Alleinerziehend und Vorliebe für BDSM - umsetzbar?

Jede Antwort auf diese Frage kann nur pauschalisieren und wohl kaum allen gerecht werden.

Sind unabhängig der Frage nicht ein Grossteil Möchte-gern-wenn-es-mir-passt-Subs?

Klar ist das umsetzbar. Wenn die Aufgaben dies berücksichtigen, dass jemand alleinerziehend ist, und es nicht unbedingt noch zusätzlich erschwerende Umstände gibt.

Solche wären beispielsweise ein sehr lebhaftes sehr kleines (2-3 Jahre) Kind, zusätzliche persönliche Lebenshindernisse (anstrengender Kampf um das Sorgerecht / Unterhaltsklagen gegenüber Vater und ähnliches) oder auch einfach nur allgemeine Lebensüberforderung.

Ich sage "es ist möglich", aber auch gleichzeitig "es ist nicht einfach". Wie es devoteseele schon schreibt, man muss sich schon recht gut kennen, sodass auch erspürbar ist, wann und wo der "SM-Modus" in dieses Leben da hineinpasst. Denn Frau bleibt in erster Linie Mutter. In welchen Momenten sie dieses Mutter-Sein abstreifen kann, das ist eine Kunst, die es lohnt, entdeckt zu werden.

Zeitlich unlimitierte Aufgaben wirken zudem wahllos. Besser, man setzt ein Zeitlimit, das fair ist, und wenn es trotzdem nicht erledigt wurde, folgen dann eben Konsequenzen. Sie müssen ja nicht gleich finster wie die Nacht sein, aber eben doch schon so, dass sie dann merkt, dass der da das mit dem Dominieren durchaus ernst meint.

Diese Frage kann man so wirklich nicht beantworten

Aber je nach Alter der Kinder ist es so, dass sie einfach viel Zeit in Anspruch nehmen und unheimlich gerne durch Krankheit oder ähnliches die Pläne durcheinander würfeln!

Das ist halt so, in allen Lebensbereichen, da muss man schon ganz schön jonglieren!


Vorneweg, ich bin nicht alleinerziehend, trozdem Vollzeitmama und daher denke ich, dass ich mich dazu äußern kann.

Die Kinder dürfen nicht vernachlässigt werden und manchmal hat man den Kopf einfach voller Baby/kleinkinderkram, dass es sicher nicht leicht ist, nebenbei auch noch Vollzeitsub zu sein.

Das erfordert von der dominanten Seite sicher viel verständis...

Dom ist halt in dem Fall nicht immer die Nummer Eins.
Ich kann mir aber vorstellen, dass wenn Sub mit Herz Sub ist, dass es sie innerlich manchmal zerreist, dass sie sich nicht teilen kann.

Allgemeingültigen Rat, kann ich nicht geben, aber darüber reden und sie vielleicht einfach auch fragen, was ihr wie und wie umfangreich mòglich ist, ist sicher notwendig.

Zu schauen, inwieweit sie vielleicht unterstützung bei den Kindern hat, oder ob tatsächlich immer alles an ihr hängen bleibt...

Sicher kann man irgendwie einen gemeinsamen Weg finden, aber ob dir das als Dom reicht, musst du für dich entscheiden.

Dom und Empathie und Logik mit Weitsicht für die Lebenswirklichkeit ..... ist wohl nicht die Regel .....

Die Frage an sich wirft Fragen auf.
Gehören Aufgaben in das jeweilige Verständnis von BDSM
Welchen Stellenwert dürfen/Können sie einnehmen.
Gut wer am Tag 5 Std im Joy abhängen kann,der wird auch Aufgaben erledigen können,die Ihr/Ihm gestellt werden.
Wie Alt sind die Kinder ,bekommen sie mit was die Mutter da grad treibt.
Erstmal sollten Grund liegende Prioritäten geklärt werden,bevor man sich auf das einlässt,wozu man bereit ist sich einzulassen
Auch eine Frau ohne Kinder die am Tag 12 Std oder mehr damit beschäftigt ist ihren Lebensunterhalt zu verdienen wird nicht bei jeder Aufgabe Huraaaa schreien und Freudentänze aufführen.
Aber jetzt stell dir mal vor sie hat nur Zeit für Dich
und schreit jede 2.Stunde nach einer neuen Aufgabe
Würde dir das gefallen oder würde dir da auch die Ernsthaftigkeit abgehen.

