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Die Flüssigkeit soll aus der Harnröhre austreten.
Wie kommt es dann, dass sich die Vagina nach dem squirten oft trocken anfühlt?
Als wäre das gleitende Scheidensekret ausgespült?
Wie kommt es dann, dass sich die Vagina nach dem squirten oft trocken anfühlt?
Als wäre das gleitende Scheidensekret ausgespült?
Wiki sagt:
Paraurethraldrüse
Weibliches Genitale mit Klitoris, Labia minora, Urethra, Paraurethraldrüse, Glandulae paraurethrales und der Scheideneingang, Introitus vaginae und den Mündungsöffnungen der Bartholinsche Drüse, Glandula vestibularis major
Als Paraurethraldrüse (lat.: Glandula paraurethralis) oder Skene-Drüse (nach Alexander Skene 1838–1900) oder Prostata feminina (lat. für weibliche Prostata) werden in der Anatomie akzessorische Geschlechtsdrüsen der Frau bezeichnet.[1]
Diese Drüsen besitzen − wie die männliche Prostata, daher werden sie auch als Prostata feminina bezeichnet − mehrere Ausführungsgänge: Sie münden in den Endabschnitt der Harnröhre sowie rechts und links derselben. Ihr Sekret (siehe weibliche Ejakulation) ähnelt in Zusammensetzung und Enzymmustern dem männlichen Prostatasekret (Prostataspezifisches Antigen).[2] Der Erstbeschreiber dieser Drüsen war der französische Chirurg Alphonse Guérin (1817–1895[3]), benannt aber wurden sie nach dem schottischen Gynäkologen Alexander Skene, welcher über sie als Erster im Jahre 1880 in der medizinischen Literatur berichtete.
Weibliches Genitale mit Klitoris, Labia minora, Urethra, Paraurethraldrüse, Glandulae paraurethrales und der Scheideneingang, Introitus vaginae und den Mündungsöffnungen der Bartholinsche Drüse, Glandula vestibularis major
Als Paraurethraldrüse (lat.: Glandula paraurethralis) oder Skene-Drüse (nach Alexander Skene 1838–1900) oder Prostata feminina (lat. für weibliche Prostata) werden in der Anatomie akzessorische Geschlechtsdrüsen der Frau bezeichnet.[1]
Diese Drüsen besitzen − wie die männliche Prostata, daher werden sie auch als Prostata feminina bezeichnet − mehrere Ausführungsgänge: Sie münden in den Endabschnitt der Harnröhre sowie rechts und links derselben. Ihr Sekret (siehe weibliche Ejakulation) ähnelt in Zusammensetzung und Enzymmustern dem männlichen Prostatasekret (Prostataspezifisches Antigen).[2] Der Erstbeschreiber dieser Drüsen war der französische Chirurg Alphonse Guérin (1817–1895[3]), benannt aber wurden sie nach dem schottischen Gynäkologen Alexander Skene, welcher über sie als Erster im Jahre 1880 in der medizinischen Literatur berichtete.
Die Ausführungsausgänge der entsprechenden Drüsen befinden sich nicht bei allen Frauen an den selben Stellen. Ich ejakuliere aus der Vagina ebenso wie aus den kleinen Ausgängen links und rechts neben dem Harnröhrenausgang. Dies ist von Frau zu Frau unterschiedlich.
Wenn also Frauen auch über Ausführungsausgänge in der Vagina verfügen und aus der Vagina ejakulieren, erklärt das das Ausschwemmen der Lubriaktionsflüssigkeit.
LG,Eva