Jeder Mensch hat ein Recht auf erfüllende Sexualität, egal er ob dieser nun arbeitet oder eben nicht!
Wollen und sollten wir das echt als Maßstab nehmen, ob jemand Geld verdient , oder von Vater Staat lebt ?
Diese Richtung finde ich erbärmlich, tut mir sehr leid.
Beispiel:
Freundin wurde mit zwei kleinen Kinder vom Ehemann verlassen, der ging weiter arbeiten zahlte mal eben keinen Unterhalt .
Die Frau kümmerte sich um die kleinen Kinder und lebte, wie sollte es anders sein , vom Sozialhilfe, ja früher so 1995, gab es die noch.
Hatte dann der arbeitende Mann mehr Recht auf Sex , als die nicht arbeitende Frau , die die Kinder versorgte und allein aufzog?
Was hat ein Job mit Recht auf Sex zu tun ?
Ich war auch Jahrelang nur Mutter und Hausfrau, Krankenpflegerin , Managerin der Familie und hatte dann also KEIN RECHT AUF Sex ?
Was ist das denn für eine Idee ?
Geht es noch?
Wie kommt es dann bei Paaren zum 2. Kind, wenn die nicht arbeitenden Frauen gar kein Sex mehr haben sollten?
Einige Frauen scheinen darauf zu stehen, vom Mann überrascht zu werden, andere nicht, fertig.
Aber das an einem Job, an der Hautfarbe, dem Status oder sonst fast fest machen zu wollen ist für mich einfach nur FALSCH.