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Mal quergefragt: Macht Heiraten heute noch Sinn??

Joiman
, wo sie so blauäugig gehandelt hat.

Genau das ist doch der springende Punkt:

warum war sie blauäugig und hat sich nur auf ihn verlassen?

Wenn das ehrliche und aufrichtige Bedürfnis auf beiden Seiten besteht, jeweils den Anderen (evtl. inklusive Kinder) abzusichern, dann haben verdammt nochmal auch Beide den Hintern zu bewegen und sich zum Anwalt / Notar zu bewegen. Zwei Unterschriften, die den Vertrag hieb- und stichfest machen. Endet die Beziehung müssen auch im Gegenzug wieder zwei Unterschriften geleistet werden, um den Vertrag zu ändern bzw. aufzulösen.

Ich kann mich nicht darauf verlassen, dass Andere für mich im Ernstfall für mich sorgen...zuallererst bin erstmal ich selbst gefragt und wenn ich merke, dass mir mein Partner zwar alles verspricht, dennoch aber den Gang zum Notar scheut, muss ich mich spätestens dann fragen, ob das noch eine von Liebe und Verantwortung getragene Partnerschaft ist.

Natürlich sprechen wir hier von Emotionen. Nur, wir sind keine Kleinkinder mehr und haben doch genug Köpfchen, um nicht blind in unser Unglück zu rennen? Was spricht dagegen, beides gemeinsam einzusetzen?

*my2cents*
*******466 Mann
37.498 Beiträge
****an:
Es sind auch die selben Gefühle und Emotionen die Menschen an den Tag legen und an Unfallstellen lieber mit ihrem Handy filmen oder diese schnell verlassen als hätten sie nichts gesehen ,statt dort zu helfen.

Ich denke, das ist doch noch ein großer Unterschied...

Dass man nicht gerade viel Empathie mit Leuten hat, die sich hinterher hinstellen und über die ungerechte Welt jammern, weil sie vorher zu faul/geizig/einfältig waren, geeignete Absicherungen zu treffen, lässt sich nicht mit der Sensationsgier der Unfallgaffer gleich stellen. In allen hier beschriebenen Fällen hätte man einfach Abhilfe schaffen können. Viele hier haben entsprechend Energie, Zeit und Geld in eine solche Absicherung investiert. Andere wiederum haben sich dies gespart und lieber unbeschwert in den Tag gelebt. Vielleicht sogar noch über die dummen Lebensversicherer, die ihr Geld ja eh nie mehr wiedersehen, gelacht und die Versicherungsprämie lieber in einen schönen Urlaub investiert. Jetzt fällt ihnen diese Blauäugigkeit auf die Füße und die dummen Lebensversicherer sollen ihnen helfen, weiter über die Runden zu kommen, während man gleichzeitig darüber schimpft, wie ungerecht doch die Welt ist...
****aba:
warum war sie blauäugig und hat sich nur auf ihn verlassen?

so hab ich im ersten Moment auch reagiert. Aber erst im Nachhinein weitere Fakten erfahren die unbekannt waren. <---das ist übrigens ein weitverbreitetes problem an Geschichten.

Der gut ehat ihr versichert,alles erdenkliche gemacht zu haben. Aber er hat gelogen. Für sie nicht erkennbar. Sie hat ihm vertraut. Wenn ich jemanden liebe,vertrau ich ihm. Ich glaube an dem Menschen. Ich muß ihm nicht mißtrauen,ihn nicht in Frage stellen. Wozu auch ,ich bin im festen Vertauen zu ihm. Sollte ja so meist bei einer Beziehung sein.
Und wenn ich der Meinung bin das mein gegenüber loyal ist, und seinen Worten glaube,werd ich auch nicht an ihm zweifeln. Dann bin ich der Meinung versorgt zu sein.

