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Ehe-Dilemma: Sex nur in der Beziehung, aber Partner lustlos

Zu mir hat mal jemand gesagt:
Wenns im Bett nicht mehr "stimmt" ist die Ehe zu Ende.
Damals lachte ich darüber.


Er hatte recht.
*********kend Paar
14.083 Beiträge
Wenns im Bett nicht mehr stimmt ist die Ehe zuende? Interessant!

Dann ist eine Ehe zu führen ja eigentlich total einfach. Und wenn einer von beiden krank wird hat der andere Partner voll das Recht die ganze Sache als gescheitert zu erklären nur weil es mit dem Sex nicht mehr hinhauen will. Ach wenn doch nur alles so simpel wäre!

G/w
Kommt drauf an...
Wenn sich ein Part einfach nur weigert aus Lustlosigkeit, dann müssen Kompromisse her! Der Partner soll nicht einfach so vor sich hin leiden, NUR weil man jetzt verheiratet ist und der "Verweigerer" nicht einsieht, dass auch der Partner Bedürfnisse hat.

Willst du, aus welchen Gründen auch immer, keinen Sex, dann gestatte deinem Partner (aus Liebe!!) den Sex mit Anderen. Oder eben ein anderer ZUFRIEDENSTELLENDER Kompromiss!

Es ist äußerst demotivierend an einer Ehe zu arbeiten, wenn du erkennst, dass dein Partner dich nur besitzt und benutzt.
"Ich habe/will keinen Sex also bekommst du es auch nicht!"
Das ist UNREIF! Hat mit Liebe nix zu tun!
*********kend Paar
14.083 Beiträge
"Ich habe/will keinen Sex also bekommst du es auch nicht!"
Das ist UNREIF! Hat mit Liebe nix zu tun!

Hier hat der TE es nicht mit einer gesunden Partnerin zutun sondern mit einer depressiven. Und da stimmt der Hirnstoffwechsel nicht. Folglich hat sich diese Person nicht aus bösem Willen so geäußert. Sie ist einfach krank und eigentlich bedürfen beide einer therapeutischen Hilfe.

Er um mit der Situation als hilfloser Angehöriger klarzukommen und sie um sich klarzuwerden was sie da gerade tut.

G(w)
Leider leider gibt es keine Patentlösung...
Die Leben sind immer unterschiedlich, Entscheidungen werden immer unter anderen Gesichtspunkten gefällt. Man kann einfach keine Vergleiche auf eigene Schicksale herunterbrechen.

Wenn ich hier noch einmal Feigheit lesen, dann k... ich. Nur weil jemand für sich eine Lösung gefunden hat, heißt das noch lange nicht, dass Menschen, die einen anderen Weg gehen feige sind. Ich finde das unglublich anmaßend und selbstgerecht.
Wie kann man verurteilen, nur weil man andere Wege geht.

Der eine schmeißt alles hin. Ist das dann eine Flucht oder Feigheit?
Der andere hält zu dem Partner und geht sexuell eigene Wege...ist das dann Flucht oder Feigheit.

Bezogen auf die verschiedenen Schicksale und Wege, ist das weder das eine noch das andere.

Es sind wenn überhaupt Lösungen, Alternativen oder Kompromisse. Sucht euch etwas aus.

Aber Feigheit zu sagen, nur weil jemand keinen anderen Weg sieht, als fremdzugehen,
ist selbstherrlich und widerwärtig.
Da wünsche ich mir gerade hier in diesem Forum mehr Toleranz und vor allem mehr Offenheit anderen Lebenslösungen gegenüber.

In diesem Sinne

with you
@*********kend auch wenn der TE weg ist.... ich gereife das mal auf...

Ich kann Dich und auch Giveafuckistan verstehen denn in meinen Augen habt ihr beide Recht.

Richtig eine gesunde befriedigende Sexualität gehört zu jedem Menschen.. und jeder mag unterschiedlich viel... in einer Partnerschaft sollten sich beide abstimmen... und beide die Bedürfnisse des andren respektieren und ggf. fördern.

Will jetzt einer von beiden garnicht mehr und der andere leidet drunter... dann müssen Lösungen her.

Dauert diese Phase nur kurze Zeit ist das ok und die Lösung geht dann eher in Richtung Hansbetrieb ectr.
Aber nach zig Jahren reicht das nicht...

Und auch depressive Menschen haben gute klare Momente und können logisch überlegen und merken das Sie mit ihrem Verhalten dem anderen Partner imens weh tun.
Das wäre der Idealfall.
Es gibt aber Menschen, die können oder wollen nicht darüber reden. Sie schweigen das Thema einfach tot.
Und nun?
*********kend Paar
14.083 Beiträge
Klar könnte die Ehefrau des TE morgen früh um 7 Uhr beschließen eben nicht mehr depressiv zu sein. Das wird jedoch nicht passieren und inwieweit man noch empathisch reagieren kann wenn man selbst in einem stählernen Seelenverlies sitzt kann jeder selbst für sich überlegen.

