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Ehe-Dilemma: Sex nur in der Beziehung, aber Partner lustlos

********lack Frau
19.329 Beiträge
@**76

Manchen Menschen fällt es extrem schwer um Hilfe zu bitten und sie dann auch noch an zu nehmen. Dieses Gefühl versagt zu haben (was gar nicht stimmen muß, aber so gefühlt wird) ist schlimm, besonders auch für alle die gewohnt sind, alles selbst zu schaffen und selbst ein Zusammenbruch ändert da nichts, wenn man nicht selber ein sieht, das etwas nicht stimmt und das man damit alleine eben nicht klar kommt. Aber ein Warnsignal ist es schon.
Und das für alle.....


@**na

Ich gehe nicht davon aus. Sie wird eine Weile kürzer getreten haben und dann wieder ins alte Muster gefallen sein.


WiB
Tja ... dann hat manN hier ein Profil eines Singlemannes und sucht schon Damen zum Fremdgehen.
Da ist doch schon die Beziehung zumindest von einer Seite gestört bis kaputt.
********lack Frau
19.329 Beiträge
Mona,

das stimmt so nicht, denn er hat die Beziehungsform ausgespart.
Und er hat ihr ja auch gesagt, das er hier ist und was sucht.
Sie wäre nicht so geschockt gewesen, wenn sie nicht auch damit rechnen würde, das er was findet.

@**76

Also bei mir ginge das außer Haus gar nicht, weil ich die Person und den Sex verbinde, demzufolge würde es mir gar nichts bringen.
Und ich habe immer gesagt wenn es keinen Sex gab, wo der Grund war.
Doch das macht schon einen erheblichen Unterschied...

Das Problem ist unterschwellig aber da, denn Du tust ihr weh, wenn Du den Sex woanders hast. Auch wenn sie das gar nicht zugeben will.
Der Status jetzt ist wohl für beide nicht mehr lange zu ertragen.
Dir nicht, weil Du es ja eigentlich mit ihr erleben willst und für sie nicht, weil sie es nicht geben kann und total überfordert ist.
Das schreit einfach nach Profi-Hilfe. Und auch, das Du sehen solltest mehr zu Hause sein zu können.
Verdrängen funktioniert eben nur eine begrenzte Zeit.

WiB
WiB
ich hatte etwas anderes im Profil in Erinnerung.

Egal, von seiner Seite aus scheint mir die Sache klar zu sein: Er sucht hier etwas, das in seiner Partnerschaft nicht ist - ohne Wissen seiner Frau.
Und das nenne ich Fremdgehen.

Denn man kann viel behaupten, wir wissen allerdings nicht, ob es stimmt was er zu seiner Frau gesagt hat.

Also scheint sozusagen schon das Kind in den Brunnen gefallen zu sein - die Ehe wird nur aus welchen Gründen auch immer scheinbar aufrecht gehalten, während sich der TE schon längst gegen sie entschieden hat.
*******elb Frau
700 Beiträge
Nun
dazu gehören ja auch immer zwei Personen.

Mich beschäftigt viel mehr, warum diese Frau ständig etwas zu tun haben muss. Sie scheint immer in Bewegung und gönnt sich keine Auszeit....

Bei einer Auszeit würde irgendwann das Hirn anfangen zu arbeiten und sie würde merken, was alles nicht für sie okay ist und dann....bricht ihre kleine Welt zusammen und sie merkt wie unglücklich sie ist.
Das erfordert viel Mut, denn lange hält man diese Situation wohl nicht aus und wird etwas ändern müssen.
Warum will sie das denn nicht?
Wenn es im Bett nicht mehr läuft ist die Frau schuld?

So viele Threads von Männern, die ihre Partnerin im Stich lassen, fremdgehen und sich das am Ende irgendwie schön reden?

Männer, die nicht eine Sekunde ernsthaft darüber nachdenken, ob das, was sie für die Beziehung tun, wirklich genug ist. Nur eine ominöse Sorge um ihr eigenes Sexleben und ihre berufliche Karriere besteht, dann wird ein Problem gesehen.

Tja. Warum will eine Frau ihre eigene Karriere nicht aufgeben? Der Mann will es doch auch nicht.

