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Die weibliche Ejakulation - Was bringt Squirting mit sich?

*********r_AC Mann
1.380 Beiträge
72 Posts - 72 Meinungen
Bis vor Jahren war der Begriff squirten noch völlig unbekannt und es gab es trotzdem.

In den letzten Jahren gab es beim Sex und in der Erotik m.E. einige "Modeerscheinungen", Soft-BDSM gehört dazu und eben auch squirten.

Mögen die Wissenschaftler sich streiten, um was es sich bei der Flüssigkeit handelt (ich habe da meine Meinung). Muss man nun wirklich bis ins letzte Detail aufdröseln, was den einen gefällt und die anderen nicht mögen?

Wäre ich NS-Liebhaber, wäre es mit vermutlich auch egal, wie sich Urin chemisch zusammensetzt.

Mir gefällt es, wenn eine Frau squirtet - trotzdem ist es für mich kein Geschenk, denn bei den meisten Frauen ist squirten nicht abhängig vom Partner. Auch wenn es somit keine "Belohnung für meinen fantastischen Leistungssex" ist, gefällt es mir. Es ist für mich eine Bereicherung.

Falls meine Partnerin nicht squirten kann, gibt es dazu keinen Umkehrschluss - dann ist es eben so.
...ich als unser männlicher Part habe mit so etwas noch keine Erfahrungen gemacht...
...es ist mir auch völlig gleichgültig wie gut oder nicht gut das ein jeder findet...
...ist ja jeden seine Sache selbst...
...habe mir nur die Frage gestellt wo in einem weiblichen Körper dieses Organ sitzt was in kürzester Zeit bei entleerter Blase einen viertel Liter Flüssigkeit produziert (was das auch immer sein mag) und bis zu einem halben Meter weit in der Gegend verteilt....(hat sich mir in Mitgliedervideos und expliziten Erotikfilmen so dargestellt)....ich weiß es... *juhu* ....es ist mit Sicherheit nicht eine haselnussgroße weibliche Ejakulatdrüse mit geheimen im Körper versteckten Hochdruckkammern...also, in den Biobüchern unserer Kinder nennen sich solche Organe Nieren ud Harnblase .... *haumichwech* ....aber die sind schon 10 Jahre alt und die Evolution schläft nicht......
******n81 Paar
83 Beiträge
Mit Logik kann man es immer wieder versuchen, man wird hier trotzdem kläglich scheitern... aber gut geschrieben. *spitze* *lach*
********stin Frau
481 Beiträge
Literweise Orgasmen
Selber eine großzügige Verteilerin von Körperflüssigkeiten weise ich der Fairness halber drauf hin. Bisher waren die meisten Männer begeistert und haben mich ausgeschlürft - was mich wiederum begeisterte. 

Geschmack?
Ich selber lecke die Herren und meine Hände auch gerne wieder sauber und schlürfe mich aus Bauchnabel und Co. Der Geschmack wandelt sich im Laufe einer Nacht immer wieder und ich finde nicht, dass er vorhersagbar ist. Von streng bis lieblich ist alles dabei und anscheinend auch ein Geheimstoff, der die Flüssigkeit so geil macht.

Lustsaft?
Ich glaube das ist ein Kreislauf - ich squirte um zu schmecken und schmecke um weiter zu squirten. Ich bin überzeugt, dass da Hormone versteckt sind die Lust und gierig machen und die mich auch oft beim Squirten und Kommen weinen lassen – weil es so intensiv schön ist.

Im Grunde ist mir das egal, woher mein Körper sich die Flüssigkeit nimmt. Squirt ist eine Körperflüssigkeit wir Samen, Spucke, Urin, Blut, Schweiß ... also weder etwas Besonderes noch etwas Ekliges, sondern einfach etwas Normales.

Nur in den Augen brennt es wie Hölle *g* und das bekommen nicht nur die Herren ab, sondern auch ich, wenn es richtig schön spritzt. 

Allerdings braucht´s dafür keine spezielle Technik oder unbedingt einen Partner.

