Meine Erfahrungen...
Als ich das erste Mal gesquirtet habe und einen großen nassen Fleck auf dem Teppich meines damaligen Lovers hinterließ, war es mir schrecklich peinlich, weil ich dachte, ich hätte auf seinen Teppisch gepinkelt. Er dachte das auch und versicherte mir, dass es nicht so schlimm sei..Er fand das sogar irgendwie geil.
Ich war aber verwirrt...Es fühlte sich nicht an, als hätte ich gepinkelt...es war irgendwie anders. Also habe ich im Internet gesucht und wurde schnell fündig. Ja- das war es: "Squirten"....Ich vertiefte mein Wissen (schon meines Berufes wegen), las von der Paraurethraldrüse (
Glandula paraurethralis) auch Skene-Drüse (
nach Alexander Skene 1838–1900) oder auch Prostata feminina (l
at. für weibliche Prostata). Verstand, dass die Zellen der Prostata an der Urethra (Harnröhre) embrional implementiert sind und bei stärkerer Testosteronausbildung, dann zur männlichen Prostata heranwächst...dass wir Frauen aber durchaus diese Zellen auch haben...nur eben nur ganz wenig Testosteron bilden und daher unsere "prostata" nicht zu einer Drüse heran schwillt...aber die Zellen sind da...also ist das Bilden von so einer flüssigkeit möglich.
Ich war ganz fasziniert und begeistert von diesem neuen Wissen.
Allerdings passierte mir ein erneutes Sqirten erst wieder mit dem Wolf. Es bildete sich regelrecht aus, die Flüssigkeitsmenge nahm zu. Ich denke es hat viel mit "Loslassen"- in der doppelten Bedeutung- zu tun.
Mich überrascht es immer wieder, wenn es passiert...Es sickert bei mir eher, als dass es wirklich "spritzt"...aber ich kann es nicht beein-FLUSS-en
Was macht es? Manchmal komme ich gleich danach...Ich komme nie gleichzeitig mit dem Sqirten...entweder davor oder/und danach. Einfach, weil es mich so überrollt...
Aber es macht auch "trocken"...Die Flüssigkeit trocknet mich aus. Klingt irgendwie paradox...ist aber so.
Liebe Grüße
Cat