Warum sollte sie seine sexuellen Wünsche erfüllen, wenn er nicht einmal bemerkt, dass sie mit der Zeit nur noch lustlos hinhält?

Warum glaubt er seinenr ebenfalls berufstätigen Frau im Haushalt und mit den Kindern zu helfen, wenn er denn mal da ist? Er wohnt und lebt doch dort genauso wie sie. Es ist sein Boden, den er wischt. Es ist seine Küche, die er aufräumt. Es ist sein Kind, dass er zum Sport fährt. Wenn er mal Zuhause ist.

Finde den Fehler.

Wer so eine Aufteilung der Pflichten gut findet und meint, dass die Frau bitte weniger arbeiten soll, hat nichts verstanden. Er hat einen anstrengenden Job? Für Dating hat er offenbar Zeit, während seine Frau Zuhause den Alltagsstress mit Kindern und Haushalt nebenbei noch selbst wuppt. Und er daneben steht und nicht begreifen will, dass er seinen Anteil an Familienpflichten über Jahre allein an seine Frau delegiert hat.

Ich wäre hier auch dafür, dass er im Job zurück tritt und endlich seinen Anteil Zuhause erledigen soll. Besser noch ihren Anteil mit übernimmt und das in gleicher Qualität. Und sie jobmäßig rumreist und sich mit fremden Männern vergnügt. Und sich weitgehend dem nervigen Familienalltag entzieht.

Ob so einem Mann das gefallen würde?

Ja das mag provozieren. Aber es ist sehr oft genau so wie beschrieben, wenn Männer nur arbeiten und die Frauen arbeiten und den Rest erledigen müssen (!). Und wehe die Partnerin funktioniert sexuell nicht mehr so wie früher...

Schreibt Sie
Es ist doch offensichtlich, dass er nur herumreist und sich seinen Sex dann auch außerhäusig bei Damen holt, die ihn nicht mit Haushaltskram oder Kindersorgen nerven.
Das war vermutlich früher auch so und wird sich in den Jahren nach der Geburt nicht geändert haben.
Allerdings im Vergleich mit diesen Damen stinkt die Situation zuhause erheblich ab. Denn da muss er sich auch mit kleinen oder größeren Problemen herumschlagen, die er mit seinen Zufallsbekanntschaften nicht hat und die dann auch nach einer gewissen Zeit wieder gegangen sind.

Deshalb wird der TE auch nicht eine Änderung in seinem Berufsleben vollziehen werden, er ist eher froh, dass die Frau zuhause alles wuppt und dazu noch finanziell unabhängig ist.

Besser kann manN es nicht haben - und das bisserl Sex holt man sich eben auf seinen Geschäftsreisen.
*****sha Frau
2.613 Beiträge
Es ist immer einfach, Fremdgehen pauschal zu verurteilen, war bei mir früher leider auch so, als mein zweiter Mann mich mit einer Jüngeren betrog und ich es entdeckte.
Das ich aber meinen damaligen Partner durch meine jahrelanges Verhalten (anderes Verhalten, als SEX-Verweigerung) quasi in die Arme einer anderen Frau getrieben habe und einen mindestens 50 %-tigen Anteil am Scheitern unserer Ehe hatte, d a s ist mir erst nach langer Therapie aufgegangen...


Man kann nicht pauschal jedes Fremdgehen verurteilen. Das ist Schwarz-Weiss-Denken ohne Berücksichtigung der individuellen Umstände,warum es überhaupt soweit gekommen ist, fremdzugehen.
Denn häufig ist es die allerletzte Konsequenz, wenn ein Partner den anderen sexuell am ausgestreckten Arm verhungern läßt, jede Aussprache über die sexuellen Defizite und Probleme abblockt, Ehetherapie und professionelle Hilfe absolut ausschließt, jegliches Bemühen, an den Umständen etwas zu ändern, nicht annimmt.
Was zum Geier sollen denn Menschen tun, außer auch noch in ihrer Verzweiflung
dem Partner zu signalisieren, wie hier der Threadersteller :
Ich kann nicht mehr, ich will nicht zu einem Zwangszölibat verurteilt werden.
Er hat seiner Partnerin sogar gezeigt, das er hier angemeldet ist.
Wohl kaum aus Sadismus, sondern aus Verzweiflung, sie wachrütteln zu wollen.

