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Die weibliche Ejakulation - Was bringt Squirting mit sich?

also Folgendes: *g* *zwinker*

eigentlich finde ich, dass die Art und Weise, wie wir Gleichberechtigung diskutieren, ziemlich dämlich ist – insb. wenn sich Menschen darüber aufregen, dass es DER Staubsauger heißt

Es bedeutet nämlich aus der Position der Schwäche und des Mangels zu argumentieren. Nur jemand Schwaches macht sich zum Opfer.

Mann und Frau ergänzen sich und geben zusammen etwas völlig Wunderbares. Hier entsteht Fülle! Zumindest war es so gedacht.

In das Thema Squirting bin ich langsam "reingewachsen". Früher war es mir ziemlich wurscht.
Es ändert sich alles. Es liegt daran, wie man selbst und der andere lebt, welches Bewusstsein vorherrscht. Danach bestimmt sich auch die Sexualität.

Im Moment finde ich das Thema Squirting ganz toll, weil in meiner Partnerin so viel steckt. Sie aber auch Mühe hat, es zu zeigen, sich in bestimmter Hinsicht anzunehmen. Es ist also für mich nicht so sehr etwas Geiles, sondern hat vielmehr so viel Tiefe, es hat einen leicht "therapeutischen", heilsamen Zug.
Es ist bei ihr immer anders. Ich erlebe sie in ihrem intimsten Bereich aus aller nächster Nähe. Ich bin wirklich dankbar für dieses Erleben und das, was wir teilen.
Hallo ihr da draussen.
Hab hier auch ein wenig durchgelesen.
Am Schluss spielt es doch keine Rolle was für eine Flüssigkeit es ist.Die Hauptsache es gefällt.
Mir persönlich gefällt es wenn Frau es kann oder besser gesagt der Mann bei Ihr😉
Denn nicht jeder kann es oder will es.Ich persönlich glaube behaupten zu können das ich die Technik im Griff habe.Hatte jetzt 2 bis 3 Damen die es vorher nicht kannten.Mich turnt es total an.Nicht nur die Flüssigkeit sondern die Reaktion der Partnerin bevor es es kommt.Natürlich dann aber auch das Sekret😋
********_Yve Frau
418 Beiträge
Aus anderer Sicht
Jetzt möchte ich auch mal meinen *senf* dazu geben *lol*

und zwar aus Sicht einer Frau die noch nie gesqirtet hat.

Ich hab die Erfahrung noch nicht gemacht und es ist mir noch nie passiert...

Was mich beim Lesen einiger Beiträge hier irritiert sind Aussagen wie, es sei für den Mann wie ein Geschenk, es wäre für Männer der ultimative Beweis für die Lust der Frau oder dass sie sich fallen lassen kann...

Da stellt sich mir die Frage, was hat squirten allein mit "fallen lassen" zu tun *nachdenk*

Nur weil ich nicht abspritze(n kann) hat das nix damit zu tun, wie viel Qualität die Stimulation des partners hat oder ob ich nicht richtig entspannt bin...

Fallen lassen bedeutet für mich persönlich, dass ich mich meinem hemmungslos hingeben kann, keine scheu davor habe mir beim multiplen Orgasmus die Seele aus dem Leib zu schreien oder oder oder...

tatsächlich verstehe ich den hype darum nicht so ganz. Nachdem was ich gelesen habe, erscheint es mir, dass manche Frauen einfach von Natur aus eine Veranlagung dazu besitzen, andere eben nicht... neulich im SC hat mir eine Dame gesagt, man kann es sogar erlernen... hat mich etwas überrascht...

Ich höre von Männern, im kennenlern-Prozess auch immer wieder die Frage "kannst du sqirten?" und frage mich, warum DAS für die Männerwelt, scheinbar, so ein ultimativer "Beweis" sein soll.

Ich für meinen Teil bedaure nicht, dass ich es nicht kann und bin aktuell auch nicht ambitioniert, es zu erlernen, nur um den "Gelüsten oder der Neugier" des anderen Geschlechts gerecht zu werden.