Technik?
Einem unerfahrenen Kerl halt ich schon mal Hand samt Arm fest und reit einfach seine Finger. Dann komm ich, squirte und komme squirtend. Er muss wirklich nur seine Finger stillhalten, den Rest übernehmen meine Lust und Becken. Ganz easy coming. Es geht auch ohne Finger, ohne Schwanz, mit Klatschen, nur klitoral, anal ...

Während meiner Tage ist heftiges Fingern kombiniert mit Squirten grenzwertig, möchte man vermeiden, dass die Umgebung im 2 Meter Radius wie mit der Zahnbürste & Tuschfarben-Technik bearbeitet ausschaut. Ficken und Squirten verteilt sich weniger dramatisch.

Enteckung?
Das erste Mal war ein Zufallssquirt hockend mit Highheels auf dem Wohnzimmerteppich gerade mal wieder einsatzfähig nach einer Geburt. Ich fand es geil und vor allem kraftvoll. Ich war hin und hergerissen – wenn Inkontinenz sich so verschärft anfühlt, verstehe ich das Tamtam darum nicht und gleichzeitig wollte ich keinesfalls Windeln beim Sex tragen.

Hebamme und Nachsorgephysiotherapeutin brachten dann ein wenig Licht ins dunkle Nass und ich las „Eine sprudelnde Quelle der Lust“ aus dem Hebammenhandwerk.

Körpersaft affin?
Ich selber habe eine gewisse Anlaufzeit bevor ich mich gierig auf fremde Körperflüssigkeiten stürze. Egal wie verführerisch sie duften und schmecken. Weswegen ich anfangs auch ein wenig über die unbefangene Gier der Herren irritiert war. 

Es gibt auch Männer, die Squirten nicht kennen oder nicht mögen und dann ist es besser, sie werden vorher informiert. Wenn sie das nicht wollen, müssen sie halt weiterziehen -
weil ich weder auf Kommando komme, squirte oder nicht- squirte.

Orgastisch?
Ich seh das ganz gelassen. Bin trocken oder nass weder mehr oder weniger Frau. Es kommt halt wie es kommt - gerne eben nass, durchaus auch ohne spritzen. Aber wenn ich es artikulieren / ankündigen könnte, ist es sowieso zu spät. Dann kommt der Orgasmus - nass oder trocken.
Ob Nippel, Kopf, Kuss, vaginal, anal, klitoral, G-punkt, Gebärmutter-Orgasmus - kombiniert oder Einzelversion ist mir auch so was von egal. Ich nehme wie es kommt und mach mich offen, dass möglichst viel kommen kann.

Hype?
Den Hype darum finde ich krass.
Neulich war ich auf einem Event, das brüstete sich mit einer Squirtshow-Einlage. So was finde ich dann schade. Der Meister selber war übrigens sehr brüskiert, dass ich ganz gemütlich im Liegen ohne Fingermarathon und Tennisarm bei der Solonummer komme und spritze. Zitternde Beine inklusive. Und selbst wenn ich nicht gesquirtet hätte, wäre es eine wunderbare Nummer mit mir selber gewesen.

Als Beweis, dass Frau besonders Frau ist, wenn sie squirtet, ist Quatsch. Vielleicht sind einige Frauen hemmungsloser, wenn es um Körperflüssigkeiten geht, aber das ist doch wurscht. Das sagt überhaupt gar nichts über den Erregungszustand aus oder die sexuellen Fähigkeiten. Schließlich bin ich jahrelang ganz gut auch ohne squirten gekommen, wobei nass und glitschig schon immer dazugehörten.

Einschränkungen?
Eingeschränkt fühle ich mich nicht. Clubs sind auf nasse Orgasmen vorbereitet, es gibt Hotels ohne Teppichfußboden und zuhause oder im Auto ist das nebensächlich – einzig und allein im Daunenschlafsack ist es nicht so zu empfehlen, da Daunen trocken bleiben sollten, damit sie warmhalten.
Quickdry-Tücher aus der Outdoor Branche haben sich ganz gut im Überschwemmungsschutz bewährt.
Und trage ich meine Party-Stiefel, habe ich saugfähige Wandersocken an (supersexy! *zwinker* ), damit die sich vollsaugen, wenn ich nebenbei auch die Stiefel innen vollsquirte. Damen, die Highheels tragen, wissen wie unangenehm es ist, wenn man im Schuh hin und her flutscht.