Das ihr dieses Vertrauen dann zur Last gelegt wird und als "Schuldbekenntnis" verpöhnt wurde, muß für sie zusätzlich ein Schlag ins Gesicht gewesen sein.Als ob es nicht schlimm genug wäre,das ihr mann tödlich verunglückte. Und es ist eben traurig das andere Menschen das so nicht erkennen und sie lapidar so abmahnen. Und dann nicht mal 5 Euro überhaben aus egoistischen Geiz, die aber an der nächsten Ecke in den Zigarettenautomaten schmeissen oder Lotto spielen. *roll*

Nur bestehen eben genau diese Menschen im Moment des eigenen Unglücks auf die Hilfe anderer. Da ist er dann,der Spiegel des Lebens.

Und ich sprech mich davon auch nicht frei *rotwerd*


@ Feli PN? sonst wirds zu offtopic
****sS Mann
1.159 Beiträge
Ausserhalb...
....von Gefühlen sind das doch schon Top-Argumente für eine Ehe *gruebel*
*******466 Mann
37.498 Beiträge
*****rys:
Top-Argumente für eine Ehe

Es macht zumindest das (finanzielle) Zusammenleben einfacher. Einfacher, nicht unbedingt günstiger... Man muss eben nicht mit umständlichen Konstrukten mögliche Eventualitäten nachstellen, die den Verheirateten von Rechts wegen bereits geklärt haben. Zum Beispiel die Erbfolge, die sich über ein Testament regeln lässt. Andere Sachen lassen sich so auch gar nicht regeln, da sie explizit auf die gegenseitige Versorgung in einer Ehe ausgelegt sind und davon ausgehen, dass mit dem Ehevertrag auch finanzielle Absicherung der "Vertragsparteien" gegenseitig übernommen wird. Sieht man z.B. bei der Anrechnung beider Gehälter auf mögliche staatliche Unterstützung, dafür gibst aber wieder Hinterbliebenenrente...
dafür gibst aber wieder Hinterbliebenenrente...

die aber bei weitem nicht ausreicht, die Witwe und Halbwaisen zu versorgen. Auch hier ist die private Absicherung unabdingbar, um nicht im Ernstfall zum Sozialfall zu werden.
. vollkommen recht. Auch ich kenne hier einen Unglücksfall,wo der Vater seine Familie mit allen erdenklichen Mitteln im Stich lies, zwar versprach das alles für den Fall der Fälle in Ordnung wäre, es aber nicht einleitete.

Als es ihm dann erwischte und er sich von dieser Welt machte,stand die Frau samt ihren 4 Kinderlein mit staunenden offenen Mund da und verstand die Welt nicht mehr.


Solche Situationen treffen Verheiratete wie nicht verheiratete...

Ich kenne Fälle nach Scheidungen, bei denen ER alles daran setzte, nichts zu zahlen und jeden erdenklichen Hass loszuwerden.
Da wird jede Gesetzeslücke ausgepackt, um Ex und Kinder absaufen zu lassen.
In dem Moment hat auch das Papier keinen Wert.
****aba:
die aber bei weitem nicht ausreicht, die Witwe und Halbwaisen zu versorgen. Auch hier ist die private Absicherung unabdingbar, um nicht im Ernstfall zum Sozialfall zu werden.
da stellt sich die Frage warum reicht die nicht aus? In unserer Gesellschaft? Es gibt viele Fürze ,welche nichts mit Menschlichkeit zu tun hat,für die Milliarden locker gemacht werden. Und dann happert es genau daran?
**2 Mann
6.233 Beiträge
Weil man Versicherungsunternehmen Geschäftsmodelle lieferte *g*
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
In zwei Wochen
bin ich seit 46 Jahren verheiratet, ist die Goldene also nicht mehr fern. Ich wurde damals gerade 27, hatte also erst nach drei Jahren reiflichen Überlegens den Schritt gewagt, genau 5 Monate später auch vor dem Altar. Was geschehen würde, war auch für uns nicht absehbar. Aber es war wichtig zu wissen, dass man zusammengehört- in guten wie in bösen Tagen. Klar war vor allem, dass die Ehe Keimzelle einer Familie ist. Und diese ist uns immens wichtig.