Ich kann's halt nicht. Punkt.

Finde ich das schlimm? Nö, warum auch. Ich verurteile natürlich niemanden für eine gegenteilige Meinung. Leben und Leben lassen, jeder wie er mag.

Für mich ist das Thema bisher eher uninteressant, aber es erstaunt mich echt immer wieder, wie viel Diskussionen und Meinungen es darüber gibt, schon erstaunlich
*******elle Frau
35.700 Beiträge
Jeder wie er mag.

Ich "kann" das auch noch nicht so lange.
Es ist eher " passiert"

Dass da Herren drauf abfahren, ist doch auch ok.

Nicht jede Frau kann das , will das , braucht das.

Solange die Herren keinen Zirkus daraus machen und auf Teufel komm raus nun an der Frau herumrubbeln, ist es doch ok.

Da braucht keine Frau traurig oder enttäuscht, ärgerlich sein , wenn es nicht passiert.
Mir war das vollkommen egal.

Nun, wo es ab und an mal passiert, nehme ich das zur Kenntnis, und gut ist.

Und wie immer:
Nicht unter Druck setzen lassen.
*********acht Frau
7.960 Beiträge
Dass das schnelle Volllaufen der Blase und ihre unwillkürliche Entleerung (Squirten) ein Reflex des Körpers auf eine mechanische Reizung der Harnwege ist und deren Reinigung dient (daher der Druck, mit dem die Flüssigkeit herausschießt), muss man trennen von einem Orgasmus und der dabei stattfindenden, mengenmäsig viel geringeren Ejakulation der Frau. Hier gilt wie bei vielen Ereignissen, zwischen Korrelation (zeitgleichem Auftreten) und Kausalität (Grund fürs Auftreten) zu unterscheiden.

Da es beim Sex oft zur fingerigen Stimulation der Vagina konmt und dass dabei neben dem GPunkt auch die Harnwege zu einer Reaktion gereizt werden (können), sollte doch nicht verwundern? Also auch nicht, dass der Körper auf das Herumfingern mit diesem Reflex reagiert. Da das System nach kurzer Zeit des "Alarm! An den Harnwegen ist ein Eindringling zugange!" möglichst schnell Gewebsflüssigkeit in die Blase leitet und diese versucht, den Eindringling rauszuspülen, und dabei das in der Blase nun mal immer mehr oder weniger vorhandene Urin mitnimmt, finden sich in der Squirtflüssigkeit immer Urinspuren, wie soll denn das auch anders gehen? Halt schwach konzentriert, weil frau ja in aller Regel vor dem Sex Pipi machen geht.
Und Spuren des Ejakulats werden dabei natürlich auch aus der Vagina gespült.

Da ja viele Frauen berichten, dass sie auch unabhängig von einem Höhepunkt squirten, muss man sich schon ganz schön verbiegen, um da mehr als einen zeitlichen Zusammenhang zu sehen. Und die, die es nicht "können" - Reflexe kann man tatsächlich recht gut trainieren, muss man aber nicht. Schon gar nicht, wenn das Tolle daran nur auf einem Missverständnis beruht.

Ich "kann" übrigens squirten, bevor hier eine Neiddebatte aufkommt. Ich unterbinde das allerdings, weil ich es für überflüssig wie einen Kropf halte. Und danach muss ich dann bald ordentlich Pipi, weil die BLASE voll ist, in Erwartung weiterer Angriffe, selbst wenn ich vorher auf dem Töpfchen war und nichts getrunken habe.
So einfach ist das, nicht aufregend und ganz trivial - man muss den Mechanismus nur mal verstanden haben (und verstehen wollen, davon abgesehen).
*********omen Frau
61 Beiträge
Zitat von *******017:

Dass das schnelle Volllaufen der Blase und ihre unwillkürliche Entleerung (Squirten) ein Reflex des Körpers auf eine mechanische Reizung der Harnwege ist und deren Reinigung dient