Aber am liebsten mag ich es sowieso ohne Schuhe, denn Orgasmus wie Squirten fängt gerne über die Fußsohlen an und brennt dann wie eine Feuerlunte mitten in die Körpermitte, um dort zu explodieren – eine süße zwirbelnde beängstigende befreiende kraftvolle kraftzehrende alles verdrängende Lust-Explosion.

Wie die nun heißt, was das nun genau ist, warum das so kommt - wen kümmert das in so einem Moment? Hauptsache es fühlt sich gut an - so oder so!
*********oyage:
Vor Jahren hat einer, der von sich behauptet hat, bislang jede Frau zum squierten zu bringen, es vergeblich bei mir versucht.
Das war einer der unangenehmsten Erfahrungen aus meinem Fundus. Er bearbeitete meinen G-Punkt mit solch einer Inbrunst, die alleine seinem Narzissmus diente, dass ich ihn wegstossen musste.
Das habe ich als Kehrseite des Hype ums Squierten erlebt.

*genau*

Diese Erfahrung habe ich leider auch schon machen müssen.
Ich kann von mir behaupten, dass ich echt viel Spaß an allen möglichen Sachen generieren kann - aber das ging gar nicht, und ich war einem Mord nahe.
Das will ich auch nie wieder erleben - und bei mir stellen sich seitdem immer wieder die Nackenhaare ein wenig auf, falls das Squirten zu einem Thema mit einem neuen Partner wird.
*********r_AC Mann
1.380 Beiträge
Leistungsdruck
@ Die Hengstin *danke*

Ergänzung zu meinem Post etwas höher:
Die ganze Hype ums squirten bringt nur eins: Leistungsdruck

Leistungsdruck für ihn, weil er vlt. weiß, dass seine Angebetete gelegentlich oder bei anderen squirtet. Daraus resultieren dann die "Rumstochereien" wie geschildert.

Leistungsdruck für sie, weil sie bislang nie abgespritzt hat und sich nun in der unmöglichen Pflicht sieht.

In meiner Pubertät las ich in schlechten Heftchen, dass potente Männer tassenweise ejakulieren. Das konnte ich natürlich nicht und traute mich zu meiner Premiere kaum an eine Frau. Genau daran musste ich denken, als ich diesen Thread und etliche Posts las.

Muss alles nicht sein! Ein wenig mehr Gelassenheit und die trockene oder nasse Welt ist in Ordnung *floet*
******s01 Mann
89 Beiträge
Verstehe ich...
Es als Ziel zu haben, ist, meiner Meinung nach, auch grundsätzlich falsch. Es KANN Folge sein. Aber von vornherein schon mit der Erwartungshaltung "ranzugehen" finde ich verkehrt.
Allein schon, das das Wort das Dir dazu einfällt "bearbeiten" ist, zeigt leider klar das nicht Dein wohlergehen sein Ziel war.
Es ist ein bischen wie zu erwarten das der Partner beim Sex laut stöhnt und, falls nicht, enttäuscht zu sein.
Manche tun es, manche nicht...Auch hier: es als Ziel zu haben kann nur enttäuschen.
Schönen Sex zu haben, und sich treiben zu lassen. Mal hierhin, mal dorthin... Nicht zu wissen was man als nächstes berührt, wohin man geführt wird, oder was man berühren möchte, und vielleicht auch darf...
****Too Paar
13.566 Beiträge
Zum Magazinbeitrag will ich eigentlich nicht viel sagen, außer,dass ich ihn nicht wirklich gelungen finde.
Ich als squirtende Frau habe mich dabei ertappt,dass ich an vielen Stellen den Kopf schütteln musste.
Genau so erging es mir beim Lesen einiger Beiträge hier.
Das schärfste,was ich hier lesen durfte, war:

Schlußfolgerung: Squirten ist die unwillkürliche Abgabe von Urin beim Sex und enthält zudem meistens noch Prostatasekret.