Man vergißt schnell. als derjenige, der pauschal verdammt, dass die meisten sich
JAHRELANG um ihren Partner, um die gemeinsame Sexualität bemüht haben, bis sie irgendwann resignierten.

Wäre es ihm scheißegal, hätte er dann hier diesen Thread , ratsuchend, eröffnet?
Wohl kaum !

Also laßt doch bitte die Pauschalverurteilung, ihr steckt nicht drin, in dieser Situation, habt sie nicht jahrelang ertragen, seid nicht durch die persönliche Hölle dieses Menschen gegangen, um euch ein Urteil erlauben zu können.
Ihr leitet aus reinen Indizien, die aus Eurer Sicht gegen den "Angeklagten"
sprechen, eine Verdammung ab, jeder der hier dies und das und jenes im Profil stehen hat, ist so und so und deswegen " Rübe ab!".

Wenn ihr solche Hartliner seit, dann habt wenigstens die Courage, euch aus einem Thread rauszuhalten, der wenig hilfreich für einen verzweifelten Menschen ist,
der hier Rat sucht.
*******_bw Mann
1.141 Beiträge
Themenersteller 
@*******vet

Jetzt bedienst du aber ganz alte Rollenklischees.
Es geht durchaus auch anders herum:

Wahrscheinlich soll der Mann Alleinverdiener sein (verdient ja mehr als seine Frau und irgendjemand muss sich ja um die Kinder kümmern), seine Familie versorgen, nebenher selbstverständlich gleichwertig wie seine Frau für die Familie da sein und gleichwertig viel im Haushalt mithelfen, seiner Frau natürlich viel mehr Freizeit und Hobbies ermöglichen, als er selbst sich je genehmigen könnte (sie hat's ja so schwer mit den Kindern und verzichtet auch noch auf ihre Karriere!) - und dann auch noch verlangen, dass er ab und zu Zuneigung gezeigt bekommt.
Was für ein unmöglicher Anspruch! Solche Schweine, diese Männer!

Wer Rollenklischees abbauen will, darf nicht nur eine Seite bedienen.

Sorry, wenn das zu zynisch klingt, aber dein Beitrag wirkte extrem einseitig. Liegt wahrscheinlich an persönlichen Erfahrungen, aber übertrage diese nicht unbedingt auf andere.
*****sha Frau
2.613 Beiträge
@ Mona
Es ist doch offensichtlich, dass er nur herumreist und sich seinen Sex dann auch außerhäusig bei Damen holt, die ihn nicht mit Haushaltskram oder Kindersorgen nerven.
Ich frage mich*gruebel*, wie verbittert muss man sein, einen solchen Post abzusetzen, wie du es vor meinem letzten Beitrag getan hast?
********lack Frau
19.329 Beiträge
Der TE hätte es sich einfacher machen können und keinen Thread eröffnen müssen.
Hat er aber

Das es bisher die Situation nur aus der Sicht seiner Frau und der einen gesehen hat, hat sich aber verändert. Vielleicht sieht er jetzt andere Möglichkeiten, andere Erklärung, die er bisher gar nicht auf dem Schirm hatte.
Wir können nur einige Sichtweisen aufzeichnen und können nicht mal da sicher sein, das es das auch ist.
Deswegen ist es eben auch wichtig den eigenen Blickwinkel mal zu verändern.
Ich habe mich da schon bei seinen Schilderungen gesehen.
Heute weiß ich auch, das es verkehrt war. Damals eben nicht.
Ich habe weiter gemacht, bis ich um gekippt bin.
Da konnte ich eben nicht mehr so weiter machen, ich mußte aufhören zu verdrängen.
Aber letztendlich kann man die Eigenverantwortung eines Menschen nicht weg denken/reden.

WiB
Acivasha
Gähn ... Verbittert, das übliche Totschlagargument, wenn manN nicht weiterweiß
.
Ich hatte gerade ein paar Mails mit ihm ausgetauscht und bin nun der Ansicht, der Thread wurde auch zu dem Zweck eröffnet, neue Bekanntschaften für kurzfristige Vergnügungen auf den Geschäftsreisen zu aquirieren.
*******elb Frau
700 Beiträge
Finde
ich eine gute Idee.

