sippenhaft für alle Männer (und damit sexistisch per excellence) wirkt, sondern es gäbe eine wirksame Auseinandersetzung mit denen, die es wirklich betrifft.
Genau das findet aber nicht statt!

Stattdessen gibt es eine Stellvertreter-Debatte über "viele Männer".

Die einzig passende Antwort darauf: "Viele Frauen" sind selbst schuld!
Wer die Falschen für schuldig erklärt, der kann keine Gerechtigkeit erwarten.
worum geht 's?
es geht doch gar nicht um die Frauen ! Es wirkt wie eine gut durchdachte Vermarktung 'Marktstrategie'. Eben Sexdebatte es geht um sex an sich und wer für schuldige bestraft werden kann soll darf. Wie ist das in dort, wie in anderen Ländern. Plötzlich sind alle (auch!) nee sicher nicht , das nimmt doch niemand ernst so, im Gegenteil Frauen machen sich selbst zum '......'. Entwürdigen sich, wer da wohl interesse dran hat.

Ja es passiert .
Ja es passiert, viel leid.

und es gibt Menschen, die Spass dran haben! Zu beobachten was genau passiert und wie sich wer sich verhält um dann andere Manipulationstechniken einzusetzen.

Es gibt böse Menschen,
Frauen wie Männer.
Es gibt gute Menschen,
Männer wie Frauen.
Doch jeder trägt Alles in sich !
In meinem realem Umfeld reden wir Frauen über Sexismus und sexuelle Belästigung. Und handeln. Auch solidarisch. Die ersten Herrenwitzbolde sind stumm geschaltet. Wenn diesen Männern klar wird, Frauen dulden Sexismus nicht, kommen sie vielleicht von alleine auf die Idee, das Anfassen erst Recht nicht geht.

Opfer sexueller Belästigung und Gewalt sind nie selbst schuld. Es sind immer die Täter.

Und was, wenn #metoo nicht überzogen ist? Was ich gelesen habe, tummeln sich da so einige Kasperl, die arg bemüht sind den Twitterkanal ad absurdum zu führen. Das sind fast ausnahmslos Männer, die dort verharmlosen und runter spielen, worum es geht. Nicht ernst zu nehmen.

Frauen werden das nicht versickern lassen. Schon gar nicht jene, die solche Fälle selbst erlebt haben. Und das sind viele. Und das liegt nicht an ihnen.

Das es bei gesellschaftlichen Umwälzungen immer Gegner gibt, die kleinreden wollen und das alles so bleibt wie es ist, ist leider üblich. Das wird die Veränderungen nicht aufhalten.

Schreibt Sie
Opfer sexueller Belästigung und Gewalt sind nie selbst schuld. Es sind immer die Täter.

das Wort Täter impliziert Schuld *zwinker*
es ist ein Standard spruch aus beruf. Kontext ! Da er Sterotyp abgerast wird und jedem Opfer mitgeteilt.

Welches Opfer fühlt sich durch Sterotypen ernst genommen ?
Die ersten Herrenwitzbolde sind stumm geschaltet.

Sie sind nicht stumm geschaltet, sie sind nur zu sich in den gedrängt , wo sich dann weiteres Bahn brechen kann. Opfer werden mehr Gewalt bis zu Tötungsdelikten erleben. Nur weil man etwas nicht mitbekommt oder erfassen kann ist es nicht weg!
Das sind fast ausnahmslos Männer, die dort verharmlosen und runter spielen, worum es geht. Nicht ernst zu nehmen.

doch genau das, ernst nehmen, sehr ernst sogar ... das sind die Jungs die Mutter oder / unter Vater oder andere Bezugspersonen schon nicht nicht ernst nahmen. Wie bekommt wer Aufmerksamkeit bzw. Kontakt.

Männer haben andere Denk Spracharten wie Frauen und es wird sowohl anderes interpretiert beabsichtigt als auch anders mit eigenen Schmerz etc. umgegangen.
Auch Täter haben schmerzen, nämlich hinzusehen, einzugestehen was sie anderen antun - also nachfühlen... aber wer nicht lernte zu fühlen bzw. Gefühle durch Verletzung oft psych. Art wegzudrücken, kann aus eigenen nichts anerkennen !

Nur das Blatt zu drehen und dann nur mit verdrehten Vorzeichen das gleiche tun (handeln) ist k e i n e Veränderung.
Das Blatt würde dann gedreht werden, wenn plötzlich 97% der Frauen Männer vergewaltigen und sexuell belästigen und verbal Grenzen überschreiten.

Das eben passiert nicht.

#metoo bezieht sich auf die Situation von Frauen im Arbeitsumfeld. Das Ziel ist: ich möchte als Frau genauso ernst genommen werden wie ein Mann. Ich möchte mir keine Sekunde Gedanken machen, ob ein männlicher Arbeitskollege oder auch Vorgesetzter mich sexuell anmacht, anfassen will oder sexistische Texte ablässt.

Es ist ein Recht auf Unversehrtheit und Menschenwürde. Jeder Mann, der das nicht raffen kann oder will gehört klar diszipliniert.