*haumichwech*

Wenn das das Ergebnis bzw. das Fazit diverser Studien oder dieses Magazinbeitrags ist,dann habe ich tatsächlich nichts mehr dazu zu sagen. Außer: Es gibt Menschen, die verstehen wollen und können- andere eben nicht.

VG,Eva
*undwech*
Was bringt Squirting mit sich?
Ist nicht meins. Es klappte vor Jahren nur auf die heftigste Tour und hatte dadurch jedes Mal eine böse Blasenentzündung mit sich gezogen, die nur antibiotisch behandelt werden konnte.

Seitdem sagt das Unterbewusstsein wohl "nix squirten", obwohl ich das Drumherum sehr genieße*g*

Der Hype, der um dieses Mysterium gemacht wird, ist mir einfach zu groß. Einfach der Natur ihren Lauf lassen. Wenns klappt ist gut, wenn nicht, dann ist es genauso gut.
*****nne Frau
3.412 Beiträge
JOY-Angels 
Habe ich das richtig verstanden? Der Autor empfindet Squirting vor allem als Kompliment für den Mann???

Das kann in meinem Fall nicht stimmen. Ich habe es noch nie mit einem Mann erlebt, immer nur mit mir allein und ich bin eindeutig eine Frau. *ja*
Auch habe ich beim Squirten keinen Orgasmus, den habe ich immer danach.
Ungünstig würde ich es finden, wenn es passiert, ohne dass man vorgesorgt hat. Wenn z. B. der Autositz nass wird oder die heruntergelassene Hose. *grins*
Wir lieben es
Den Beitrag schreib „Er“: Wir waren schon einige Zeit zusammen und haben es erlebt. Es ist einfach passiert. Ihr ist es nicht unangenehm und mir erst recht nicht. Der Geschmack ist unterschiedlich. Ich nehme jeden Tropefen den ich bekommen kann. Es ist uns nicht peinlich, im Gegenteil. Es gehört zu Ihr, wie mein Ejakulat zu mir gehört. Wir lieben beides und kosten es aus.

Ein Mann der sich mit dem Körper und dem Orgasmus seiner Liebsten beschäftigt und entsprechend Mühe gibt, sollte es jeder Frau ermöglichen können.

LG Si&Ma

Ps.: Urin ist bei Ihr definitiv nicht drin
****tte Frau
407 Beiträge
Des einen Leid, des anderen Freud...
Ich gehöre zu den Frauen die squirten.

Mit Männern, die das als Vergnügen empfinden, ist es die pure Lust.

Ich warne immer vor, dass es nass werden kann.

Mit Männern, denen das fremd ist oder es ablehnen, kann es sehr unangenehm werden.

Einer kannte es nur aus Pornos und Tagträumen und war ganz erpicht darauf. Er hat mich geleckt und ich sagte noch, er solle aufhören - nicht weil er talentfrei ist oder eher war - sondern, weil ich wusste, dass er es in absehbarer Zeit mitten im Gesicht hatte.

Nun, es kam wie es kommen musste. Er sprang wie von der Terantel gestochen aus dem Bett und lief ins angrenzende Bad. Er hat sich die Augen ausgewaschen und sich fast hysterisch die Zähne geputzt.

Ich habe mich in der Zeit angezogen.

Ich habe mich schrecklich gefühlt. Unsauber, eklig und gedemütigt.

Das hat verdammt weh getan, auch wenn es sich lustig liest.

Lange hatte ich da einen Knacks weg und habe mich geschämt.

Ich empfinde es nicht als lästig... aber das Betten umziehen hinterher schon *zwinker*
Mein Senf dazu...
Hallo Zusammen,

Klar und es ist auch gut so, dass Geschmäcker verschieden sind. Wäre ja sonst langweilig...

Ich liebe es zu sehen, zu fühlen und Sie mit der Zunge zu verwöhnen und Sie zum Höhepunkt zu bringen. Ihre Gefühlsausbrüche, das wohlüstige stöhnen... 🤗

Hey Ich habe Sie glücklich gemacht und mich gleich dazu auch ohne das ich gekommen bin.
Wir haben beide unseren Spaß dabei und das ist gut so.

