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Die weibliche Ejakulation - Was bringt Squirting mit sich?

Zitat von *********65510:
Also mir (und den Frauen, mit denen ich bisher das Erlebnis hatte) ist es völlig egal, was genau es ist.
Ich finde es geil und fertig! *zwinker*
Yes *top* kann ich nur unterschreiben *schleck*
Zitat von ****bo:
Mich stört lediglich dieses ganze Negativ-Gelaver und das unbedingt Gründe gefunden werden müssen die es total abwerten.
Such doch auch nicht das Haar in der Suppe bei Sexpraktiken die ich nicht mag oder eklig finde, sondern halt mich dann einfach raus und denke: Schön wenn die Spass dran haben, meins ists nicht....

Tja, das ist die Frage, ob Squirting nur als Sexpraktik verstanden wird.

Ist es eine Sexpraktik- wie eine bestimmt Stellung- hat ja auch keiner ein Problem damit, auch wenn er dieser Sexpraktik nicht fröhnt.

Squirting kann aber auch als "Lifestyle" verstanden werden, als identitätsstitendes Merkmal (Ich squirte, und du nicht, du bist deswegen weniger aufgeklärt/geil/wissend o.ä.) Und das, wenn Squirting nicht nur eine Technik ist, sondern zum Sinnbild einer Bewegung- damit habe ich dann schon ein Problem.
In der Werbung wird immer wieder ein Produkt mit "Frau/Mann von Welt" in Verbindung gebracht. Frau/Mann von Welt fährt dann (Beispiel) Audi, trägt Markenklamotten etc. Was heißt, das jemand der VW fährt und Klamotten von der stange nimmt, nie "Mann/frau von Welt sein kann.
In der Sexualität gibt es ebensolche Anwandlungen. Manche BDSM´ler schauen auf Vanillas herab, weil die eh noch nicht wissen, was guter Sex und gute Partnerschaften sind. Stino´s, "Vanilla", mit negativer Konnotation sind solche Anwandlungen.

Bei OB´s und polyamoren Strukturen wird gern auch auf monogam veranlagte Menschen herabgeschaut, als hätten die den Schuss noch nicht gehört. monogame Beziehungen werden dann von vornherein abgewertet. Und auf monogame Menschen wird manchmal herabgeschaut, und man wähnt sich selbst einem eltären Kreis zugehörig.

Die Frage ist nun: Was ist Squirten? Ist es eine unter vielen möglichen Techniken? Oder ist es ein Symbol oder Kennzeichen einer elitären Gruppe der Squirter?
Durch Analsex komme ich und es wird alles feucht, man fühlt sich halt benutzt und fertig, hat dann kaum noch Lust, einfach zufrieden, tja, er und auch der Laken wird richtig nass aber so soll es auch sein schön versaut, evtl mit NS <3
Oder der Mann es vollbracht hat, es mir mit dem Finger und Franzö. es zu besorgen er darf evtl es auch aufnehmen meinen Saft hr *zwinker* einfach unglaubliches Gefühl eig das beste beim Sex.
****bo Frau
3.892 Beiträge
Ganz im Ernst.
Hab mir darüber echt noch nie so tiefsinnige Gedanken gemacht. Und elitär nunmal mit Sicherheit nicht.
War mir nichtmal klar das es gerade scheinbar In ist.
War aber auch lange Zeit genug eher schambesetzt, bzw nur ein Porno Mythos ( hab es einfach unfreiwillig anders erlebt) und man hat besser gar nicht drüber gesprochen, muss das jetzt echt wieder in die Kiste zurück.
Und selbst wenn nun z.b Schwanzschlucken das Maß aller Dinge wäre, würde ich trotzdem never versuchen es zu erlernen, selbst wenn jeder sagen würde muss aber jetzt auf jeden Fall sein.
Sex sollte sich doch nicht den regeln von In oder Out unterwerfen.
Würde mir da im allgemeinen mehr Toleranz erhoffen.
Zitat von ****NUM:
Gruppenzwang gibts auch ohne "du musst". Es reicht, wenn von Befürwortern so ein Kreis von "Eingeweihten" konstruiert wird, in dem sich gegenseitig auf subtile Weise versichert wird, das man es als Eingeweihter viel besser getroffen hat. Du musst da ja nicht mit machen, wirst aber dann von oben harab gesehen. Dieses "oben herab" wird dadurch manifestiert, indem Andere es nicht anders machen, sondern offenbar schlechter sind- ohne das dies explizit ausgesprochen werden muss. Dies geschieht mit den Worten "Inkompetenz", "Unwissenheit" oder im Hinblick auf eigene geistige Freiheit sucht man dann bei Anderen nach "Indoktrinationen".
Das alles wird dann verbunden mit der Vorstellung: Wenn die Anderen könnten, würden sie es genauso machen wie ich.