Er kann ja gerne privat in ein Pornokino oder eine Schmuddelpinte gehen, wo so ein Verhalten erwünscht ist. Oder sich privat eine Frau suchen, die auf Herrenwitzbolde abfährt und die es wuschig macht einfach angefasst und benutzt zu werden. Einvernehmlich ist all das nicht verboten. Die Zauberworte lauten: "Darf ich?".

Auf der Arbeit ist davon auszugehen: "Nein. Benimm dich und behalte deine Griffeln und deinen Sexismus für dich. "

Egal ob Mann oder Frau.

Deshalb betrifft die Sexismusdebatte auch Männer. Die werden zwar erheblich seltener sexuell belästigt, aber auch diese Männer werden es angenehm finden, in ihrer Arbeitsumgebung nicht unerwünscht sexuell belästigt und angequatscht zu werden.

Der nächste Schritt ist der öffentliche Raum. Frauen müssen gefördert und stark gemacht werden. Und solidarisch agieren gegen Sexismus und sexuelle Gewalt und Belästigung. Dann wird das Leben angenehmer werden. Für alle.

Schreibt Sie
**********tarii Mann
3.376 Beiträge
*********t6874:
#metoo bezieht sich auf die Situation von Frauen im Arbeitsumfeld.

Von Menschen! Entweder geht es darum, dass wir gleich sind und uns gleich verhalten, dann geht es um Menschen! Wenn es "nur" um Frauen geht, bleiben wir auf der Statuswippe von Macht und Gewalt, nur umgekehrt. Solange Frauen das nicht einsehen, wird das alles nicht wirken, weil ihr am Ende selber nicht ALLE daran glaubt.

*********t6874:
Ich möchte mir keine Sekunde Gedanken machen, ob ein männlicher Arbeitskollege oder auch Vorgesetzter mich sexuell anmacht, anfassen will oder sexistische Texte ablässt.

Musst du doch nicht! Wenn du darüber nachdenkst war es keine! Wenn es eine war, dann weißt du es! Dann gibt es nur eine Antwort - anzeigen, dein Recht und das Recht aller anderen Betroffenen durchsetzen. Wer das nicht tut und sein Interesse an seinem Job,... Höher ansetzt, schadet sich und verliert das Recht sich zu beschweren. Das Leben ist kein Wunschkonzert.

Delta
ja...
. Die Art und Wiese, wie diese Sexismusdebatte geführt wird, ist Sexismus pur und führt sich damit selbst ad absurdum.

...sehe ich auch gerade...hier...
"diskutieren" zu dem Thema keine Handvoll Leute mehr...sicherlich u.a. aus dem Grund...
unglaublich ...
es klingt insgesamt komplett
nur ... gut wenn genau hinfühlt ...

das ist reines männliche denken
Schritt für Schritt
Ziel
ernst genommen werden wie Mann
in Konkurrenz gehen auf männl. Ebene ....wozu brauchst du das ?

ach und du sagst was Männer dürfen ... wie sieht bei Dir die Disziplinierung aus ?

klingt für mich eher nach dom.sad. Fantasien ... oder mach Mutter Sohn...

und gut das Du weisst was praktisch alle brauchen...

und wenn Du Dich da nicht irrst, das du gerade die triffst die Betroffene sind und waren... unaufhörliches getrigger ist Sadismus ...auf anderer Ebene ...

mehr und diszipliniert mal später !

Ich denke es klingt sehr 'politisch' !
und es gibt wohl auch Frauen wie Männer die was hören , abschreiben nicht verstehen aber für sich nutzen.
Der 1. Schritt wäre anzuerkennen, das niemand gleich ist !

Da versteht wer wohl was wörtlich im Gesetzbuch, was komplett anderen Zusammenhang hat.

Es soll auch gänzlich woanders hinführen ... nämlich Leistungsfähig wie ein Mann die Welt zu betrachten . Nur jeder hat nun mal andere Eigenschaften usw.

Du möchtest unbedingt wie ein Mann gesehen werden? Da geht s doch ebenso um Anerkennung ...

somit geht es weder um Sex um Mann noch Frau sondern das Thema wird benutzt um Gleichstellung auf Leistungsebene durch zubringen.
Leistung

Männer leisten nicht mehr als Frauen. Wer das glaubt, sitzt einem Irrtum auf.

Abgesehen davon gibt das kaum einem Mann das Recht eine Frau sexuell zu belästigen oder gar anzufassen, wenn sie kein Interesse daran deutlich zeigt. Was bedeutet: er fragt, sie sagt ja.

Ganz einfach. Darum geht es. Es gab auf dem Weg zur Gleichberechtigung von Frauen immer massiven Widerstand. Nur wie Bruce Lee so schön sagte: be like water my friend.

