... wobei es auch nur mäßig beruhigend ist, wenn man feststellt, das die existenziellen Probleme, die uns individuell umtreiben, so oder ähnlich längst verbreitete mainstream Erfahrungen sind, die auszusprechen sich aber nur im virtuellen Raum und dort auch nur in Nischen wie hier getraut wird.
Wenn Paare davon berichten, dass sie die Problematik unsymetrische Bedürfnisse gar nicht kennen, ist man fast schon geneigt abzuwinken: Noch nicht, wart's ab oder nachzufragen: Sieht das Dein Partner genauso?.
Nur ändert die weite Verbreitung nichts an den existenziellen Nöten.
Wenn Paare davon berichten, dass sie die Problematik unsymetrische Bedürfnisse gar nicht kennen, ist man fast schon geneigt abzuwinken: Noch nicht, wart's ab oder nachzufragen: Sieht das Dein Partner genauso?.
Nur ändert die weite Verbreitung nichts an den existenziellen Nöten.