Ist ja widerlich. Da gibt es tatsächlich Gruppen, die Außenseiter ausschließen, weil sie nicht zur Gruppe gehören! Wird Zeit, daß das mal aufhört. Hatten wir schon lange genug... paar 10tausend Jahre. Sind so bescheuert die homo sapiens! *zwinker*
Zitat von ****bo:
Sex sollte sich doch nicht den regeln von In oder Out unterwerfen.
Würde mir da im allgemeinen mehr Toleranz erhoffen.

Das sollte es, tut es aber nicht. Wir haben als Gesellschaft und als Individuen ein Identitätsproblem. Zwischen Umweltzerstörer und Umweltretter, zwischen nationalen und internationalem Denken. Partnerschaften werden immer kurzlebiger, arbeitsverhältnisse auch. Heimat ist auch oft nicht mehr das, wo wir Zeit unseres Lebens wohnen.

Wir merken in der Gesellschaft, das wir eigene Identität eben nicht nur aus der reinen Selbstbeschau ziehen können. Identität braucht Beziehungen und Abgrenzungen. Ich bin nicht du - aber auch: dort gehöre ich hin.

Die Zugehörigkeit zu einer Gruppe verschafft uns Identität. Manchmal ist es der Kegelverein, manchal eine politische Partei, manchmal eine Religion. Aber auch sexuelle Ausrichtung (Hetero-, bi-, homo-, asexuell usw.), Gestaltung der Sexualität (monogam, Swinger) Gestaltung der Partnerschaftsstrukturen (Monoamor, polyamor, offene Beziehungen, Affairen) werden zur Identitätsstiftung (und damit auch zur Abgrenzung von den Anderen) herangezogen.
Neuerdings gibt es auch dies im Bereich Sexualpraktiken, incl der Abgrenzung und teilweiser Abwertung. BDSM (ist intensiver als "Vanilla"), Gangbang (Frau lässt in feministischer Manier die Männer antanzen), Cervixorgasmen (sind dann die wahren Orgasmen), Deepthroat (ist dann das ultimative Blasen) oder Wifesharing (ich bin sowas von eifersuchtsfrei) sind einige Beispiele. Unterstützt wird dies durch Werbung, Artikel, und Forendiskussion. Aus einer von vielen Möglichkeiten wird die einzig wahre Möglichkeit- weil sie inzwischen von einer Tätigkeit zum festen Bestandteil der Identität mutiert ist. Es geht dann nicht mehr ohne. Fehlt es, fühlt man sich abgelehnt- was in vielen Diskussionen so durchschlägt.
Auch der hier zugehörige Artikel im Magazin durch sein Unterteilen in sehr ungeschickter Weise die Frauen und Männer. In seinen Wertungen bleibt mir nichts anderes übrig als zu attestieren, das dort nicht über Squiting als eine von vielen Möglichkeiten gesprochen wird. Sondern das der Hype von Squirting als Hype/Lifestyle dadurch manifestiert wird, weil es zu oft darum geht, das die Schreiberin selbst squirtet, und es jenseits ihrer elitären Gruppe der Squirter hauptsächlich nur noch zwei Gruppen gibt: Männer, die das bei ihrer Frau nicht hinzukommen (Unwissenheit und Inkompetenz) und Frauen, die das auch wollen, aber sich nicht eingestehen (Wegen gesellschaftlicher Prägung)