Ich bitte um die Quelle deines "Wissens"?
*********acht Frau
7.960 Beiträge
Zitat von *********omen:

Ich bitte um die Quelle deines "Wissens"?
Die Studie wurde hier bereits verlinkt - das ist unabhängig vom gerne geglaubten Mythos derzeit der Stand der Wissenschaft. Dazu ein Gespräch mit meiner Frauenärztin vor geraumer Zeit, das ich nicht mitgeschnitten habe. Plus ein bisschen allgemeines Wissen über Anatomie, im Laufe der Jahre angelesen. Dazu das eigene Empfinden beim Squirten:
• hat nichts, aber auch gar nichts mit meinen Orgasmen zu tun
• fühlt sich anders an als normaler Harndrang, mit weniger Vorlauf, aber ähnlichem Gefühl im Bauchraum
• kann durch Abbrechen der Aktion und durch bewusstes Rückhalten ähnlich dem Unterbrechen des Harnflusses auf dem Töpfchen aufgehalten werden (was bei einem Höhepunkt nicht klappt, der kommt, wenn er kommt)
• kurze Zeit danach ist nochmal normaler, klassischer Pipialarm, dann mit sehr klarem Urin (also dem Rest Squirtflüssigkeit, die muss ja irgendwie entsorgt werden, da ich sie nicht irgendwo unter mich piesele, wenn ichs verhindern kann).

Wie man das mit dem minimalen Erguss dieser Sektetdrüsen in der Schleimhaut der Vagina verwechseln kann, ist mir ein Rätsel. Selbst wenn ich es verwechseln wollte, müsste ich mir angesichts dieser Punkte einen Knoten ins Gehirn winden.

Kann trotzdem gerne jeder was anderes glauben und weiter dem Hype aufsitzen, dass das irgendwas mit Orgasmus zu tun hätte. Weils doch sooo schee wäre, wenn. 😁
********ndom Mann
412 Beiträge
Wenn Squirten nichts mit einem Orgasmus zu tun hat, dann frage ich mich, wozu das Geschrei? Nicht daß ich mich beschwere, aber ich habe Frauen erlebt, die beim Losspritzen wie von Sinnen gebrüllt haben. Ich kann mir nicht vorstellen, daß das Gefühl des Los- und Laufenlassens so befreiend ist, daß es einem Schreie entlockt. Ich mein, ich habe mir ja auch schon das Pieseln stundenlang verkniffen und dann lediglich befreit gegrinst.
*********acht Frau
7.960 Beiträge
Keine Ahnung, ich schreie nicht beim Squirten. Höchstens wegen der Behandlung, die diesen Reflex auszulösen imstande ist.
Vielleicht denken sie auch, dass es so erwartet wird. 😎

Wenn ich was Leckeres esse mache ich ja auch mmhm - weil es gut schmeckt und nicht, weil der geile Schluckreflex den Bissen in den Magen befördert. Also: Korrelation und Kausalität nicht durcheinander werfen.
*********omen Frau
61 Beiträge
Zitat von *******017:
Zitat von *********omen:

Ich bitte um die Quelle deines "Wissens"?
Die Studie wurde hier bereits verlinkt - das ist unabhängig vom gerne geglaubten Mythos derzeit der Stand der Wissenschaft.

Welcher Link? Meinst du die "Studie" mit den 7 Frauen eines französischen Arztes? Ich wollte eine Quelle für die Aussage: "Reflex des Körpers auf eine mechanische Reizung der Harnwege ist und deren Reinigung dient"

Dazu ein Gespräch mit meiner Frauenärztin vor geraumer Zeit, das ich nicht mitgeschnitten habe. Plus ein bisschen allgemeines Wissen über Anatomie, im Laufe der Jahre angelesen.

Also nur eine weitere persönliche Meinung.