Gleichdenkend (w)
Fremdgehen
Aber Feigheit zu sagen, nur weil jemand keinen anderen Weg sieht, als fremdzugehen,
ist selbstherrlich und widerwärtig.
Da wünsche ich mir gerade hier in diesem Forum mehr Toleranz und vor allem mehr Offenheit anderen Lebenslösungen gegenüber.

Femdgehen impliziert, dass der Partner nichts von der Aktion des anderen weiss. DAS empfind ich als feig. In den meisten Fällen wird dazu noch eine andere Person benutzt, denn es ist fast nicht möglich, eine Person mit den gleichen Lebensumständen zu finden, die mitmacht.
Der TE ist psychisch so am Ende, dass er gar nicht mehr geben kann. Das ist zwar traurig...aber die Lösung ist sicherlich nicht im fremdgehen zu finden...am ehesten bei einer Tantramassage oder einer Sexualtherapiel
Nein...das ist nicht feige. Sondern eine Lösung.
Immer wieder diese Behauptungen ohne Wissen
Es gibt Menschen...und wir lassen mal den TE und sein Problem außen vor...die wollen und können nicht mit dem Partner reden. Punkt
Und der andere Teil, will nichts zerstören, will keinen Konflikt, will keine weiteren Versuche zu einem Gespräch. Aber...er will die Partnerschaft erhalten.
Die Gründe dafür sind vollkommen uninteressant...
Er geht einen eigenen Weg seine Sexualität auszuleben. Wie er das macht ist auch nicht das Thema.
Warum wird das gerade hier so thematisiert, verachtend kommentiert oder in Abrede gestellt?

Ist ein Single, der durch die Gegend vögelt oder oft wechselnde Partner hat moralischer. Da gibt es auch Tragödien.
Nur weil sich Partner zu einer Gemeinschaft entschlossen haben, geben sie doch nicht ihren freien Willen ab

Und zum Thema Feigheit...
Ist nicht der Partner, der mit dem anderen keinen Sex will, nicht darüber reden will und dem anderen mit Trennung droht ebenso feige?

Lasst dieser Wort einfach aus den Kommentaren...das ist unglaublich anmaßend
Lieber Raubvogel,

Ich kann dich sehr gut verstehen dass es megaschwer ist beide Seiten auszubalancieren...zu der einen seite gehört gesunder egoismus...du bist nuneinmal du u brauchst zärtlichkeiten unbedingt...zum anderen will man aber verantwortung übernehmen.

Nehmen wir an da ist ein sehr glückliches Paar mit kindern. Er erleidet einen unfall u kann danach nix mehr spüren im unterleib. Was würdet ihr tun den partner einfach verlassen? Andererseits wird es der frau irgendwann sehr stark fehlen.
Ist es dem mann wichtig dass seine frau glücklich ist so könnte er sie sexuell freigeben...dennoch wird dann die frau spüren dass es dem mann weh tut weil er angst bekommt sie verlieren zu können....
Womit wir jetzt beim Thema Liebe angelangt wären und was man alles dafür tun würde.

Können wir vielleicht da weiter machen?
feig
Nein...das ist nicht feige. Sondern eine Lösung.
Immer wieder diese Behauptungen ohne Wissen
Es gibt Menschen...und wir lassen mal den TE und sein Problem außen vor...die wollen und können nicht mit dem Partner reden. Punkt
Und der andere Teil, will nichts zerstören, will keinen Konflikt, will keine weiteren Versuche zu einem Gespräch. Aber...er will die Partnerschaft erhalten.
Die Gründe dafür sind vollkommen uninteressant...
Er geht einen eigenen Weg seine Sexualität auszuleben. Wie er das macht ist auch nicht das Thema.
Warum wird das gerade hier so thematisiert, verachtend kommentiert oder in Abrede gestellt?