Ich hab ja nun mit Bluevelvet in der Regel Zoff, weil wir unterschiedliche Denkweisen haben. Aber hier schätze ich ihre Motivation über die tatsächliche wissenschaftlich fundierte Sicht zu schreiben. Wenn auf dem Tisch ist, was es tatsächlich ist- steht mir immer noch frei mich dafür oder dagegen zu entscheiden.

Ja, das ist dann nicht so romantisch über die Körperlichen Vorgänge zu schreiben. Dennoch hilft es sich für oder gegen eine Praktik zu entscheiden. Und es verhindert, das eine Überhöhung der Praktik einsetzt, indem sie zum Lifestyle- zum "must have" - hochstilisiert wird.

Auch bei mir ist es so, das einige der "Must have" Praktiken mir zugefallen sind. Auch ich mache es wie du unabhängig von den Hypes um diese Sachen. Aber damit geht auch die Verantwortung einher sich immer wieder bewusst zu machen: es gibt auch andere gleichwertige Möglichkeiten. BDSM ist nicht besser als Vanilla, Wifesharing nicht besser als Monogamie usw.
Auch eine squirtende Frau hat den gleichen Wert wie eine Frau, die ohne Gleitmittel gar nicht auskommt, weil ihre Feuchtigkeit eher an eine Wüste als an einen fließenden Bach erinnert. Der Bach sollte nicht erstrebenswerter sein als eine Wüste.
Wenn ich das Gefühl bekomme, das bei eine Frau dieses Squirten erwarten kann (und sei es das missionierende: Ach komm, du willst es eigentlich doch auch) läuft was verkehrt.
Wenn die gleichwertige Pluralität der Bedürfnisse und Möglichkeiten in Gefahr ist, weil einiges plötzlich richtiger als anderes ist- muss man aktiv gegensteuern. Nicht weil es falsch ist zu squirten, sondern weil es nicht richtiger sein kann als anderes. Was heißt, das es wichtig ist, zurückhaltend mit seiner Euphorie über die eigenen Lieblingspraktiken umzugehen. Auch wenn die eigenen Gefühle bei dieser (oder jenen) Praktik hoch schlagen- es ist nur eine von vielen Möglichkeiten.

Mir wird z.Bsp. oft unterstellt, ich sei gegen offene Beziehung- weil ich ich die Überhöhung ablehne. Ich vermute, mir wird auch unterstellt, ich wäre gegen Squirting. Das bin ich gar nicht. Ich würd mich freuen, wenn es öfter geschieht. ABER: Es geht auch ohne. Es muss sich deswegen niemand verbiegen. Wenn meine Frau nicth squirtet habe ich nicht das Gefühl, das sie mir etwas vorenthält, ich zu doof dazu bin oder/und die böse Gesellschaft sie negativ beeinflusst hat. Squirten ist nichts, wonach ich bohren und drängeln muss. Ich habe deswegen keine "defekte Frau". squirtet sie (irgendwann)- gut. Wenn nicht- auch gut. Und ich glaube ihr, das es für sie nicht weiniger lustvoll ist. Squirten ist für uns kein mehr an Liebes-, Lust- oder Lebensqualität.
********iebe Mann
10.679 Beiträge
Zitat von *****NUM:
Zitat von ****bo:
Mich stört lediglich dieses ganze Negativ-Gelaver und das unbedingt Gründe gefunden werden müssen die es total abwerten.
Such doch auch nicht das Haar in der Suppe bei Sexpraktiken die ich nicht mag oder eklig finde, sondern halt mich dann einfach raus und denke: Schön wenn die Spass dran haben, meins ists nicht....

