Anima37
6. Feb
Unverständnis?
@ Garennee
ich hatte Deinen Beitrag stellvertretend für viele andere genommen, die ich auch außerhalb dieses Threads schon gelesen hatte. Passte als Aufhänger zu dem was ich schreiben wollte. Ich empfand es nicht als sonderlich vorwurfsvoll. Tatsächlich stand hier nur eine Frage, was man als Unverständnis deuten könnte
@ Stille75
Was sich als Vorwurf und regelrechte Unterstellungen liest sind dann eher Deine Texte
Wer nicht zu dem steht was er tut, hat was zu verheimlichen.nicht mein Ding.
Und, Job als Grund vorzuschieben...haha.....
Doch, wer es braucht. Will niemand bekehren. Mal ne andere Art von SM.
Was Geld so alles aus Menschen macht :.D
Echt der Hammer
Und: super Dom-Charakter .wow
Biedere ausreden.
Für dein Doppelleben glücklich weiter!
Was meintest Du?
Stille75
Dadurch werfe ich niemand etwas vor,sondern bekunde lediglich mein Unverständnis.benenn das Handeln aber nicht falsch im allgemeinen Sinne.
Ich unterstreiche nochmal: Wer nicht zu dem steht was er tut, hat was zu verheimlichen: Doppellleben, etc.
Ich hätte meinen Text auch erheblich kürzer gestalten können:
Leben und leben lassen ist die Maxime!
Eigentlich finde ich es recht einfach und durch viele Argumente zu begründen. Im Zweifelsfall, ich muss nicht alles verstehen, ich kann aber akzeptieren, dass andere Menschen anders ticken und andere Bedürfnisse haben.
Und wenn mir das nicht zusagt, wenn jemand nicht direkt erkennbar ist, dann schreib ich nicht mit ihm und schon ist das Problem erledigt. Deswegen muss man nicht unterstellend werden und jemanden persönlich angreifen. Wegen so einen (für mich nenne ich es mal) Blödsinn.
Ich finde es eher anstrengend, wenn Menschen nur um ihren Standpunkt kreisen und dann andere noch persönlich angreifen, nur weil sie eine andere Meinung haben.
Eigentlich könnte es so einfach sein; man könnte alle Meinungen nebeneinander stehen lassen und sagen ich seh es anders, aber okay... und sich darüber austauschen. Aber das geht scheinbar nicht bei jedem.
Genau wegen diesen Unverständnis- "Missverständnissen" halte ich mich meistens aus den Diskussionen raus, weil oft dann ellenlang seine "Meinung geäußert" werden muss, wo ich mir denke mit ein bisschen Herz und Toleranz wäre das Thema schon erledigt. Aber dann hätte man ja nichts mehr zu schreiben.
aaahrg... ich werd es sicherlich bereuen, mich nochmal geäußert zu haben. Hier "Blumenschenk"
...
P:S. Eigentlich wollte ich mit meinen voran gegangenen Beitrag nur um Verständnis füreinander werben!
DANKE anima
Mal wieder auf den Punkt gebracht!
VERSTÄNDNIS und TOLERANZ sind m.E. die entscheidenden Qualitäten, die es braucht.
Wenn jemand nicht VERSTEHEN kann (oder will), dass bspw MitarbeiterInnen konservativer, kirchlicher Organisationen Gefahr laufen ihren Job zu verlieren, wenn sie sich mit BDSM outen, dann fehlt es vermutlich an lebenspraktischer Erfahrung und Reife und dann kann sich auch Toleranz nicht entwickeln.
Übrigens das, was von BDSMlerInnen gegenüber der Gesellschaft ihnen gegenüber bemängelt wird.
Aber auch dies sollte man tolerieren - frei nach dem Motto : Was stört es die Eiche, wenn die. ....
Danke aber für den Weitblick einer klugen, toleranten Frau
vom
EICHEN(dorff)-DOM
SM-ART ☺