Vielleicht liegt es auch einfach nur an den Aufgaben!?

Für mich besteht BDSM auch aus mehr!
Grade, wenn man ein ausgefüllten Alltag hat, fehlt einem die Lust dazu.
Der eine brauch das und will das, der andere mag das gar nicht oder nur halbherzig...

Art und Weise der Aufgaben ist sicher nicht unentscheidend!

Vielleicht solltest Du Dir zuerst die Frage nach den Realitäten des Alleinerziehendenalltags und Ihres Alltags im speziellen stellen, ehe Du Dir die Frage stellst, wo die Erfüllung Deiner Aufgaben bleibt.
Ist überhaupt nicht böse gemeint. Ich sehe ja, daß Du Kinder hast. Aber ich denke doch, daß Dir der unausweichliche Alltag mit Kindern, für die Du die alleinige Verantwortung trägst, nicht ganz geläufig sein kann?
Sub kann alles, was Du von ihr verlangst, wenn Du verstehst, wie ihr Leben aussieht und Deine Forderungen sich dort realistisch einfügen. Wie das im Einzelnen aussieht, kann man nicht pauschal sagen. Manche sind gut aufgestellt mit Großeltern, Freunden und miterziehenden Expartnern, andere sind allein auf Hoher See.
Die Anwesenheit im Joy hat keine Aussagekraft. Wenn jemand 24 Stunden lang auf dem Smartphone im Joy eingeloggt ist um immer wieder mal für zwei Minuten eine kleine mentale Flucht zu riskieren, heißt das nicht, daß er im Laufe des Tages auch nur läppische fünf Minuten findet, um bei wachem Verstand sich für irgendjemanden Nippelklemmen anzusetzen und einen kleinen Aufsatz darüber zu schreiben, wie geil das ist. Nebst Photo, versteht sich.
Als guter Dompteur sollte man wissen, daß der Pinguin niemals den Baum raufklettern wird, egel, wie oft man mit der Peitsche knallt oder wie geil man in seinem Dompteurkostüm aussieht.

Mein Rat:
Interessier Dich ein bißchen mehr für ihren Alltag. Du bist ja nicht rücḱsichtslos oder weltfremd. Du sagst ihr ja schon, daß sie die Aufträge erfüllen soll, wenn sie dazu kommt und nicht etwa bis Ultimatum xy. Das ist ja schon prima. Jetzt komm noch ein bißchen mit ihr ins Gespräch und laß Dir was erzählen. Dann bekommst Du eine Idee, ob sie überhaupt mal Auszeiten hat, ob die eher tags oder abends sind, wie sie dann drauf ist, etc. Dann kannst Du Deine Aufgaben schon von vornherein so gestalten, daß sie zu ihren Lebensumständen passen. Und dann wird sie sie auch sehr viel eher und sehr viel mehr zu Deiner Zufriedenheit erfüllen.
Kann sich lohnen, denke ich.
Viel Erfolg!

Erst einmal zwischendurch ein *DANKESCHÖN * das ihr hier aktiv eure Sichtweise darlegt!

Bin gespannt was noch folgt!

@ Katernoster...

Das ich mich für deren Alltag interessiere ist für mich die Grundlage, da ich Sie als Mensch sehe....also würde ich ich mir auch mal den Tagesablauf schicken lassen um auch dementsprechend reagieren zu können.
Selbst die Aufgaben sind ohne Zeitvorgabe sondern richtigen sich so das Sie diese ausführen kann wenn es ihr zeitlich machbar ist.
Doch wie würdest Du reagieren, wenn Sie trotz Erfahrung im Bdsm der Aufgabe sagen wir nach einer Woche nicht nachgekommen ist?

Der Ablauf kann aber auch sehr chaotisch sein und mal umgeworfen werden!
Aber um ein Überblick vom Alltag zu bekommen, ist das sicher ein Anfang!


Jetzt bin ich gespannt!