I Love IT!

LG Der Er
Auch meinen Senf
Muss ich dazu geben.

Ich selber, liebe es zu spritzen, schaffe es mitlterweile sogar alleine. Finde es mit dem richtigen Partner absolut genial. Aber es hat nichts mit meinem orgasmus zu tun, ist völlig abgekoppelt.
Eine wasserdichte, gute moltonunterlage untemr Laken und ein Handtuch oben auf, und gut ist.

Und, trotz meiner guten Anatomie Kenntnisse, wüsste ich sehr gerne, wo die !weibliche! Prostata sitzt.
*********inee
3.588 Beiträge
Mein erster Orgasmus (beim ersten Mal) den ich hatte (ich glaube es war ein Orgasmus) endete in einer riesen grossen sauerei.
Da ich es nicht anders kannte, dachte ich das sei normal und immer so. Seit meinem ersten Mal squirtete ich fortan immer. Handtücher in Stapel unter mir, zusammengquetscht auf einer Bettseite wegen Nässe auf der anderen Betteite und schnell sich abduschende Männer gehörte für mich zum Sex dazu. Ich kannte es ja nicht anders.

Erst als ich das erste Mal mal nicht komplett nass und eingesaut den Sex erlebte, begann ich mir Gedanken darüber zu machen. Ich dachte ja erst ich hätte gar keinen Orgasmus gehabt, merkte aber schnell, dass dem nicht so ist. Ich merkte, dass ich immer meinen Körper unter solche höchstspannung setzte beim "kommen" dass eine unfreiwillige Urinabgabe da sehr gut hineinpassen würde. Der Geruch viel mir aber erst auf, als ich mich damit auseinander zu setzten begann.


Mittlerweile squirte ich weniger. Ich habe gelernt, dass es auch dann ein Orgasmus ist, wenn ich nicht alle Muskeln im Körper anspanne und mich verkrampfe um dann zu kommen.

Und ich bin froh drum. Es ist nähmlich seeeehr anstrrngend und enorm Kräftezehrend. Zudem ist es mit viel aufwand verbunden nachher.

Ich squirte nur noch dann, wenn ich genau auf diese Anspannung lust habe und geniesse ansonsten mitlerweile die sanft schwingenden Orgasmen.

Vorurteile sind mir bisher irgendwie noch nie begegnet. Das liegt aber vlt. auch daran, dass ich es selber nie komisch fand, oder dass die Männer selber sich nie gross Gedanken darum gemacht haben. *nachdenk*
mal so als Fragebogenteilnehmerin hier kurz angemerkt
die Antwortmöglichkeiten, sowie die fehlende Freitextmöglichkeit
waren meiner Ansicht nach nicht besonders schön
jetzt dagegen auch die "Auflösung" zu lesen
nun, a) finde ich das weibliche Ejakulat absolut normal, b) würde ich mir eine wirklich qualitativ gute Studie in Zusammenarbeit wünschen *ggg* die ich c) seit meinem 16. Lebensjahr schon habe, somit kann ich ganz beruhigt aus diesem hinher mich wieder entfernen


*fluester* und dem Einsteller dieses Magazinbeitrages noch kurz anraten die Fehlerchen zu entfernen
"Irritierend" ist wohl das Wort, das ich mit Squirting verbinde. Ach ja, "unpraktisch" auch gleich mit.

Also, generell finde ich es schwierig loszulassen. Aber genau das nicht kontraproduktiv.
So wie dort im Artikel beschrieben wurde, dass es den Mädchen eingetrichtert wird, trocken zu sein und deshalb so weniger Frauen squirten- das halte ich für Unfug. Jedem kleinen Kind wird beigebracht trocken zu sein und nicht nachts ins Bett zu machen und schließlich kann das jeder. Daher ist es auch möglich mit voller Blase noch weiterzuschlafen (also ich kann das jedenfalls). Wäre doch schlimm, wenn wir so loslassen könnten, dass das Bett jede Nacht nass wäre.
Genau das passiert meines Erachtens nach bei sexuellen Aktivitäten: das Unterbewußtsein hat sich das so eingeprägt: Sex ist das Eine, alles, was die Blase betrifft- das andere. Dem Unterbewußtsein was anderes zu suggerieren, finde ich extrem schwierig!