Dazu das eigene Empfinden beim Squirten:
• hat nichts, aber auch gar nichts mit meinen Orgasmen zu tun
• fühlt sich anders an als normaler Harndrang, mit weniger Vorlauf, aber ähnlichem Gefühl im Bauchraum
• kann durch Abbrechen der Aktion und durch bewusstes Rückhalten ähnlich dem Unterbrechen des Harnflusses auf dem Töpfchen aufgehalten werden (was bei einem Höhepunkt nicht klappt, der kommt, wenn er kommt)
• kurze Zeit danach ist nochmal normaler, klassischer Pipialarm, dann mit sehr klarem Urin (also dem Rest Squirtflüssigkeit, die muss ja irgendwie entsorgt werden, da ich sie nicht irgendwo unter mich piesele, wenn ichs verhindern kann).

Deine eigene Erfahrung ist "richtiger" als die Erfahrung anderer die es anders erleben?


Kann trotzdem gerne jeder was anderes glauben und weiter dem Hype aufsitzen, dass das irgendwas mit unwillkürlicher Entleerung zu tun hätte. *ggg*
*********unchy Mann
2.827 Beiträge
Wie man das mit dem minimalen Erguss dieser Sektetdrüsen in der Schleimhaut der Vagina verwechseln kann, ist mir ein Rätsel. Selbst wenn ich es verwechseln wollte, müsste ich mir angesichts dieser Punkte einen Knoten ins Gehirn winden.

Das ist ja genau das, was viele immer verwechseln, die weibliche Ejakulation oder das Squirting.!
Der Rest drumrum ist schon sehr viel von der Pornoindustrie bewusst oder gezielt gesteuert. Und viele springen halt auf den Zug auf ,oder machen den Hype mit, weil der werte Herr es sich so wünscht. Auch wenn die Frau es "nicht kann" fakt sie ihm das nasse Glück vor um ihn den Glauben zu lassen das er der beste Liebhaber der Welt ist. *g* Noch ein bisschen lautstark rumschreihen und er ist stolz wie Nachbars Lumpi
*********acht Frau
7.960 Beiträge
Zitat von *********omen:

Deine eigene Erfahrung ist "richtiger" als die Erfahrung anderer die es anders erleben?

Kann trotzdem gerne jeder was anderes glauben und weiter dem Hype aufsitzen, dass das irgendwas mit unwillkürlicher Entleerung zu tun hätte. :-D

Alles zusammengenommen gibt jedenfalls ein stichhaltiges Bild dieses Vorgangs. Im Gegensatz zu den Mythen, die vom Äquivalent des männlichen Samenergusses ausgehen. Wie das bissi Drüsengewebe in der Vagina nämlich so viel Flüssigkeit bereitstellen soll, dass man damit Betten unter Wasser setzen kann, obwohl sie diese Speicherkapazität gar nicht haben, das steht wahrscheinlich im Großen Nassen Buch des Squirtens - in Geheimschrift. 😎
*********ture Mann
718 Beiträge
Meine Frau squirtet immer in Verbindung mit einem Orgasmus.
Oder umgedreht, sie hat einen O und squirtet dabei. Weibliches Ejakulat wird auch dabei sein, fällt aber bei der Squirtmenge nicht auf.
Ob die äussere Stimulation manuel, oral, Kajaza, mit Dildo oder Womanizer geschieht, ist schnuppe. Das G-Punktgerubbel kann sie gar nicht ab.
Das Gefühl beim Oragsmus wird dadurch bei ihr um ein Vielfaches verstärkt.
So gut, dass sie es zig mal wieder haben will.
Sagt sie, vielleicht täuscht sie auch alles vor?
Wenn da Reste von Urin dabei sind, geht mir das irgendwo vorbei.

By the way: Wir Menschen pinkeln durch unsere Geschlechtorgane, es wird nie gänzlich ohne Spuren von Pipi abgehen.
Frei nach Ralf König:
"Treffen sich 2 Ausserirdische.
Haste gehört, die Bewohner des Planeten Erde urinieren noch durch ihre Geschlechtsorgane?
Boah, wie ekelig ist das denn."