Tja, das ist die Frage, ob Squirting nur als Sexpraktik verstanden wird.

Ist es eine Sexpraktik- wie eine bestimmt Stellung- hat ja auch keiner ein Problem damit, auch wenn er dieser Sexpraktik nicht fröhnt.

Squirting kann aber auch als "Lifestyle" verstanden werden, als identitätsstitendes Merkmal (Ich squirte, und du nicht, du bist deswegen weniger aufgeklärt/geil/wissend o.ä.) Und das, wenn Squirting nicht nur eine Technik ist, sondern zum Sinnbild einer Bewegung- damit habe ich dann schon ein Problem.
In der Werbung wird immer wieder ein Produkt mit "Frau/Mann von Welt" in Verbindung gebracht. Frau/Mann von Welt fährt dann (Beispiel) Audi, trägt Markenklamotten etc. Was heißt, das jemand der VW fährt und Klamotten von der stange nimmt, nie "Mann/frau von Welt sein kann.
In der Sexualität gibt es ebensolche Anwandlungen. Manche BDSM´ler schauen auf Vanillas herab, weil die eh noch nicht wissen, was guter Sex und gute Partnerschaften sind. Stino´s, "Vanilla", mit negativer Konnotation sind solche Anwandlungen.

Bei OB´s und polyamoren Strukturen wird gern auch auf monogam veranlagte Menschen herabgeschaut, als hätten die den Schuss noch nicht gehört. monogame Beziehungen werden dann von vornherein abgewertet. Und auf monogame Menschen wird manchmal herabgeschaut, und man wähnt sich selbst einem eltären Kreis zugehörig.

Die Frage ist nun: Was ist Squirten? Ist es eine unter vielen möglichen Techniken? Oder ist es ein Symbol oder Kennzeichen einer elitären Gruppe der Squirter?

Ich sag's dir noch mal, diese Gruppe gibt es nicht. Außer in deiner Phantasie. Hier finden sich halt ein paar zusammen, weil es nun mal das Thema ist, aber das alleine macht noch lang keine Gruppe, schon gar keine Elite.

Mit dem selben “Argument“ kannst du hier in jedes Unterforum und jede Gruppe crashen und den dortigen Usern Elitedenken, Arroganz und Ausgrenzung aller anderen (die das dortige Attribut nicht teilen) vorwerfen. Nur weil die was haben/machen, was du nicht hast/machst.
Noch mal: wer zwingt dich? Wer sagt, du musst das auch? Niemand, oder?

Er von Drachenliebe schrieb
*******elle Frau
35.853 Beiträge
@****NUM
Und nur weil es Liebhaber verschiedener Praktiken gibt, will jeder das auch alles machen wollen/müssen?
Wie kommst du nur da drauf. Wünscht du dir sowas denn?

Mir ist es immer noch egal, was es alles so gibt, BDSM, SM, Swingen, DT, MMF or what ever.

Ich möchte das nicht haben, nicht machen, nicht testen.
Ich will auch nicht zu diesen Gruppen gehören. Wozu sollte das auch gut sein? Ich mache meinen Selbstwert nicht von irgendwelchen Gruppen abhängig.

Das ist wieder mal sehr verkopft und konstruiert @ BIC

Und weil ich ab und an mal squirte, das noch nicht mal beeinflussen kann, gehöre ich einer eliteren Gruppe an? Welche soll das denn sein ?

Gruppe der extrem seltenst Squirter? *witz* *rotfl* *lol* *mrgreen*
*********unchy Mann
2.827 Beiträge
Und weil ich ab und an mal squirte, das noch nicht mal beeinflussen kann, gehöre ich einer eliteren Gruppe an? Welche soll das denn sein ?

