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Google Chrome

***an Frau
10.900 Beiträge
Themenersteller 
Google Chrome
Google Chrome ist ein Browser, der von Google Inc. entwickelt wird. Er baut auf der Rendering-Engine WebKit auf, welche ihrerseits aus dem KDE-Projekt Konqueror hervorging und ebenfalls in Apples Browser Safari zum Einsatz kommt. Die Open-Source-Basis von Google Chrome wird unter dem Begriff Chromium entwickelt. Google Chrome selbst ist aber nicht Open Source.
wikipedia

Wer kann zu diesem neuen Browser was sagen? Ist er einfach herunterzuladen? Was muss beachtet werden? Wie ist es mit den Sicherheitsstandards? Reichen die aus die bisher auf dem Rechner eingerichtet sind?

Im Radio habe ich dazu gehört, er wäre einfacher zu bedienen als der Internet Explorer oder Morzilla Firefox. Nicht, dass nach dem Installieren des neuen Browsers, ich das machen muss pc

Google Chrome: Google greift Microsoft mit eigenem Browser anGoogle wirft Microsoft den Fehdehandschuh direkt ins Gesicht und greift mit einem eigenen Web-Browser den Softwarekonzern auf vermeintlich angestammtem Gebiet an: Microsoft dominiert den Browsermarkt trotz wachsender Konkurrenz durch den immer populärer werdenden Webbrowser Firefox der Mozilla-Foundation immer noch deutlich. Google Chrome soll in einer Testversion im Laufe des heutigen Dienstag zum Download bereitgestellt werden, hieß es von dem Suchmaschinenprimus. Das Ziel sei ein Browser, der schneller, benutzerfreundlicher und sicherer sei als heutige Software
heise online
**********r1958 Paar
11.391 Beiträge
Erst mal Abwarten wie sich das entwickelt.
Google Chrome überholt die Konkurrenz
Meldung vorlesen

Nachdem sich für die aktuelle c't 19/08 sieben Browser plus ein mit Plug-ins und Erweiterungen versehener Firefox 3 einem ausführlichen Geschwindigkeit- und Leistungstest stellen mussten, haben wir jetzt den gestern veröffentlichten Browser Google Chrome Beta auf gleiche Weise vermessen.

Wie zuvor andere Browser-Hersteller behaupteten auch die Entwickler von Google, dass ihr Produkt von allen das schnellste ist – eine Behauptung, die der gleichzeitig veröffentlichte JavaScript-Benchmark überzeugend zu belegen scheint. Lässt man sich auf die fragwürdige Skalierung des Google-Benchmarks ein (wie es manche Medien getan haben), scheint es, als würde Chrome in Sachen Geschwindigkeit in einer völlig anderen Liga spielen als der Rest des Feldes.

Das ist natürlich übertrieben - tatsächlich jedoch legt die von Google komplett neu entwickelte, quelloffene JavaScript-Engine V8 eine derzeit konkurrenzlose Geschwindigkeit vor. Hatte etwa bei der renommierten Sunspider-Testsuite eben erst die Entwicklerversion von Safari 4 eine sensationelle Bestmarke vorgelegt, so durchlief Chrome diesen Test in gut zwei Dritteln der Zeit.

Auch bei den Schleifen-Tests setzte sich der Neuling an die Spitze. Weniger sensationell, aber immer noch sehr gut agierte Chrome bei Manipulationen des Dokumentenbaums: Hier behielten Safari und Opera die Nase knapp vorn, Chrome überholte aber immer noch Firefox und Internet Explorer.

Bei den Ladetests (ohne Proxy) konnte Chrome ähnlich wie zuvor Safari einen kleinen Teil seiner JavaScript-Überlegenheit in die Messergebnisse bei hoher Bandbreite hinüberretten und setzte sich an die Spitze. Wie Safari kann Chrome aber nicht gut mit niedriger Bandbreite umgehen; bei simulierter ISDN-Verbindung reicht es sogar nur zum letzten Platz hinter Safari 4.

Ansonsten schlug sich Chrome auch in allen anderen Disziplinen ausgezeichnet – bei der Startzeit, beim progressiven Rendern einer komplexen Seite und bei der Geschwindigkeit der History-Funktion platzierte sich der Browser in der Spitzengruppe. Überraschenderweise hält sich auch der RAM-Verbrauch in Grenzen: Obwohl Chrome jeden geöffneten Reiter als eigenen Prozess startet (wie auf der Browser-internen Seite about:memory schön ersichtlich) und dadurch ein gewisser Overhead zustandekommt, benötigte er weniger Speicher als Safari, Opera und Internet Explorer. Detaillierte Messergebnisse veröffentlichen wir in der kommenden c't-Ausgabe 20/08.