Ich glaube, dass es manchmal keinen anderen Ausweg gibt, als sich mal eine Auszeit von der Partnerschaft zu gewähren. Mit klaren Absprachen und Regeln.
Dann kann deine Frau ja sehen wie es ist, so ganz ohne dich zu sein.
Fühlt sie sich dann wohler, wenn das Wochenende naht und du heim kommst, setzt es ihr Stresslevel runter, da sie keine körperliche Annäherung zu erwarten hat, wird sie dich vermissen?
hm, bin ich jetzt im falschem Film?
Der Thread Verfasser ging doch gar nicht auf die Reisen, oder?
*******_bw Mann
1.141 Beiträge
Themenersteller 
Ein Hinweis:

Bitte verwechselt mich nicht mit fh67, wenn ihr vom TE sprecht.

Danke.
********lack Frau
19.329 Beiträge
@*******el77

OK, da hast Du natürlich Recht.*rotwerd*
ich meinte jetzt fh76, der sein Problem am Thread von Dir angehängt hat.

WiB
*****sha Frau
2.613 Beiträge
Ich hatte gerade ein paar Mails mit ihm ausgetauscht und bin nun der Ansicht, der Thread wurde auch zu dem Zweck eröffnet, neue Bekanntschaften für kurzfristige Vergnügungen auf den Geschäftsreisen zu aquirieren.

Klar so wird es auf jeden Fall sein... da wird er sicher Angebote in Scharen bekommen...und nur zu diesem einen Zweck den THread eröffnet haben.

Ich geb es auf, macht keinen Sinn, beratungsresistenten Menschen
mal einen anderen Blickwinkel als den Scheuklappenblick aufzeigen zu wollen.
Ich bezog mich jetzt auch auf fh6.
Der Herr bräuchte Beratung für sein Problem,
nicht ich.
@fh76
Über einen Satz von Dir bin ich gestolpert:

ich bin beruflich sehr viel unterwegs - sprich ständiges reisen gehört zu meinem leben dazu.so hat mich meine frau auch kennengelernt. ich versuche- wenn es die zeit zulässt - die familie so gut es geht zu integrieren und lasse sie auch manchmal nachreisen.wenn möglich.

Du versuchst, die Familie so gut es geht in Dein Leben zu integrieren. Damit sind Deine Prioritäten klar formuliert: Erst Du und Dein Job, dann, wenn es zufällig passt, die Familie. Weder die Interessen Deiner Frau, noch die Deiner Familie kommen in diesem Gedankengang vor.
Mit dieser Priorisierung fähst Du jede Beziehung früher oder später an die Wand.
Wo liegt in diesem Leben, der Unterschied zwischen Deiner Frau, bei der Du mal ein paar Tage zu Gast bist und der 'netten Bekannten', die Dich unterwegs im Hotel besucht?

LG Maik
*****sha Frau
2.613 Beiträge
der Thread wurde auch zu dem Zweck eröffnet

Das ist für mich nicht ersichtlich gewesen, da du o.g. schriebst...

Aber ändert nichts an der Tatsache, dass du hier pauschal verurteilst.
Ich meine auch fh67.

Sehr häufig bedeutet nicht immer. Leider nehmen viele Männer es nicht ernst, wenn beide in Vollzeit arbeiten, dass Haushalt und Kinder auch selbstverständlich beider Aufgabe sind. Denn zur Arbeit gehen müsste der Mann auch ohne Frau und Kinder.

Das wird sehr gerne ausgeblendet.

Und Beziehungen, wo er sich fast allein uns adäquat um Haushalt und Kinder kümmert, wo beide arbeiten gehen haben Seltenheitswert. Ich wette, dass ein Mann zwischen Job, Kinderkacke und Haushalt auch an Libido einbüßen wird. Vor allem, wenn sie gut erholt von Geschäftsreise rein schaut ins Familienleben.

Eine Lebenssituation umzudrehen kann heilsam sein. Dann wird auch klar, dass eine Haushaltshilfe nicht seine 50% kompensieren wird.