Ich denke auch man soll hier nicht immer Schubladen öffnen. Ich will mich auch nicht gerne in irgendwas reinstecken lassen "nur weil ich es kann oder es eben so ist"
Der Mensch baut sich immer selbst seine Schranken und Probleme.
Manche sind eben stolz drauf es zu können oder freuen sich wenn sie eine Vereinsfahne tragen können oder Mitgleid sind etc. ppp Mir ist da auch vollkommen egal..

Mit dieser ganzen Vereinsmacherei oder Kastenbildung konnt ich noch nie etwas anfangen. Aber nicht jeder Mensch ist gleich, manche brauhen das eben für ihr Ego oder was weiss ich..evtl geht es ihnen dadurch besser wen es heist ich bin Squirter, Analsexler, Titten liebhaber,Fussfetischt, Rocker oder Trachtenvereinmitglied, Harleyfahrer
******l66 Mann
141 Beiträge
Für mich ist es das schönste, was mir eine Frau schenken kann! Es hat was mit Vertrauen zu tun und ob sich die Frau fallen lassen kann. Es ist einfach geil!!!! Mir schmeckt es zudem auch noch......wenn die Chemie stimmt.
Zitat von *****ndo:
Es hat was mit Vertrauen zu tun und ob sich die Frau fallen lassen kann.
Also eine Frau, die nicht squirtet, hat vermutlich Probleme mit dem Vertrauen oder/und kann sich vermutlich nicht fallen lassen?

Wenn dem dann doch nicht so ist (weil du zurückruderst)- wieso wird Squirten als Indiz für Vertrauen und die Fähigkeit zum "fallen lassen" überhaupt erst in Verbindung gebracht? Beginnt es nich da schon, das ins Squirten Dinge hineininterpretiert werden, die so gar nicht stimmen können, und allenfalls nur für eine kleine Gruppe gelten?
Wenn meine Frau sich mal richtig fallen lässt- pupst sie vielleicht. Was soll ich daraus lesen? Falsch rum fallen gelassen?

Zitat von *******elle:
Und weil ich ab und an mal squirte, das noch nicht mal beeinflussen kann, gehöre ich einer eliteren Gruppe an?
Offenbar- siehe oben- könnte es daran liegen das dein Vertrauen nicht so üppig ausgeprägt ist.
führt zu: Wer genügend vertraut, squirtet, sagen die Squirter.
führt zu: Die Nichtsquirter oder Seltensquirter sind eher mißtrauische Menschen, um die sollte man ein Bogen machen.

So geht dann die Argumentationslinie in geneigten Kreisen weiter.
*******elle Frau
35.853 Beiträge
Wer sagt das denn ? Und interessiert mich das?
Nein, eben nicht, ich bin ich, ich mache es so, wie ich es kann, wie es kommt, bin so damit zufrieden.
Nochmal: Ich brauche keinerlei Gruppen um mich wohl zu fühlen , um mit mir im reinen zu sein.

Das schaffe ich ganz allein, nur für mich.
Diesen unbedingten Gruppenzwang hast du dir ausgesonnen , wer weiss warum.
Und sollte es nicht um was anderes hier gehen? Als user davon zu überzeugen , dass sie Gruppen bräuchten, wie das Atmen zum Leben?

Was war' s noch mal?
Die weibliche Ejakulation - Was bringt Squirting mit sich?

Auf keinen Fall bringt es Gruppenzwang für mich mit .
Ich spreche immer nur von mir und für mich, eine Gruppe dazu habe ich nicht nötig. Das bekomme ich ganz allein hin.