Wie das bei anderen Frauen ist, kann ich nicht sagen.
Es scheint mir aber, dass es bei der G-Punktstimulation zu einer unwillkürlichen Reaktion kommt, auch ohne O.
Erregungszustand der Frau und recht intensive Behandlung der G-Zone vorrausgesetzt.

Mein Senf, ganz ohne Anspruch auf Allgemeingültigkeit.
*********omen Frau
61 Beiträge
Lalala2017 du hast dir da eine nette Erklärung zurechtgelegt, die auch einer gewissen Logik nicht entbehrt. Doch es ist eben nur (d)eine Interpretation der in dieser „Studie“ gesammelten Beobachtungen. Du bist ja leider nicht darauf eingegangen eine Quelle deiner Schlussfolgerungen zu nennen, außer die erwähnte Studie der französischen Forscher. Und die ist mitnichten der Stand der Wissenschaft, sondern dies ist nur eine These (unter vielen anderen) was diese Flüssigkeit sein könnte, wo sie entsteht und warum.


Man schaue sich diese „Studie“ und deren „Aufbau“ mal genauer an:
Zum einen die Auswahl der Proband*innen:

7 Frauen die von sich behaupten dass sie squirten. => Was verstehen diese Frauen unter squirten? Da fängt es schon an, squirten sie wirklich oder pinkeln sie doch nur?

Zum anderen welche Frauen schaffen es auf „Befehl“ zu squirten
1. vor Publikum und
2. wenn „unmittelbar“ davor und „direkt“ danach jemand da (wie überhaupt?) eine Ultraschalluntersuchung macht??

Und dann die Beobachtungen dieser „Studie“, diese waren:
  • dass sich die Blase schnell füllt, während sexueller Stimulation
    >> Welche das genau waren ist nicht bekannt!
  • Die biochemische Analyse von der Flüssigkeit zeigte bei allen Teilnehmern vergleichbare Konzentrationen von Harnstoff, Kreatinin und Harnsäure.
    >> Es wurde nicht verglichen wie die Zusammensetzung des Urins normalerweise im Alltag ist, sondern nur ein Vergleich der Flüssigkeiten in dieser *speziellen Untersuchungssituation*!


Ich interpretiere diese "Studie" mal anders. Für mich ist diese Flüssigkeit dann eine andere, die vom Körper extra zum squirten „hergestellt“ wird. Also nicht wie sonst ein reines Ausscheidungsprodukt der Niere zum Entsorgen von Stoffwechsel-Endprodukten..
=> Ähnlicher Prozess, aber anderes Endprodukt das auch anders ausgeschieden wird. Mit anderen Worten: pinkeln das Eine, Squirten das Andere.
Du behauptest zwar selbst Squirten zu können, aber scheinbar ist es bei dir eben „nur“ pinkeln. *zwinker*
*********acht Frau
7.960 Beiträge
@miracle Woman
Das Schöne an wissenschaftlich aufgebauten Untersuchungen ist jedenfalls, dass die Ergebnisse auch dann stimmen und relevant sind, wenn jemand nicht dran glaubt. 😁

Auch wenn Squirtflüssigkeit zum absolut überwiegenden Anteil aus der Blase stammt, ist sie nicht identisch mit Urin und der Vorgang nicht identisch mit Pinkeln. Das wurde doch in diesem Zusammenhang alles schon mehrfach deutlich erklärt?
*********omen Frau
61 Beiträge
Lalala2017 habe ich dich so richtig verstanden:
  • Für dich gibt es das normale Pinkeln,
  • das Ejakulieren welches nur eine geringe Flüssigkeitsmenge ist und mit dem Orgasmus verbunden ist und
  • das Sqiurten, das nichts mit (d)einem Orgasmus zu tun hat und nur eine Reaktion des Körpers ist die zur Säuberung der Harnwege dient.