Wer heiratet, muss Verantwortung übernehmen. Das ist kein Partyspiel. Schon gar keines, das man nach Lust und Laune beendet.
Bin nicht allwissend
Catuaba:
die aber bei weitem nicht ausreicht, die Witwe und Halbwaisen zu versorgen. Auch hier ist die private Absicherung unabdingbar, um nicht im Ernstfall zum Sozialfall zu werden.
da stellt sich die Frage warum reicht die nicht aus?

Frag lieber die Instanzen, die sich das ausgedacht haben *zwinker*

Weil man Versicherungsunternehmen Geschäftsmodelle lieferte *g*

Oder haben die Versicherungsunternehmen die Versorgungslücke entdeckt und genau deswegen ein Geschäftsmodell daraus gemacht? *zwinker*
*********isses Frau
1.633 Beiträge
Den Sinn
sehe ich einzig und allein im Gründen einer Familie.
..die Zeiten, des "heiraten müssen", weil ein Kind unterwegs ist, sind heute längst überholt.

Diese Versorgungslücken scheinen ja immer ein großes Thema zu sein. Oder warum werden zerrüttete Ehen aufrecht erhalten? ...das widerum würde für keinen Sinn machen, eine Ehe wegen Rentenpunkte, Witwenrente usw. aufrecht zu erhalten.

Aber einfach nur aus Liebe und emotionalen Zusammenhalt macht es für mich immer noch einen Sinn *herz2*

@****aba
Am meisten würde mich bei einem Autokauf die teure und aufwändige Reparatur abschrecken, für die eine Fachwerkstatt benötigt wird...von einem Totalschaden mal ganz zu schweigen. Trotzdem fahre ich Auto*zwinker*
*top* *top* *haumichwech*
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Alles zusammen ist
...das widerum würde für keinen Sinn machen, eine Ehe wegen Rentenpunkte, Witwenrente usw. aufrecht zu erhalten.

Aber einfach nur aus Liebe und emotionalen Zusammenhalt macht es für mich immer noch einen Sinn

eben möglich, nicht entweder oder. Für mich/ uns ist aber die Familie das Wesentliche. Ich benutze das Wort Heimat ansonsten nicht gerne, nicht im Hinblick auf Orte, aber Familie ist Heimat. Die wollten und konnten wir unseren Kindern bieten. Und das sehe ich in vielen anderen uns bekannten Familien ebenso.

Grund, diese zu gefährden, kann es geben, wenn die Idylle längst durch häusliche Gewalt nur trügt oder ganz offenbar zerstört ist, die Familie also nicht mehr zentraler Mittelpunkt ist, zu dem man sich hingezogen fühlt, statt dessen flieht.
*********isses Frau
1.633 Beiträge
@fesselnd
...ich kann nur aus deinen vielen Beiträgen etwas aus deinem Leben erahnen. Für dich hast du wohl deinen Weg gefunden, das ist Ok, ..aber meiner wäre es nicht und das ist auch gut so.

Weiter werde ich es hier aber nicht begründen, das wäre dann zu sehr am Thema vorbei.

*wink*
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Ich schreibe
ja auch nicht für alle. Aber es gibt, das zeigt mir meine bürgerliche Umwelt deutlich, andere Wege als das Auseinanderrennen. Dass das jede-r für sich entscheiden muss, wie er leben möchte, ist klar. Es gibt kein Lebensmodell, das nicht irgendwelche Fehler birgt. Ich kann mit Edith Piaf sagen, vielleicht hatte ich nur sehr viel Glück, wer weiß?