Jetzt zu dem Punkt, wo ich tatsächlich schon mal gesquirtet habe: hat sich gut angefühlt, endlos geil und... irritierend. Auch, wenn das Gefühl gut war, lege ich keinen Wert darauf es explizit zu haben. An sich finde ich das auch nicht erotisch. Anders als bei einem Mann, wo man seinen Strahl gezielt auf etwas lenken kann und die Flüssigkeit cremig, sahnig und irgendwie optisch ansprechend ist, ist es beim Squirting für mich einfach nur unkontrollierbar und von unbedeutender Konsistenz. Einfach nur nass eben. Mit dem Einsauen der Bettwäsche kann ich irgendwie auch nicht so ganz leben, daher auch unpraktisch. Irgendwie ist das nicht so wirklich meins.

Wenn's passiert, dann passiert es eben. Aber ich muss das echt nicht haben.
*********oyage Paar
208 Beiträge
können wir das ein für alle Mal klären?
Ist Squirting nun das strahlenmäßige Spritzen oder eine höhere Abgabe der Scheidenflüssigkeit aufgrund Erregung als "üblich"?

Ich kann mich des Gefühles hier nicht erwehren, dass "Schmuh" mit dem Begriff getrieben wird, sprich einige beanspruchen fälschlicherweise die Fähigkeit, zu "squierten" für sich, obwohl diese "nur" etwas nässer als sonst werden..

Daher haben die "fachkundigen" Diskussionen zwecks Begriffsabgrenzung meines Erachtens nach ihre Daseinsberechtigung.
was....
..wird denn hier aus der schönsten Sache im Zusammensein gemacht? muss man darüber überhaut reden? einfach nur genießen finde ich!
*********ettbo Frau
6.967 Beiträge
https://www.joyclub.de/my/4053495.amical.html schrieb:

Von der Menge ... meine Güte, dann legt man zwei Handtücher/Badetücher unter die Frau und steckt sie anschließend in die Waschmaschine.

Nun - damit komme ich aber nicht hin.

Ich muss eigentlich immer ein Lacktuch drunter haben. Darauf sind 1-2 Baumwoll Matratzenschoner, weil ich es nämlich nicht mag auf dem Lack zu liegen.
Im Beckenbereich liegen dann auch ein paar Handtücher.

Dummerweise bleibe ich nämlich nicht wie ein Brett liegen, wirklich doof *zwinker*

Es ist nun mal eher so, das ich so oder so sehr feucht werde. Dieser Zustand kann dann auch schon mal eine ganze Weile andauern und wird dann unterbrochen, das ich im eben im hohen Bogen kleckere oder so viel das es mir bis ins Gesicht spritzt, das des Partners und manchmal halt auch im Bogen auf den Boden.

Wenn ich danach total verstrahlt aufs Klo muss (*), kann es also schon mal passieren, das ich fast ausrutsche, zumindest aber ins schliddern komme.

Frischer Urin ist eher komplett geruchlos (und steril) wenn er den Körper verlässt.
Der Geruch von getrocknetem Urin ist komplett anders als das was zurück bleibt, wenn ich gespritzt habe.
Das riecht frisch schon sehr eigen und das wird nicht sehr viel besser wenn es getrocknet ist.

Wenmöglich dusche ich fast immer vorm vögeln, wobei sich die Blase eigentlich immer entleert. (+)
Das brauch ich schlicht und ergreifend für meine persönliche Birne, auch Kopf genannt.
Dieses Gefühl von "OH - ich bin undicht!" oder "Man darf nicht ins Bett machen. Das machen nicht mal die Tiere!" hat mich lange davon abgehalten das überhaupt zu zulassen.

Lange Rede, kurzer Sinn: Bei mir ist das immer mind. eine Maschinenladung, incl. Trockner.

Die Alternative wäre: Eine Nacht irgendwie immer mit einem mindest halben Arsch im nassen liegen zu dürfen.