Den Partner ohne sein Wissen zu betrügen ist feig!!
Allerdings: wenn man mit dem Partner nicht reden kann, dann führt man auch keine Beziehung. Dann lebt man nebeneinander her! Du schreibst ja selber, "er will keinen Konflikt"...also will er sich nicht auseinandersetzten. Er zerstört ja nichts, ist ja schon alles kaputt....!!!
Verachtend ist das nicht!
Aber ich lehne Männer ab , die mich kontatkieren und mich anjammern, dass sie zu Hause nichts bekommen und halt auch das Recht auf Sex haben. Ob sie das Recht haben, weiss ich nicht, Aber bei mir bekommt so einer sicherlich nicht das, wozu er zu Hause zu feige ist, sich zu holen bzw. der zu feige ist, das zu Hause auszusprechen!!!
Singles sind nienmandem etwas schuldig, aber sie haben es wirklch nicht nötig, sich mit einem feigen Mann auseinanderzusetzten. Wobei ich glaube, dass es gar nicht möglich, mit einem solchen Mann sich konstruktiv zu beschäftigen! Die beste Lösung ist dann immer noch das Bordell. Da ist es den Damen egal, ob er zu Hause sagt, was er tut oder nicht. Aber für einen Bordellbesuche sind diese herren auch zu feige.
wenn man den Partner
hintergeht, kann auch nicht von Liebe gesprochen werden!
Es kommt immer darauf an aus welcher Situation heraus man die Dinge betrachtet.

Sich als gebundener Mann oder auch auch Frau an Singles heranzumachen, wo möglich dies auch noch zu verschweigen, das ist widerwärtig
Da gebe ich dir recht..ohne Einschränkung.
Deswegen bist du auch so rigoros in deinen Ansichten.

Es spricht aber nichts dagegen unter seinesgleichen zu bleiben.

...und ohne Wissen des anderen fremdzugehen, kann aus Rücksicht geschehen oder aus Diplomatie. Oder weil es ganz einfach nicht anders geht.
Das werte ich nicht, das verachte ich nicht...und ich maße mir darüber kein Urteil an.
Weil mir das einfach nicht zusteht und auch niemand anderem
*********kend Paar
14.083 Beiträge
Mona Lissy
Den Partner ohne sein Wissen zu betrügen ist feig!!
Allerdings: wenn man mit dem Partner nicht reden kann, dann führt man auch keine Beziehung. Dann lebt man nebeneinander her! Du schreibst ja selber, "er will keinen Konflikt"...also will er sich nicht auseinandersetzten. Er zerstört ja nichts, ist ja schon alles kaputt....!!!

Der Satz greift mir einfach zu kurz. Es gibt ja viele Gründe warum man mit dem Partner nicht reden kann. Z.b. wenn der andere krank ist und deswegen nur beschränkt empathisch sein kann oder gar im Koma liegt. Wie soll ein Mann Probleme mit seiner Frau lösen, wenn die im MOment nur beschränkt handlungsfähig ist? Die Ehefrau fühlt sich vielleicht im Moment nur in der Opferrolle und will einfach nur die volle Treue und Unterstützung ihres Ehemannes um sich sicher zu fühlen und er muss sich mit ganz normalen körperlichen Ansprüchen seinerseits auseinandersetzen ohne Aussicht auf baldige Lösung für beide Seiten. Es ist schon schwer mit Erkrankten, die unter physischen Krankheiten leiden zu leben. Aber für Angehörige von psychisch Erkrankten ist das teilweise brutal schwer.

Ich kann mir sehr gut vorstellen dass solche Ehepartner sich einfach nur hilflos fühlen und ein gewisses Gefühlschaos vorliegt.
Einerseits möchte man ihm zurufen: Ja du hast auch Ansprüche und Bedürfnisse andererseits würde den TE das wohl überfordern weil er eben doch noch zu seiner kranken Frau steht.

G (w)
Sorry,
ich hab jetzt irgendwo auf Seite 3 mit dem lesen aufgehört, wo es um die psychischen Erkrankungen ging. Ich weiß nur eins. Du befindest dich auf einer Abwärtsspirale und wirst dich selbst kaputt machen, wenn Du so weiter machst. Entweder du gehst irgendwann fremd und es wird an dir nagen, so wie ich das vom lesen her einschätze. Oder du wirst irre. Sorry, das ich das so ausdrücke, aber man merkt dir das Leid ja in jedem Wort an. Ich habe für die Situation kein Patentrezept, aber so könnte es für mich auf keinen Fall weitergehen. Es kann nicht immer nur einer Rücksicht nehmen und der andere ruht sich, überspitzt formuliert, darauf aus. Du sagst Ihr redet mit Psychologen? Macht Ihr bzw. deine Frau auch eine Sexualtherapie? Das scheint ja ein tiefer gehendes Problem zu sein, welches sicher seelische oder vielleicht auch körperliche Ursachen hat? Du musst auch an deine Gesundheit denken. Vergess das nicht. Im Zweifelsfall wird es auch deiner Frau nichts Nutzen, wenn Du vor die Hunde gehst. Ich kenne einige Leute wo ein Partner psychische Probleme hatte und das so lange ging, bis der andere Teil ebenfalls krank war. In einem Fall mit einem sehr schlechten Ende. (da ging es nicht um Sex, das muss ich dazu sagen). Auch wenn es hart klingt, was manche Therapeuten sagen. Lieber ein Ende mit Schrecken, als Schrecken ohne Ende.
****e65 Mann
410 Beiträge
immer wieder interessant
wie den bei unserer Gesellschaft diskutiert wird.