Die Unterstützung von Webstandards gehört nicht zum Test, bereitet aber dank der verbauten WebKit-Engine wenig Sorgen; die Kombination mit Gears könnte mittelfristig Online-Anwendungen zusätzlichen Schub verleihen. Auch die Bedienoberfläche, die das Beste aus Opera und Internet Explorer mit Google-typischer Schlichtheit und ausgesuchten Innovationen kombiniert, scheint den meisten Anwendern zuzusagen. Ein Problem sind aber die Sicherheitslücken und noch viel mehr die Bedenken in Sachen Datenschutz, die durch die schwammig formulierten Nutzungsbedingungen sicher nicht ausgeräumt werden.

****tb Frau
51.558 Beiträge
JOY-Angels 
Quellenangabe? *skeptisch*


Bitte immer beifügen @ frenchlover1958

Siehe http://www.joyclub.de/hilfe/grundregel_fuer_inhalte.html

Zitieren von Texten
Wollt ihr einen Text wie z.B. ein Gedicht, eine Geschichte, einen Artikel usw. in einer Diskussion zitieren, so könnt ihr dies natürlich, wenn:

- der zitierte Text nicht komplett übernommen ist
- im Vordergrund dein eigener Kommentar dazu steht
- die Quelle komplett und korrekt benannt ist

Wichtig bei dieser Art der Verwendung fremder Texte ist, dass die Zitate im Zusammenhang mit deinem eigenen kreativen Anteil stehen.

Lieben Gruß
JOY-Team
Moderator
xxxotb
**********r1958 Paar
11.391 Beiträge
Wird sofort nachgereicht...
Es handelt sich bei Googles neuem Webbrowser Chrome ja derzeit offiziell eigentlich nur um eine Beta-Version. Allerdings finden sich in dieser am gestrigen Dienstag zum Download freigegebenen Version Schwachstellen, die kombiniert zu einer Sicherheitslücke anwachsen, sodass man derzeit von größeren Tests auf Produktiv-Systemen absehen sollte. Bei Google selbst soll der Browser aber indes bereits fleißig auf Arbeitsplatzsystemen zum Einsatz kommen.

Der Sicherheitspezialist Aviv Raff hat eine Demo zur Verfügung gestellt, die das Problem vorführt. Beim Besuch der Seite wird ohne Nachfrage beim Anwender ein Java-Archiv (.jar) heruntergeladen und im Download-Ordner abgelegt – der Nutzer merkt davon nichts. Ein Klick auf den geschickt benannten Download-Button in Chrome startet dann die Java-Datei. In der Demo öffnet sich nur ein in Java geschriebenes Notepad, ein Krimineller hätte aber damit ein System kompromittieren können. Zwar ist für einen erfolgreichen Angriff eine Nutzerinteraktion notwendig, zumindest anfangs dürften aber einige unbesorgt auf die Download-Buttons klicken.
Quelle : Beide berichte von heise online
*********rlin Paar
7.003 Beiträge
Meine Erfahrung bei Neuerungen im Netz
sagen:
Erst mal abwarten, was die Fachzeitschriften melden.
Liebe Grüße von der Elbe von Merlin
Ich habs getan
und bin begeistert!

Wesentlich schneller wie der IE.... was bei Vista was heissen soll.
Ansonsten ist es der Sicherheit u.ä. dem IE oder Mozilla derzeit gleich zustellen.
Was zumindest meine 24stündige Erfahrung mir gezeigt hat.
*g*



  • Bine

***an Frau
10.900 Beiträge
Themenersteller 
@*******over

Das was du da eingestellt hast, habe ich auch gelesen und hätte ich auch posten können, aber wer will schon seitenlang copy/paste lesen. Das kann ich auch im "stillen Kämmerlein" machen.

Ein eine eigene Meinung dazu wäre für ein Diskussionsforum bestimmt informativer.
**********r1958 Paar
11.391 Beiträge
Grade wurde in den Nachrichten gesagt...
das dass Sicherheitsrisiko noch zu hoch ist. Fast immer gibt es anfangs noch diesbezügliche Probleme und die möchte ich erst mal abwarten.