@*******eele....so sollte, könnte es auch sein, wenn eben die Zielgruppe nenne ich es mal etwas ehrlicher zu sich selbst wäre und die Sache ernst nehmen würde.

Aufgaben hab ich auch schon mit Zeitlimit gestellt und es hat nicht gefruchtet.

Anfängerinnen nennen sich gleich Sklavin ohne zu wissen was das alles beinhaltet, oder suchen einen Sadisten, sind ohne Tabus ...Tabus hat jeder Mensch....

Da stellt man sich die Frage ob es wirklich noch reale devote weibliche Parts gibt mit Kind die an D/S interessiert sind und es auch mit der Zeit umsetzen?

Also, ich würde nach dem "warum" forschen. Wenn man sich noch nicht gut kennt, dann gibt es "warums", die man selbst vielleicht gar nicht auf der Rechnung hat, weil man gar nicht weiß, dass es ein solches die Lebenswirklichkeit der anderen Person darstellt. Wichtig dabei: Kein vorwurfsvolles, sondern ein interessiertes "warum"! Kein "warum, das war jetzt eiiine Woche, das ist doch nicht zu viel verlangt!", eher ein "ich bin neugierig, warum hat es nicht geklappt? Was hat dich immer wieder zögern lassen, diese Aufgabe liegen zu lassen? Hast du eine Idee, was es sein könnte?"

Ganz banales Beispiel ist, dass eine Aufgabe für abends gestellt wurde, sie aber abends immer kurz vor dem Zeitpunkt der gestellten Aufgabe ein Schlafmittel nimmt (gerade, wenn die Kinder endlich mal durchschlafen, ein nicht so seltenes Mittel, um wieder mal schlafen zu können ...) und dann, wenn es soweit sein sollte, schon viel zu träge ist, um auch nur irgendetwas außer Schlafen zu tun.

Sich kennen ist schon extrem hilfreich.
Geduld übrigens auch.

@ Natascha

Zu den Aufgaben zählten, Schilderung des Dresscodes, Tagesablauf als Beispiel per Text! Dinge die maximal 2 Minuten dauern und IMMER umsetzbar sind.
Wenn man raucht, wenn man auf dem WC sitzt kann man das locker erledigen.
Daran scheitern selbst erfahrene devote Parts UND das sind nicht mal Bdsm Aufgaben....
Auch bei Strafen die definitiv mit Bdsm zu tun haben, maximal 2-10 Minuten dauern, kamen nur Ausreden.
Pauschalisieren will ich das nicht.

Naja ich weiß ja nun nicht, wie das bei dir so abläuft, wie lange ihr vorm realen Treffen nur virtuell schreibt, wann du mit "Forderungen" um die Ecke kommst und ab wann Sub als deine Sub gilt

Es muss immer erstmal passen. Wille und Bereitschaft da sein. Lust auf einander und auf das Miteinander, sonst läuft sowas schnell ins Leere!

Wenn von meiner Seite (noch) kein Gefühl von Hingabe und Verlangen da ist, dann lösen "Aufgaben" oder "Forderungen" bei mir reflexartig die Flucht aus und ich bin über alle Berge!

Das soll kein Vorwurf sein, nur bei mir ist das Timing echt wichtig!

Öh ...

• Tagesablauf: Also, wenn ich einen schreibe, dann dauert das garantiert länger als 2 Minuten.

Ernsthaft, das ist gar nicht so einfach, alleinerziehend erst recht. Bei keinem meiner alleinerziehenden Freunde ist der Tagesablauf jeden Tag gleich. Wer da diese Aufgabe erfüllen wollte, der/die würde viel Zeit investieren müssen. Zumindest, wenn man es richtig machen will.

Zudem, war das die erste Aufgabe? Dann geht die ganz schön in die Privatsphäre hinein. Da kann ich mir auch gut vorstellen, dass die Damen ein komisches Gefühl dabei beschleicht, sie nicht genau sagen können, wieso eigentlich, und sich dann am Schluss selbst fragen, warum sie nicht dazu kamen. In dem Fall: Weil ihnen ihr Bauchgefühl sagte, dass es ihnen eigentlich zu privat ist, diese Aufgabe.
Weswegen das Nachforschen nach einem "warum" auch so wichtig ist. Man kann so viele Probleme lösen.