Ich möchte keine neue Partnerschaft und geniese die jetzige auch. Ich akzeptiere schwere Herzen`s dass mein Frau was das Sexuelle betrifft sich zurückgezogen hat.
Ich habe mich entschlossen mich auf die Suche zu begeben, deswegen kann ich den TE verstehen. Ich akzeptiere die Meinung der monogam lebenden Paare, hätte mir früher auch keine andere Form vorstellen können.
Aber seine Lebensweise und Ansichten als Maßstab für andere zu setzen finde ich fragwürdig.
Für mich gilt Jeder soll Leben wie er es für richtig hält, wenn eine(r) sich entschlossen hat sein(e)Partner nicht länger damit zu belästigen was Ihm vorschwebt und er es diskret woanders sucht finde ich es legitim. genauso wie wenn einer sich entscheidet zurückzustecken und monogam zu leben.
******007 Mann
12 Beiträge
Die Frage muss eine andere sein...
Nämlich: warum ist der Partner lustlos? Denn: es war ja mal sicher anders, sonst wär man ja nicht zusammen. Was also hat sich geändert? Was kann man tun um den Zustand von früher wieder herzustellen?
Der Punkt ist aus meiner Sicht folgender: für alles gibt es einen Grund, und den gilt es herauszufinden und dann etwas dagegen zu unternehmen.
Ist es Stress? ist es fehlende Attraktivität? Sind es die kinder? Der Ursachen gibt es viele. Drüber reden und ändern.... dann passts auch wieder *liebhab*
********ynrw Mann
21 Beiträge
Danke
Vielen dank für die zahlreichen und vor allem verschiedenen Ansichten.
*******ere Frau
528 Beiträge
@Trixxer007
Gepasst hätte es auch, wenn du anstatt nur den Eingangspost oder sogar nur den Titel des Threads zu lesen, etwas tiefe eingestiegen wärst. Damit hätte sich deine unpassende 0815-Antwort vermeiden lassen sollen.
natürlich
gibt es auch Ausnahmen: wenn die Frau schwer krank ist oder im Koma....
Aber da frag ich mich, ob der Mann in einer solchen Situation empathisch sein kann. Der hat so viele Probleme aufgeladen, dass er sich gar nicht mehr in eine andere Person einfühlen kann. Das ist tragisch.
Ich bin in einem Alter, da bekomme ich manchmal solche Anfragen von Männern, die ehrlich sind, mir diese Situation auch zu schildern. Was was sollte ich tun?
Typ 1 hatte nur zwischendurch Zeit, wenn die Krankenschwester halt da war (aber für 2 Stunden Sex incl. An- und Abreise bin ich mir zu schade, da habe ich nichts davon).
Typ 2 wollte, dass ich 250 km fahre, weil er seine Frau nicht allein lassen konnte. Aber bei ihm und seine Frau im Nebenzimmer? Bei aller Tragik...DAS könnte ich nicht.
Mit Typ 3 habe ich mich vor langer Zeit in einem Swingerclub getroffen. Seine Partnerin war schwer krebskrank, sie hatte ihm erlaubt, sich mit anderen Frauen zu treffen. Wir hatten einen schönen Abend. Dann wollte er seine Partnerin anrufen, das tat er jeden Abend. Als er zurückkam, war er völlig durcheinander und wollte nach Hause. Sowas kann ich sogar verstehen, aber das tut mir nicht gut...und als Single? Wer fängt mich auf, wenn ich nach so einer Situation auch traurig bin und mich benutzt fühle? Ich kann das ja nicht mal meiner Freundin erzählen, weil es ja ein vertrauensvolles Gespräch war.
Dann gibt es noch Typ 4, der ist 68 (fühlt sich aber wie 48). Er sagt, dass er von seiner tollen Frau die Erlaubnis bekommen hat fremdzugehen. Aber er darf sich nicht mit der Frau öffentlich zeigen (nicht mal zum Kennenlernen). Er findet diese Idee toll....(kluger Schachzug seiner Frau - welche Frau lädt schon einen ihr unbekannten Mann zu sich ein...? Da wird er eher kein Glücke haben. Sie ist die tolle Ehefrau und er fällt voll darauf ein...)
Das gehört eher in den Thread:
Selbsthilfe für Singles, die von bedauernswerten gebundenen Männern angeschrieben werden.

So traurig es ist..für dich. Hier nicht weiterführend
ach ja,
das ist ein Selbsthilfethread für unterbetreute Ehemänner, die mit ihren Frauen nicht Klartext reden wollen. So bedauerlich das für die Betroffenen ist...
Besser hätte ich das nicht formulieren können *top*
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