Was hat das Ganze nun mit der oben erwähnten Studie "squirten = urinieren" der französischen Wissenschaftler zu tun? Und welche Quelle(n) hast du für deine „Reinigungsthese“. *nachdenk*




Btw - Das Schöne an wissenschaftlich aufgebauten Untersuchungen ist, dass man mit dem passenden Versuchsaufbau und z.B. bei der Auswahl der Proband*innen, das Ergebnis beeinflussen kann um eine bestimmte These zu belegen. Und da muss man noch nicht mal dran glauben. *ggg*
*********acht Frau
7.960 Beiträge
Es wurde meinerseits bereits alles gesagt, ich habe dem nichts Neues hinzuzufügen...
*********omen Frau
61 Beiträge
Ah ja
Zitat von *******017:
Es wurde meinerseits bereits alles gesagt, ich habe dem nichts Neues hinzuzufügen...

Das ist natürlich auch eine Möglichkeit damit umzugehen, wenn man ertappt wurde und nicht mehr weiter weiß ... *lach*
Zitat von ********ndom:
Wenn Squirten nichts mit einem Orgasmus zu tun hat, dann frage ich mich, wozu das Geschrei? Nicht daß ich mich beschwere, aber ich habe Frauen erlebt, die beim Losspritzen wie von Sinnen gebrüllt haben. Ich kann mir nicht vorstellen, daß das Gefühl des Los- und Laufenlassens so befreiend ist, daß es einem Schreie entlockt. Ich mein, ich habe mir ja auch schon das Pieseln stundenlang verkniffen und dann lediglich befreit gegrinst.

1. Show

2. Ist diese grobe Fingerei nicht zwingend angenehm. Viele Männer, die auf Squirting abfahren, sind Reantionsgetischisten. Und glauben tatsächlich, dass den Frauen immer einer abgeht. Was in Einzelfällen natürlich sein kann, es meist aber nicht ist.

Tatsächlich wirde via Ultraschall während Probandinnen gesquirtet haben, eindeutig im Livebetrieb nachgewiesen, dass sich die Blase schnell füllt und dann leert. Es ist so gesehen eine erzwungene Fehlfunktion. Die Flüssigkeit ist deshalb klar, weil noch nicht so viel Harnstoff in die Blase gelangen konnte.

Jeder kennt es, wenn stark harntreibende Mittel/Nahrung aufgenommen wurde und die Pipi klar ist.

Was auch logisch ist, so wie manche Frauen dabei alles unter Wasser setzen, so viel Flüssigkeit kann eine arme kleine Drüse so schnell nicht produzieren.

Im Grunde sind Squirtspiele Natursekt-Spiele. Überhaupt nicht problematisch und der Urin ist eh steril. Nur wenn die Frau krank ist oder Medikamente nimmt, würde ich von einer Aufnahme absehen. Es gibt nämlich genug Männer, die das trinken und die das richtig scharf macht. Das würde natürlich für andere Flüssigkeiten aus dem Körper auch gelten. Wirkstoffe sind ja nicht nur da, wo sie wirken sollen, sondern im gesamten Körper.

Am Ende kann sich das Squirtspiel jeder denken, wie es für appetitlicher gehalten wird. Wer es braucht, dass das auf gar keinen Fall Pipi sein darf - geschenkt.

Sie
Ach ja ?
Was auch logisch ist, so wie manche Frauen dabei alles unter Wasser setzen, so viel Flüssigkeit kann eine arme kleine Drüse so schnell nicht produzieren.

Also so viel Flüssigkeit, wie ich beim Squirten "verliere", kann die Blase
schon mal gar nicht in so kurzer Zeit produzieren ... *tauch*

Und nun ? *lolli*
Zitat von ****hka:
Ach ja ?
Was auch logisch ist, so wie manche Frauen dabei alles unter Wasser setzen, so viel Flüssigkeit kann eine arme kleine Drüse so schnell nicht produzieren.