Non, rien de rien, non, je ne regrette rien
Ni le bien qu'on m'a fait, ni le mal
Tout ça m'est bien égal

Vielleicht muss ich erklären, dass ich beruflich sehr involviert war im Schicksal von Kindern (natürlich nicht allen!) aus gescheiterten Ehen. Das hat mich sehr geprägt.
*********isses Frau
1.633 Beiträge
Vielleicht muss ich erklären, dass ich beruflich sehr involviert war im Schicksal von Kindern (natürlich nicht allen!) aus gescheiterten Ehen. Das hat mich sehr geprägt.

....das ging schon des öfteren aus deinen Beiträgen hervor.
Deswegen dürfte dir bekannt sein, das es für die Kinder keine Hilfe ist, wenn die Eltern aus verschiedenen Gründen gefrustet sind und später denn vielleicht das Kartenhaus der Heuchelei zusammen bricht. So habe ich es jedenfalls in meinem Umfeld erlebt.

So nun aber *zumthema*
Ich habe den Text nur überflogen,
Aber ich bin in meiner Meinung und Ansicht innerlich zerrissen.
Ich bin vom logischen Denken her der Überzeugung das Beziehung und Ehe heute veraltet ist.
Man braucht doch nur die Profile ansehen und durchlesen.
Da schlagen einem solche Wörter wie
Freiheitsliebe . Treffen für Spaß und
Freizeit um die Ohren,
Wie soll man da noch an Liebe Beziehung
Partnerschaft und Ehe denken.
Es gibt Abwechslung Spaß und Abenteuer.
Im Inneren und von Gefühlen her,
Möchte ich eine Frau die mich so liebt wie ich liebe gebe , vertrauen gegenseitig eine
Stütze sein Zärtlichkeit liebe Sex
Im inneren sterbe ich jeden Tag wo ich alleine bin ein bißchen mehr.
Nennt mich naiv, dumm, altmodisch.
Haltet mich für schwach oder ein verkapter Romantiker, es ist mir egal für was ich gehalten werde ! Ich bin nur ein Mensch mit Herz und Gefühlen.
Nicht mehr und nicht weniger.
**C Mann
12.724 Beiträge
Ich bin vom logischen Denken her der Überzeugung das Beziehung und Ehe heute veraltet ist.
Man braucht doch nur die Profile ansehen und durchlesen.
Da schlagen einem solche Wörter wie
Freiheitsliebe . Treffen für Spaß und
Freizeit um die Ohren,


...wieso sollten Beziehung und Ehe veraltet sein? Nur weil ein Bruchteil der Bevölkerung auf einer Plattform wie dem Joy Abwechslung und Spass sucht? Und auch hier im Joy wünschen sich nicht wenige User, wenn man die Profile durchforstet, ein Beziehung weil ONS und schneller Sex für Diejenigen keine Option sind, weil mehr Tiefe erwartet wird.....
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Nur das
mit dem Sex-Abo wird meistens nichts.
Liebe braucht keinen Trauschein
wenn aber beide das wollen, aus romantik oder ähnlichem,ist es doch auch schön.

War 7 Jahre mit Partner ohne Trauschein glücklich.
Geheiratet wurde dann,weil Kind unterwegs. Da sind,wenn verheiratet die Verhältnisse einfach direkt geregelt, ohne tausend Anträge und Nachnamensregelung,....
Bereue es nicht.
Das Amtsgerenne,Vollmachten erstellen,...das meine Schwester ( Kind ohne Trauschein in fester Lebensgemeinschaft) hatte, hatte ich uns erspart.

Für mich persönlich hat sich aber durch die Heirat nichts geändert , ausser der Name.
Nach der Scheidung (nach 13 Jahren),hat sich auch nicht viel verändert. Den Namen hab ich der Kinder wegen auch behalten.Einfach einfacher,wenn alle den selben Namen Tragen.

Finanziell?
Hatte immer mein eigenes Konto und Arbeit. Deshalb zu heiraten oder nicht...halt ich für falsch.
So viel Unterschied macht es dann auch nicht ( sind verheiratet nicht reich geworden *ggg* ) und binden oder verharren aus finanziellen Gruenden,ist einer der dümmsten Gründe,die ich mir vorstellen kann.