• Ausreden, oder echte Gründe?

Auch da, genau hinhören! Will sie nicht, oder kann sie wirklich nicht? Tut sie nur gestresst, oder ist sie es wirklich?

Hier gilt das Motto: Ernstnehmen, aber klar machen, dass man auch selbst ernst genommen werden möchte. Also: Sie kann, darf und soll ehrlich sein, im Gegenzug darf sie aber auch erwarten, nicht runtergeputzt zu werden dafür, sondern für die Ehrlichkeit belohnt (!), für die Nichterfüllung der Aufgabe aber bestraft wird, mit beispielsweise einer Aufgabe, die vielleicht besser zu erledigen ist, aber unangenehmer.

Wenn sie Ausreden braucht, dann läuft jedenfalls da schon etwas mächtig schief. Dann ist das Vertrauen nicht da. Und da ist dann auch die Frage: Warum nicht. Lohnt, sich da auch selbst zu hinterfragen.

Was ich mit all dem sagen möchte: Es ist viel komplexer als man denkt. "Ich stelle eine einfache Aufgabe, wird sie schon schaffen, so schwierig ist die nicht."
Für dich vielleicht nicht.
Für sie vielleicht schon.
Solange man sich noch kaum bis gar nicht kennt, weiß man genau das. Nicht.

Welche Gründe hat Deine Sub diese Aufgaben für Dich zu erfüllen ?

Hat sie Konsequenzen zu erwarten ?

Was hat alleinerziehend unbedingt damit zu tun ?
Ist halt eine Mehrfachbelastung.


Als ehemalige AE hatte ich auf solche Spielchen schlichtweg keine Lust, ich war die schlechteste Sub-in-der-Findungsphase die es jemals gab.
Habe mich auch nur an wenig gehalten, bin nicht belastbar und habe dann einsehen müssen dass ich 0,0 devot bin. Ist aber schon 10 Jahre her.
Liegt vielleicht daran dass sie dann Ausreden hat und Gründe sucht.

Wer will findet Wege, wer nicht will sucht Ausreden.

Sich SUB zu nennen scheint in Mode gekommen zu sein.
(Betrifft auch die männlichen “Subs“)

Ob Sub dann noch die Muße hat einen Mann zu bespassen der ihr (vermutlich) nichts an Arbeit abnimmt damit sie den Kopf frei hat? Soll nicht böse klingen, aber manchmal liegen Welten zwischen Wunsch und Wirklichkeit.

Das ist in erster Linie eine Mutter und Du, als DOM, stehst nach Kind, Beruftstätigkeit, Hausaufgaben irgendwann ganz als letzte Position auf ihrem Stundenplan.

Sie vom Liebespaar

Genau so gut stelle ich mir die Frage ob jeder der sich Dom nennt auch weiß was das heißt.

Ein Leben ohne Mops ist möglich,aber sinnlos,sagte Loriot

Ein Leben ohne BDSM kann gelebt werden,aber BDSM ohne ein Leben nicht
Da sollte dann wohl klar sein was immer im Vordergrund steht.
Und das auch bei Menschen mit Macht und unterwerfungs Fantasien

Jeder darf seine Sexualität so ausleben wie er/sie will

Man kann allein erziehend sein und tollen Sex haben. Egal in welcher Kombination. Sub, Dom, Vanilla.

Es gibt keinen Hinderungsgrund. Warum sollte eine verheiratete Frau mit Kindern eine bessere "Sub" sein als ein Alleinerziehende?

Verstehe ich nicht.

Aufgaben, Spiele, Sex.. alles können auch Alleinerziehende...

Bei ihnen gelten aber dieselben Regeln wie für alle anderen auch: Jene des Kennenlernens.

Korrigiere mich wenn du es anders machst, mich beschleicht aber das Gefühl, dass du ziemlich schnell sofort ins "Spiel" einsteigst, du dich rein für die Sub interessierst, aber kein Stück für die Frau dahinter. Und auch gar kein Interesse zu haben scheinst, die Gründe für ihr Scheitern zu ergründen, sondern sie lieber in die "sie ist gar keine richtige Sub" Ecke schiebst.