Und Frauen halten seit jeher mehr aus und setzen sich für ihre Sache ein. Insofern verspüre ich keine Hysterie, sondern eine Notwendigkeit, die nächste Hürde zu nehmen. *smile

Schreibt Sie
*******ine Frau
520 Beiträge
ich finde den Hype um metoo eher kontraproduktiv

und mag nicht, dass alle alles gleich sexistisch finden...und Unterschiede machen wie es empfunden wird je nachdem ob ein Blick oder ein Spruch von Brad Pitt oder Rainer Brüderle kommt....
und das ist so...alles andere wäre gelogen...

und solange mir eine Freundin, die sich außerhalb vom Haus immer aufbrezelt, daheim aber im Schlabberlook rumhängt erzählt, dass sie sich "natürlich nur für sich selbst schön macht" und sich aufregt wenn ihr der falsche Mann hinterherguckt *zwinker*

Und ich mag einen netten kessen Anflirtspruch lieber als ein "entschuldigen Sie bitte, kann ich mein Interesse an Ihnen bekunden, oder wäre das für sie sexuell belästigend?"

*senf*
...ist es wirklich ein "wir gegen die"?...

Wer ist "wir"?
Wer ist "die"?

Es gibt nur die, die sich benehmen können, ein NEIN verstehen und akzeptieren.

Auf der anderen Seite sind die, die glauben dass ein Benehmen wie die Axt im Walde tough ist oder was auch immer sie in irgend welchen dünnbirnigen Pseudo-Real-Soaps beigebracht bekommen (...zu haben glauben...). Also jene, die ohne jedes intellektuelle Gepäck aus dem was normalerweise Erziehung und Bildung genannt wird, auf die Menschheit losgelassen werden.

Aber auf keinen Fall, auf gar keinen Fall, ist es ein Frau gegen Mann. *nono*
Nein oder Ja
Männer leisten nicht mehr als Frauen. Wer das glaubt, sitzt einem Irrtum auf.

Abgesehen davon gibt das kaum einem Mann das Recht eine Frau sexuell zu belästigen oder gar anzufassen, wenn sie kein Interesse daran deutlich zeigt. Was bedeutet: er fragt, sie sagt ja.


Wieso schaffst du da Verbindungen und Vergleiche ? Wer sagt denn, das ein Mensch über die Grenzen eines anderen gehen sollte mag etc. Aber stell Dir vor, Menschen kommen aus unterschiedlichen Kulturen/Religionen und Herkunftsfam. wie auch Erfahrungswerten sowohl mit unterschiedlicher Wahrnehmung, Denkfähigkeit , Leistungsfähigkeit in unterschiedlichen Bereichen als auch Gefühlswelten nicht zu vergessen unterschiedliche Gehirnstrukturen Körperstrukturen und Temperamenten!

Natürlich ist es sinnvoll in einem Forum wo die Geschäftsführer Rechtsanwälte sind von dürfen und parag. zu reden.

So wie willst du nun belehren, was Interesse wäre?

Wieso überhaupt das Wort Interesse *zwinker* . In deiner Welt fragt der Mann, und du erteilst die Erlaubnis?
Was wenn diese Welt andere zerstören ? Interessiert es Dich, oder ist deine Welt so einfach?

Seltsam das Du nichts zu triggern schreibst, ist er Dir kein Begriff?

Also doch Mutter und Sohn.
Nein ist Nein - Planung, deswegen die Schritte *zwinker* - Detailfetisch - Ordentlich - Angst vor Veränderung - Vorurteile - stetig - perfektionistisch - sorgfalt - Genauigkeit


Hürde ? Machst Leichtathetik?
Interessant ... das es viele Frauen gibt, die diese Einmischung in ihr Leben nicht mögen. Die es eher als starr und unflexibel wahrnehmen.

Notwendig ?
Heisst ja wenn Not da ist nicht wenn Not gemacht wird. Warum steigt denn Gewalt in den letzten ca.5J kontinuierlich an ? - Beziehungen ... sicher weil so wenig Aufmerksamkeot drauf gelenkt wird.

Das Zauberwort hiess doch zugegebener Zeit *danke* nicht darf .

Ach und immer die selben wiederholungen was genannt wird mit TV und Co. Wohl eher darknet und anders ist weit aus sinn entleerender und dazu gewalttätig.

Nein es ist nicht Frau gegen Mann aber bald Roboter gegen Mensch dazu auch Schritt für Schritt *zwinker* .

if else usw.

Wieso wird hier permanent verallgemeinert? Frauen sind
Männer sind
memschen sind
solche ( also Abgrenzung, nicht zu mir gehörig)
immer ( nix ist immer)
auch ( brauch wer der Meinung alleine nicht hat oder nicht vertritt) oder der die aucher brauch oder die sich gerne unterordnen.

Verhalten Eingangstor ... schizos/ passiv aggressive / antisoziale ... die letzten zwei manipulieren und kämpfen für ihren Vorteil. Der erster brauch ruhige Umgebung.

So nun ist es ja mal so das sie nicht die komplette Menschheit ausmachen *zwinker* .

ach und Menschenwürde und darf
da schrieb ich mal was ausführlich ... *lach* sowie *nein*...


nur ...verstanden wurde wohl ....

Verhalten ist ja völlig einfach
sage dies, mache das ... ohne Emotionen / ohne Hirn ...

will das wer ?
und eben wer verhält sich nach aussen ... aber sind sie es auch aus eigen Impuls, darauf kommt es an !

notwendig *zwinker*
ist Politik, du weisst wer und woher !
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