Der Normalverbraucher wird sicher Anfangs nicht viel von den eventuellen Problemen merken und schon auf Grund dessen werden wir mal sehen wie sich das entwickelt.

aber wer will schon seitenlang copy/paste lesen.

wer sich dafür interessiert liest es auch !
scheint ein Meilenstein zu sein
Hervorragende Informationen über die Funktionalitäten von Google Chrome gibt es auf der Internetseite des bekanntesten deutschen Nachrichtenmagazins.
Da ich nicht weiß, ob ein link dorthin zulässig ist, sei als weiterer Hinweis erlaubt, dass es das orangefarbene Magazin ist! *zwinker*

Sobald ich Zeit habe, werde ich mir Chrome herunter laden und testen.
Zur Zeit nutze ich meist Opera, weil dieser Browser wesentlich benutzerfreundlicher ist als der IE, den ich schlicht "für die Tonne" finde.
Da aber viele angenehme Funktionen von Opera auch in Chrome enthalten sind und noch dazu das Suchen von Seiten quasi mittels einer fuzzy-Logik erleichtert wird, ist es einen Versuch wert.
*******sher Frau
38.836 Beiträge
Zur Zeit nutze ich meist Opera, weil dieser Browser wesentlich benutzerfreundlicher ist als der IE, den ich schlicht "für die Tonne" finde.

ich habe opera nie probiert .. aber mozilla und binseit jahren mit dem zufrieden und jetzt auch moilla 3 -- finde ich top
aber ich probier auch gerne mal was anderes aus..
**X Mann
408 Beiträge
abwarten
der Browser ist noch beta ...

daher zum Testen ok, aber vom Alltagsgebrauch ist doch eher abzuraten (Online-Banking, Paypal, etc).

Google gilt allgemein als riesige Daten-sammelnde Krake. Einen ersten Rückzieher bezüglich dem Datenschutz hat Google bei Chrome gerade erst gemacht (s. einschlägige Newseiten)

Zudem fehlen noch einige Addons, die das Browsen besser machen, wie z.B. ein Werbe-/Flash-/Script-Blocker

just my 2 Cent

X
was fast alle Medien vergessen haben...
Die Datenschutzprobleme sind eigentlich kleine Fische im Gegesatz dazu:

Die Nutzungsbedingungen von Googles neuem Browser, der am Dienstag veröffentlicht wurde, sorgten bei den Anwendern für grosse Aufregung. Unter anderem sicherte sich Google damit das Recht, alle Nutzereingaben uneingeschränkt weiterverwenden zu dürfen.

Im Punkt 11.1 der Enduser-Licence-Agreement (EULA) heisst es, dass der Anwender durch das: "Einreichen, Veröffentlichen oder Anzeigen von Inhalten Google ein dauerhaftes, nicht zu widerrufendes, weltweites, gebührenfreies und nicht-exklusives Recht zur Reproduktion, Adaption, Modifikation, Übersetzung, Veröffentlichung, öffentlichen Aufführung, öffentlichen Anzeige und Weiterverbreitung" einräumt.

Jetzt rudert Google zurück und änderte die Passage dahingehend ab, dass Anwender die Urheber- sowie sämtliche anderen Rechte an ihren Eingaben behalten.
Quelle: computerworld.ch
**********r1958 Paar
11.391 Beiträge
Ändert aber nichts daran...
Jetzt rudert Google zurück und änderte die Passage dahingehend ab, dass Anwender die Urheber- sowie sämtliche anderen Rechte an ihren Eingaben behalten.

das Google ein Profil der verschiedensten Nutzungen der einzelnen User anlegt, diese unter Umständen aber dazu benutz relevante Daten durch Dritte zu vermarkten.

Das funktioniert auch ohne Urheberrechte zu verletzen.

Gibt nun jemand öfter Sex oder artverwandte Begriffe ein, muss er sich nicht wundern wenn in kürzester Zeit eine Flut von Werbung bekommt die alles einschließen kann was auch nur ansatzweise mit Sex zu tun hat.

Wird jedenfalls spannend was dabei herauskommt.


*zwinker* von den Frenchs
**********kchen Paar
1.597 Beiträge
Dieser Broser...
...ist ein guter Ansatz, aber derzeit rate ich jedem ab, ihn zu installieren.

Zum einen ist es noch eine Beta-Version und zum anderen wird die Person, welche ihn einsetzt zum gläsernen User, denn lt. Tests verschiedener PC-Magazinen reisst Google Chrome

große, bedenkliche Sicherheitslücken in das System - Dadurch können durch Hacker Vieren und vorallem rootkids eingeschleusst werden.

Ich persönlich habe GC in einer VM (virtuellen Maschine) getestet und der Ansatz ist hervorragend.

Der geneigte User sollte aber warten, bis GC den finalstatus erreicht hat und sich auch dann noch überlegen ob es notwendig ist, GC zu installieren.
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