Schönen Abend noch *zwinker*
Chris








(*) Ich habe das mal aufgefangen. Es ist eher klar bis leicht milchig.
Es fühlt sich anders an Urin, nämlich leicht "ölig" bzw. dickflüssiger.

(+) Sollte es entgangen sein: Ich bin dann nun mehr bekennende Unter-der-Dusche-Pinklerin *rotwerd*
*********e2017 Frau
77 Beiträge
Beim gesquirtet werden schrei ich vor Extase.....
Squirting...bis vor paar Monaten wuste ich nicht mal was das ist ....bis ich das mal richtig erklärt bekommen habe ,und es an mir praktiziert wurde .Ich finde es extrem geil ,wenn es einer richtig kann bei mir ist leises stöhnen gar nicht möglich ,muss schreien vor Extase.und das kann stundenlang so gehen.Meine squirtdrüse ist inzwischen gut trainiert und möchte auf das geile Gefühl nicht mehr verzichten .Am Anfang bin ich allerdings selbst darüber erschrocken über die Spritzmenge die beide Herren incl. ich als volle Ladung ins Gesicht bekamen ,,da dacht ich es regnet,,.Aber die Herren fanden das so geil deshalb ist es für mich nichts schlimmes wenns nass wird.Aber was drunterlegen sollte man schon.Und geduscht wird nach dem Sex ja sowieso.An mir selbst bekomme ich das spritzen nur mit Dildo hin ,aber selten .Ist auch viel schöner wenn es mir jemand anders mit den Fingern macht.
@Strawberry_82
Guckst du: die-prostata.com

oder such nach Paraurethraldrüse.
Ich finde das mega geil!!!!

Langsam sammelt sich der Lustsaft, man hört es klar wie es klatscht und patscht Sie zittert .... zuckt ... stöhnt.... kreiselt die Hüfte .....

Bei mir darf Sie direkt in den Mund kommen. *schleck*
habe
Habe sämtliche Punkte mit 30 entdecken lassen und seit dem werde ich darauf nicht mehr verzichten wollen. .1, 2 fligh, das macht mich high😊
*******gerX Mann
533 Beiträge
es gibt nicht was es nicht gibt
zumindest, wenn man selbst in einem vermeintlich offenen und aufgeklärtem Forum wie diesem, schon mit Vorurteilen und vermeintlichem Wissen konfrontiert wird. Es ist vermutlich auch menschlich, dann nicht nur über die gestellten Fragen zu diskutieren.
Wenn es um eigene Erfahrungen geht, dann kann ein/e andere/r doch normalerweise... aber ich lass dies mal.
Meine Erfahrungen als Mann sind, bisher nur gering. Ich habe dies bisher nur bei einer Partnerin erlebt. Und um es kurz zu machen. Mich turnt es an. Vermutlich aus dem gleichen Grund warum es manche Frauen lieben wenn sie merken, dass der Mann ejakuliert. Ich konnte keinen Urin riechen oder schmecken. Ich habe es aber auch in keine Labor eingesandt, weil es mir einfach egal war. Mich hat nichts gestört, im Gegenteil. Wir hatten Spaß miteinander. Es ist eine natürliche Reaktion, warum sollte sich irgendjemand dafür schämen? Hat man denn auch schon mal getestet wie viel Urin beim Mann mit herauskommt? Ok, irgendwer sicher schon. Aber es wird wesentlich weniger darüber gesprochen. Und egal wie viele Fachartikel man liest, wer sagt mir wann die Wissenschaft wirklich alles durchblickt? Wie oft mussten schon alte Gesetzmäßigkeiten revidiert werden?
Dass bei einigen Damen wohl sehr viel Flüssigkeit zum Vorschein kommt und somit der Untergrund entsprechend nass wird, kann sehr störend wirken. Aber wer viel Gleitgel benutzt steht in den häufigsten Fällen auch danach auf um das klebrige Zeug abzuwischen.
Am Ende müssen sich immer zwei finden die mit dem wie sie sind und was sie lieben zusammen passen.
Egal was Andere denken.
Viel Freude beim squirten.
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