Soll er vier Wochen Urlaub nehmen, sie fährt fein in Urlaub (inkl. erotischen Dates) und er hat Kinder und Haushalt genauso perfekt abzugeben, wie er es umgekehrt vorfindet. Welcher Mann würde das freiwillig anbieten? *goofy*

Schreibt Sie
Danke
Leute, vielen Dank! Diese Diskussion ist ein Beispiel dafür, warum ich hier beim JC bin. Viele kontroverse Meinungen, ich kann sie lesen und mir für mich meinen Teil Denken und meinen Standpunkt hinterfragen.

Ich kenne das Problem des TE. Ich sehe es auch so, dass Stress bei Frauen eher Libido schädlich ist und Männer versuchen, ihren Stress im bett abzureagieren. Ich helfe meiner Frau, dass sie vermehrt Möglichkeiten zum Abschalten bekommt. Und ja, ich fühle mich von ihr vernachlässigt und im stich gelassen und so. Das ist meine Gefühlsseite. Meine Libido bringt mich dann auch auf die Palme. Je „underfuckter“ ich bin, umso weniger Verständnis habe ich für sie. Der „Job“ von meiner Frau ist es allerdings auch nicht, mir meine Befriedigung zu verschaffen. Das ist mein „Problem“. Was nicht passt, ist der Gedanke, dass es in so einer Konstellation eine Art von Exklusivität gibt. Jedes ding hat seine Kehrseite. Entweder ist er sexuell frustriert, sie macht Sachen, die sie nicht will oder er geht fremd - heimlich oder offiziell ist mal an dieser Stelle egal. Das sind drei Gegenpole, die sich nur als entweder oder Entscheidung darstellen. Knick oder Knack - suche dir eins aus. Mitteldinger gibt es nicht und Du musst alle Nachteile Deiner entscheidung mittragen. Und uch finde, dass eine Trennung nur aus diesem Grund sehr schade ist. Für mich fast schon wie Verschwendung, denn weder „er“ noch „sie“ machen etwas böses.

Eure Beiträge haben mir etwas mehr Klarheit verschafft. Danke!
...
Und sorry für die Typos - Handys sind für Texte nicht geeignet...
****54 Mann
3.839 Beiträge
In Bezug auf fh76:
Tatsächlich kann man(n) nicht ständig auf Reisen sein und Kinder haben. Die hat dann die Frau. Es gibt Helikopter-Mütter aber dass sie Dich in Deinen Heimkehr-Phasen nicht in ihrem Aufgaben-Terrain rumgeistern lässt, macht sie in meinen Augen nicht zu einer, selbst wenn es mit Überforderung einher geht.

Es gibt Berufe, die sind nicht Familien-kompatible. Und Mann muss auch nicht jeden Beruf haben, Mann hat sich diesen gewählt!

Hört sich zunächst nett an, dass ihr euch gegenseitig so viel eigenes Leben zugesteht. Ist halt offenbar nur nicht viel gemeinsames übrig.
ich habe jetzt lange die letzten Beiträge studiert, und lange überlegt, ob ich die Zeilen jetzt schreibe, aber es muss sein!
Wenn ich das lese, was manche Damen hier so loslassen, so hat der Mann gefälligst zu arbeiten, Kohle scheffeln, und Zuhause nur die Schnauze halten und kuschen. Schließlich sind die Damen mit Kind, Haushalt und ev. Job total überfordert, da können sie nicht noch Lust haben!
Und wenn sie Lust hat, aber er nicht, so ist das das gleiche. Fazit: nur das was die Frau will zählt (ist natürlich jetzt maßlos übertrieben *ironie* )
Hm, ich überlege, ob ich nicht von einem anderem Stern bin, ich habe mein Kind fast alleine großgezogen, da mein Ex-Mann 3 -fache Schicht hatte, den Haushalt alleine geschmissen, arbeiten war ich auch und dazu hatte ich noch Lust, einfach unbegreiflich *umfall*
Lust habe ich seit meiner Teenager Zeit, mit der Ausnahme der Schwangerschaft, und nur in den ersten 3-4 Monaten. Ich muss ein Alien sein *zwinker*
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