Meine Frau fing damit an, so vor 10-12 Jahren.
Sie hat es bei der Selbstbefriedigung entdeckt, meinte:"Was für ein hammergeiles Gefühl".
Für sie ist es wie ein Orgasmusboost, das Squirten ist meist mit einem Orgasmus verbunden.
Anfangs konnte ich sie partout nicht dazu bringen, normale Orgasmen gingen, nur halt trocken.
Mit Übung und dem ablegen ihrer Scham, mir gegenüber, klappte es dann.
Am ehesten ging es dann mit der Penisklopftechnik, bzw, reiben der Spitze an der richtigen Stelle.
Dann mit Stimulation der Klitoris mit Fingern oder oral, seit wenigen Jahren auch mit vaginalem Orgasmus.
Das "G-Punktgestochere" kann sie nur auf allerhöchster Erregungsstufe gut finden, dann ist es unwillkürlich, eine Art Reflex.
Das Squirten war für unser Sexualleben wie ein Jungbrunnen, waren wir ja da schon über 20 Jahre zusammen.
Multiple Orgasmen, zig hintereinander(ich nenne lieber keine Zahlen, ruft es doch eh wieder die Zweifler auf den Plan) und unglaubliche Mengen Flüssigkeit.
Diese ist sehr variabel, in Geschmack, Geruch und Konsitenz, ändert sich nicht nur tagesformabhängig, während eines Liebesspiel, sondern im Laufe eines Lebens, wie wir jetzt in den Wechseljahren bemerken.
Sicher auch von Frau zu Frau, da kann ich aber nicht mitreden.
Ich bin überzeugt, dass da Hormone versteckt sind die Lust und gierig machen und die mich auch oft beim Squirten und Kommen weinen lassen
Anfangs hatte ich mal die Idee das Zeug aufzufangen und es Japanern als Aphrodisiakum zu verscherbeln, da dürften doch Pheromone drin sein.
Nachteil ist die Spontanität, wenn keine Schutzmaßnahmen getroffen wurden oder die Umgebung zu Schaden kommen könnte, lassen wirs halt.
Die Squirtingpornos sind echt übel, voll männerverachtend, muss mal den Männerbeauftragten kontaktieren.
Wenn eine Cyntherea Männer als lebende Dildos benutz, nur an ihre unstillbare Befriedigung denkt, sie beschimpf, wenn Mann es nicht bringt, böse, böse.