Zumal ich hier sehr oft eine gegenteilige Meinung vertrete , wie irgendwelche Gruppen, die Mehrheit oder andere user, Frauen.....
Eben nur meine, ureigene Meinung, ganz unabhängig, von Mode, Zwängen, Gruppen dem Strom....what ever.
********iebe Mann
10.679 Beiträge
Leute, *troll*

Bringt genau gar nichts.
*******elle Frau
35.853 Beiträge
Sorry ich denke ja immer, ich muss es nur verständlich genug erklären.....
********iebe Mann
10.679 Beiträge
Das geht schon, nur bei denen nicht, die dir IHRE Welt erklären wollen.
Zitat von ********iebe:
die dir IHRE Welt

Unser aller Welt bitteschön.
Evtl solltet ihr bei diesem Thema mal den ersten Threat lesen, darin steht, worum es geht! Der Rest ist wie das stille Post Spiel im Kindergarten!
Liebe Grüsse an alle!
Und seid bitte nett zueinander!
*********omen Frau
61 Beiträge
Für/ @****NUM

Es gab in Indien den Tempel der tausend Spiegel. Er lag hoch oben auf einem Berg und sein Anblick war gewaltig. Eines Tages kam ein Hund und erklomm den Berg. Er stieg die Stufen des Tempels hinauf und betrat den Tempel der tausend Spiegel.

Als er in den Saal der tausend Spiegel kam, sah er tausend Hunde. Er bekam Angst, sträubte das Nackenfell, klemmte den Schwanz zwischen die Beine, knurrte furchtbar und fletschte die Zähne. Und tausend Hunde sträubten das Nackenfell, klemmten die Schwänze zwischen die Beine, knurrten furchtbar und fletschten die Zähne.

Voller Panik rannte der Hund aus dem Tempel und glaubte von nun an, dass die ganze Welt aus knurrenden, gefährlichen und bedrohlichen Hunden bestehe.

Einige Zeit später kam ein anderer Hund, der den Berg erklomm. Auch er stieg die Stufen hinauf und betrat den Tempel der tausend Spiegel. Als er in den Saal mit den tausend Spiegeln kam, sah auch er tausend andere Hunde. Er aber freute sich. Er wedelte mit dem Schwanz, sprang fröhlich hin und her und forderte die Hunde zum Spielen auf.

Dieser Hund verließ den Tempel mit der Überzeugung, dass die ganze Welt aus netten, freundlichen Hunden bestehe, die ihm wohlgesonnen sind.

*ggg*
Habe den G Punkt mitsamt Squirten früh entdecken lassen und könnte freilich ohne die damit verbundenen Orgasmen nicht mehr sein.
Dennoch stört,es mich einfach,das es wie eine besondere Begabung bei vielen Männern gesehen wird.
Manchmal kommt es mir so vor,das die Befriedigung des G Punktes,oder des A Punktes und das damit einhergehende Squirten,eine Vorstellung für die besondere Leistung des Mannes darstellt.
Und wenn,es nicht zum Squirten kommt,dann folgt gleich die Frage,was Gattung Mann,denn nun falsch gemacht hat.

Gerade im Joy Club,fällt mir dieses Verhalten extrem auf,auch wenn ich es als Frau gerne habe,fühlt man sich bei manchen Anfragen,als Testobjekt.
*******elle Frau
35.853 Beiträge
Das geht mir mit allen anderen angegebenen Vorlieben ganz genau so....
Männer beziehen das oft persönlich auf sich selber, obwohl man sich gar nicht kennt, ich meine den passenden Mann.
********tzen Mann
552 Beiträge
Also man versucht es schon.
Wenn es funktioniert ist natürlich super wenn sie es auch möchte.
Wenn nicht ist es auch nicht so schlimm.
Es ist nicht jeder Tag gleich....
u.s.w.
*****y_I Frau
7.645 Beiträge
Das ist ähnlich wie mit der Annahme....Frauen die am lautesten stöhnen sind die perfekt durchgefxxxxxx.
So jedenfalls oft die Gedanken des Mannes.....
Wegen Überfüllung geschlossen
Dieses Thema hat die maximale Länge erreicht und wurde daher automatisch geschlossen.

*geschlossen*


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