Dabei ist es viel wertvoller, wenn jemandem etwas, woran er/sie schon einmal gescheitert ist, dann doch gelingt.
Was in der Regel dann geschieht, wenn man bereit ist dafür.
Dazu, diese Bereitschaft, da kann Dom sehr viel beitragen. Indem, siehe oben: Sub merkt, dass sie nicht nur als Sub, sondern auch als Frau wahrgenommen wird. Und ernst genommen wird.

devoteseele brachte da ein schönes Beispiel. Er, Dom, war noch voll im Smalltalkmodus und Flirtstimmung, während über ihr gerade die Welt zusammenbrach. Würde er dann ihr Vorwürfe machen, dass sie seine gestellte Aufgabe nicht rechtzeitig erfüllt habe, würde ich mich an ihrer Stelle dann auch schnell mal fragen, ob er sich nur für Schönwettersubs interessiert oder auch für solche, die im echten Leben nun einmal nicht immer funktionieren.

Habe ich irgendwo geschrieben dass das nicht so ist?

Das bin ich....
Dann 75% Job, Haushalt, Freunde, keine Familie in der Nähe zur Unterstützung.
Manchmal frage ich mich selbst wie das alles hinbekomme.
Aufgaben... Prinzipiell liebe ich sie... Aber ich bin so in meiner Orga und meiner Welt...
Ich habe einen 14 Stunden Tag ( natürlich mit zwischendurch mal ein paar min zum hier lesen) bis ich auf meine Couch komme...
Dann genieße ich es zu chillen...
Für 2 bis 3 Stunden bis ich ins Bett muss...
Wenn ich da noch Aufgaben hätte würde es mir keinen Spaß mehr machen... Das wäre für mich mehr Oh nee nicht das jetzt auch noch....

Sobald mein Kind aber weg ist - beim Papa am Wochenende - ist mein Kopf frei für Spielchen der Art...

Aber wie gesagt - so ist es nur bei mir.

Schön finde ich wenn Dom fragt was hast du heute noch vor zB...
Und daraus sieht wie ich drauf bin / wieviel ich noch zu managen habe. Da habe ich dann auch schon mal spontan Aufgaben bekommen mit Stundenfrist zB. die dann auch umsetzbar waren.

LG
Tina

Du hast generell dazu nichts geschrieben. Genau das wäre aber hilfreich

Gerade auch in Bezug auf deine Themenfrage! Du fragst ja, ob es umsetzbar ist. Ich sage ganz klar "ja". Bei dir funktioniert es aber ja offensichtlich nicht, sonst würdest du diese Frage erst gar nicht stellen. Also kann man sich einfach mal ansehen, wie du es angehst.
Vielleicht ist der Grund für das Scheitern ja gar nicht das Kriterium "alleinerziehend". Vielleicht irgend etwas anderes.
Für "etwas anderes" fehlen hier aber Informationen. Eben beispielsweise jene, wie gut du diese Subs kennst, wie ihr außerhalb der Aufgaben miteinander umgeht. Vor allem aber: Zu welchem Zeitpunkt du sie stellst (gleich zum 1. / 3. Date? Später? Wie viel später?) und wie gut du diese Person in jenem Moment bereits kennst. Ob du sie schon einmal persönlich getroffen hast (!). Solche Dinge.

Ich persönlich glaube jedenfalls, dass man bei Aufgaben auf die Ferne diejenige Person schon ganz gut kennen muss, damit die Wahrscheinlichkeit, dass es funktioniert, hoch ist. Und extrem niedrig, wenn man sich noch kaum bis gar nicht kennt.

Gute Ansätze und Lösungen habt ihr in euren Antworten, ebenso geht es in Richtung Fragen und leichte Kritik 😃👍!

Danke das ihr Pro/Contra zu dem Thema liefert!👍

Klar, an erster Stelle steht die Person als Mensch, egal ob mit oder ohne Kind definitiv!
Auch das man als dominanter Part viel Rücksicht nehmen sollte ist klar!

Bin gespannt auf weitere Kommentare!