Also so viel Flüssigkeit, wie ich beim Squirten "verliere", kann die Blase
schon mal gar nicht in so kurzer Zeit produzieren ... *tauch*

Und nun ? *lolli*

Kann sie. Der Mensch besteht zu 70% aus Wasser. Irgendwelche ominösen Drüsen schaffen die Menge übrigens erst Recht nicht zu produzieren.

Ist doch auch völlig unschädlich. Alles Kopfsache. Egal, wo es herkommt, aus dem Körper in jedem Fall.

Sie
*********omen Frau
61 Beiträge
Zitat von *********t6874:
1. Show

Ja das wäre eine Möglichkeit, mehr aber auch nicht.

*********t6874:
Tatsächlich wirde via Ultraschall während Probandinnen gesquirtet haben, eindeutig im Livebetrieb nachgewiesen, dass sich die Blase schnell füllt und dann leert. Es ist so gesehen eine erzwungene Fehlfunktion. Die Flüssigkeit ist deshalb klar, weil noch nicht so viel Harnstoff in die Blase gelangen konnte.

Proband*innen die von sich behauptet hatten sie würden sqiurten. Und den „Livebetrieb“, wie soll ich mir den vorstellen? Siehe oben "Aufbau der Studie".

Oder war das in der „Studie“ doch wie in den viel zitierten Pornos nur „ein so als ob squirten“, also ein künstlich ausgelöstes urinieren und somit auch keine Fehlfunktion des Körpers? Das dann aber mit Squirten beim/als Orgasmus nichts zu tun hat!

*********t6874:
Was auch logisch ist, so wie manche Frauen dabei alles unter Wasser setzen, so viel Flüssigkeit kann eine arme kleine Drüse so schnell nicht produzieren.

Nur weil man sich etwas nicht vorstellen kann, bedeutet es nicht, dass es das nicht gibt. Oder es funktioniert nicht nur allein mit dieser Drüse, sondern bedient sich noch anderen Möglichkeiten, die der Körper hat.

Nur im Grunde deiner persönlichen Vorstellung sind Squirtspiele Natursekt-Spiele. Btw. Squirten ist kein Spiel.
Masters&Johnson haben vor Jahrzehnten bdreits Leute untersucht und beobachtet, die es sich selbst besorgt haben. Natürlich geht das mit Squrting genau so einfach, sogar noch einfacher, weil es eine rein mechanische Reaktion des Körpers ist.

Man muss nur Freiwillige finden. Dabei ein Ultraschallgerät auf den Baich und fertig ist.

Sie
*********omen Frau
61 Beiträge
Zitat von *********t6874:
Masters&Johnson haben vor Jahrzehnten bdreits Leute untersucht und beobachtet, die es sich selbst besorgt haben.
Die hatten Ultraschall Untersuchungen gemacht *nachdenk*

*********t6874:

Natürlich geht das mit Squrting genau so einfach, sogar noch einfacher, weil es eine rein mechanische Reaktion des Körpers ist.

Beim mechanischen heraus drücken des Urins vielleicht ja. Doch Squirting ist ja was anderes und darum geht es hier. *zwinker*

*********t6874:
Dabei ein Ultraschallgerät auf den Baich und fertig ist.

Das wird das dann festgeklebt oder fuhr werkt da einer an der Person herum? Was dann ja keine Beobachtung mehr wäre...
Die haben gezielt untersucht, ob sich die Blase entleert dabei und das tut sie. Das alle Frauen nicht gesquirtet haben sollen, das glaube ich nicht.

Ich glaube, der Mythos, es handelt sich auf keinen Fall um (aich ubd wesentlich) Urin, ist der Abneigung im eigenen Kopf geschuldet. Insofern wird keine Studie der Welt gegen Glauben ankommen können.

Was auch nicht schlimm ist. Die Gedanken sind frei und was sind schon Fakten, wenn sie einem Menschen den Spaß verderben könnten. *lalala*

Sie
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