Für mich macht Heiraten dann Sinn, wenn 2 Menschen für sich aus Liebe die Zusammengehörigkeit "besonders" besiegeln möchten.
*********isses Frau
1.633 Beiträge
Für mich macht Heiraten dann Sinn, wenn 2 Menschen für sich aus Liebe die Zusammengehörigkeit "besonders" besiegeln möchten.

*top* *love2* *tanz*
*********s1986 Mann
2 Beiträge
Wie wichtig einem die Ehe heut zu Tage noch ist sollte jeder für sich selbst entscheiden. Man sollte nur vorher wissen ob man ein Mensch ist bei dem die Vernunft über den Frustgefühlen steht. Sollte das nicht der Fall sein rate ich dringend davon ab zu heiraten, besonders wenn Kinder im Spiel sind. Die sind in der Regel die größten Leid tragenden wenn Mami und Papi den Rosenkrieg erst mal begonnen haben. Dazu kommt dass das Geld was man in seine Kinder investieren könnte am Ende bei den Scheidungsanwälten beider Parteien landet und für die dieser Streit das Geschäft schlechthin ist. Wahrscheinlich gehen die beiden dann nach der Verhandlung ganz dekadent aus Essen von dem Geld und lachen sich dabei ins Fäustchen *baeh*
*****ess Frau
18.519 Beiträge
Für mich macht Heiraten keinen Sinn.
Finanzielle Vorteile möchte ich aus einer Liebe nicht ziehen.
Ich liebe um der Liebe und des Mannes wegen und nicht für die finanziellen Einsparungen.

Zudem weiß man nie vorher, wie lange so eine Liebe hält. Selbst wenn man anfangs denkt, das ist der Mann (die Frau) meines Lebens und mit dem (der) möchte ich alt werden und bis am mein Lebensende zusammen sein, kann es immer anders kommen. Keiner kann in die Zukunft schauen.
Und mir wäre so eine Scheidung viel zu nervenaufreibend und teuer.
Leider kann man sich ja nicht einfach so auf dem Standesamt wieder scheiden lassen, sondern muss das immer mit Kosten verbunden über Anwälte regeln lassen. Warum sollen andere mit meinem Schicksal/Leid auch noch Gewinn machen? Nö. *schmoll*

Ich war 16 Jahre mit meinem Partner ohne Trauschein zusammen. Inklusive zwei gemeinsamer Kinder. Ich wüsste jetzt nicht, was anders gewesen wär, wenn wir verheiratet gewesen wären, außer dass wir in einer anderen Steuerklasse gewesen wären und dadurch mehr Netto vom Brutto gehabt hätten.
Irgendwelche Rennereien, Anträge, Vollmachten etc. wegen der Kinder hatten wir auch nicht. Lief alles reibungslos.

Und wir konnten uns ohne großes Tamtam, ohne Anwaltskosten, ohne Rosenkrieg und ohne Ämter und Behörden friedlich trennen und können uns auch heute noch ohne Streit in die Augen schauen, auch wenn wir keine Freunde geblieben sind, sondern lediglich noch wegen der Kinder Kontakt haben. Wenn Kindergeld und Unterhalt beendet sind, wird dann auch dieser Kontakt beendet sein.
**C Mann
12.724 Beiträge
....wer vor einer Heirat schon an die Scheidungskosten denkt, sollte lieber gleich die Finger davon lassen....
**********audia
4.914 Beiträge
Themenersteller 
An FTC
ja da hast Du wahr!!! So habe ich auch gedacht. *haumichwech*
Spaß beiseite, bei mir sind es noch ein paar andere Gründe es nicht zu tun, aber das obliegt ja mir. Ich hatte ja deshalb diesen Thread überhaupt mal eröffnet, um mal zu erfahren, wie andere Menschen mit anderen Erfahrungen, Erkenntnissen usw. die ganze Sache sehen.
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