Sichtweise des Liebsten von Anima..
Ich möchte das ganze noch von der männlichen Seite ergänzen.
Ich habe ja jetzt zusammen bei ihr und auch schon bei anderen Frauen die Erfahrung mit dem squirten machen dürfen und möchte das auch nicht mehr wissen.
Squirten ist (meistens) ein Prozess bei einer Frau, die es noch nicht erfahren durfte.. anfangs fliesst es oftmals "nur", weil die Frau es noch nicht kennt, nicht weiss, was bei ihr passiert, es einfach nur geniesst und erkundet, dass etwas anderes im Körper passiert. Vielen reicht das auch und sie geniessen es einfach nur (was vollkommen ok ist).
Dann kann das aber weitergehen, indem Frau sich mal klar macht, wie das bei ihr innen funktioniert, was dabei für Muskeln eine Rolle spielen, welche Bewegungen von ihrer Seite vielleicht zur Intensität beitragen. Da kann dazu führen, dass das spritzen immer stärker wird und dadurch der "Strahl" auch begünstigt wird. So ist es zumindest bei meiner liebsten gewesen. Inzwischen kann sie sehr gut mit ihren Muskeln unterstützen und der Strahl kommt bei ihr raus..
Aber der Strahl als solches ist ja auch nicht alles. Es gibt auch verschiedenste Varianten eine Frau zum spritzen zu bringen. Allein im Inneren Bereich haben wir jetzt schon einige Punkte gefunden, bei deren Stimulation das spritzen ausgelöst wird. In unterschiedlicher Intensität und Menge.. auch natürlich je nach Tagesform abhängig. Auch da widerum gibts unterschiede beim "helfen" durch die Frau. Vorne direkt kann sie wenig machen, wenn ich allerdings weit nach Hinten gehe, locke ich sie sozusagen hervor und das macht es wiederum sehr intensiv.
Und zu guter Letzt ist auch die "Stimmung" wichtig in der es passiert. Ist es eine rein sexuelle Aktion, die gerade gemacht wird, indem ich zb vor ihr Knie und auf sie herab schaue (nicht im BDSM Kontext gemeint) und sie stimuliere oder ist es eine innige, intensive Weise, wenn ich Sie in meinem Arm halte, sie also quer vor mir sitzt und ich die andere Hand nutze um es ihr zu entlocken.. auch hier gibts sehr viel Spieraum der Intensität, die sich stark auf die Menge oder der Art der Spritzens auswirken kann.
Natürlich spielt bei dem ganzen auch immer die Erregung eine Rolle. Auch die ist ja nicht immer gleich gross, vielleicht mal noch grösser als sonst usw..