Vaginalverkehr gleich nach Analverkehr zu haben ist gar nicht gefährlich:
E. coli ist Teil der Darmflora. E. coli teilt sich sehr schnell (unter optimalen Bedingungen alle 20 Minuten), so dass andere Keime, die dem Körper schaden könnten, sich nicht ausbreiten können. Außerhalb des Darms jedoch kann E. coli Infektionen hervorrufen, da es sich „am falschen Fleck“ befindet (fakultativ pathogen), etwa Harnwegsinfekte, eine Bauchfellentzündung (beispielsweise präoperativ nach Perforation eines Sigmadivertikels, seltener allein postoperativ) oder Hirnhautentzündung bei Neugeborenen (Infektion während der Geburt). Zum Anheften an bestimmte Zellen der Harnwege besitzen die Bakterien so genannte P-Fimbrien oder PAP (pyelonephritis assoziierte Pili). Weiterhin kommen Fimbrien und Hämolysine vor. Das Kapselantigen K1 von bestimmten Kapsel tragenden E. coli ist an der Neugeborenenmeningitis beteiligt (siehe unten).
Einige Stämme von E. coli sind für den Menschen darmpathogen (krankheitsauslösend im Sinn einer Darmerkrankung), da sie Mechanismen besitzen, die dem Körper Schaden zufügen können. Hier unterscheidet man einige Subtypen (Pathovare), die unterschiedliche Pathogenitätsfaktoren besitzen.
Quelle: Wikipedia - weiterhin nachzulesen in allen medizinischen Bereichen.
Soviel zur Harmlosigkeit außerhalb ihres Bestimmungsortes.
Wer bedenken hat, kann zwischen AV und GV den Schwanz "blasen", dann ist er wieder sauber.
Darminfektionen wurden vornehmlich unter dem Namen EHEC-Colitis (enterohämorrhagische Colitis) bekannt. EHEC-Infektionen zählen zu den häufigsten Lebensmittelvergiftungen. Infektionsquellen sind Rinder, Rohmilch, infizierte Menschen oder Trinkwasser. 20-100 Keime des EHEC sind für eine Infektion ausreichend, und es kann zu einem definitiven Nierenschaden kommen (vgl. Hämolytisch-urämisches Syndrom). Möglich sind weiterhin neurologische Ausfälle, chronische Pankreatitis, Glucose-Unverträglichkeit (Intoleranz), Diabetes mellitus, Dickdarmstriktur. Dieser Keim enthält ein Toxin mit dem Namen Verotoxin, da es toxisch auf Verozellen wirkt, einer Zelllinie aus Affennierenzellen.
Der Stamm ETEC ist ein häufiger Erreger der Reisediarrhoe (Montezumas Rache). Grund für diese Erkrankung ist ein hitzelabiles Enterotoxin vom A/B Typ (LT I und LT II). Dieses 73 kDa große Protein besitzt zwei Domänen, von denen eine an ein G-Gangliosid der Zielzelle bindet (Bindene Domäne). Die andere Domäne ist die Aktive Komponente, die ähnlich dem Choleratoxin die Adenylatcyclase und die Guanylatcyclase aktiviert. Die genetische Information erhält das Bakterium von einem lysogenen Phagen durch Transduktion. Weiterhin enthält der ETEC Stamm noch ein hitzestabiles Toxin (ST), deren Funktion allerdings noch nicht vollständig enthüllt ist.
Bei Säuglingen löst der Stamm EPEC Durchfall aus und führt zu Gedeihstörungen.
Auch EIEC zerstören die Darmschleimhautzelle, indem sie in sie eindringen und das Krankheitsbild einer Bakterienruhr imitieren.
Quelle: Wiki
Also, lasst euch bitte nicht solchen Mist von einigen Usern erzählen.
Gerade Frauen sollten in diesem Zusammenhang ein wenig auf ihre Gesundheit achten. Durch den anatomisch recht kurzen Harnleiter können Bakterien recht leicht in die Blase eindringen und bei einem schwachen Immunsystem ihr Werk beginnen.
Al