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Bickelmanns Abenteuer (Ausgabe 2)

*****div Frau
7.968 Beiträge
Maulwürfe? Hilfe, ich brauch erst einen Helm, nicht dass uns wieder irgendwer und irgendwas um die Ohren fliegt. *experimentier*
*********zier Mann
1.026 Beiträge
Themenersteller 
Ich glaube ja
die listige Oma nutzt die Maulwürfe nur als Vorwand und verfolgt ganz andere Ziele. *gg*
*********zier:
die listige Oma nutzt die Maulwürfe nur als Vorwand und verfolgt ganz andere Ziele. *gg*
damit war und ist eindeutig zu rechnen
sie ist die Ober*koenig*
*****ree Frau
22.014 Beiträge
Wie schändlich , ganz schön hinterhältig die *oma* da kann einem ja der Herbert richtig leid tun. *heul*
Keine Beschreibung angegeben.
*******W49 Mann
761 Beiträge
Warum erinnert mich Oma Otti immer an Alien I ?! *zwinker* *top*
****06 Frau
6.132 Beiträge
*********zier:

„Un die Lecha?“, jaulte Herbert „Wofier sin die Lecha?“

Auf die Auflösung bin ich sehr gespannt.
Genieß deinen Resturlaub, auch wenn du uns ganz schön auf die Folter spannst.
*******amme Paar
86 Beiträge
Mir schwant
die Oma hat den Garten nicht grundlos umgepflügt. Womöglich ist sie ja auf Schatzsuche. *gg*
Natürlich traue ich ihr auch zu, aus purer Bosheit des braven Bickelmanns Gemüseernte vernichtet zu haben, doch so wie Du Deine Charaktere anlegst, werter Patrizier, steckt sicher wohl mehr als nur Bosheit dahinter.

Da lassen wir uns jetzt aber mal überraschen. Ich fürchte, unser Herbert wird wieder den Kürzeren ziehen. *ja*
****06 Frau
6.132 Beiträge
*******amme:
Womöglich ist sie ja auf Schatzsuche. *gg*

*nachdenk* oder sie bereitet Urnengräber vor, und will Friedhofsgebühren im heimischen Garten kassieren... wäre dann auch irgendwie Schatzsuche *smile*

Morgen ist Montag, dann wissen wir mehr.
*********zier Mann
1.026 Beiträge
Themenersteller 
Friedhofsgebührensatzung (5)
Anderweitige Verpflichtungen halten mich davon ab, den montäglichen Herbert zu veröffentlichen. Darum erscheint er bereits heute. Viel Spaß damit.



„So, Oma!“
Herbert knallte die flache Hand mit solcher Wucht auf den Frühstückstisch, dass Brötchen, Eier, Teller, Löffel und sonstiges fröhlich hüpfte und die frisch gefüllten Kaffeetassen überschwappten. Eva schrak auf. Die Oma lächelte stillvergnügt.

„Dir werds Grinse glei vagehn, aldi Spinatwachtel. In fünf Minudde grins ich!“, murmelte Herbert finster in seinen Bart.

Heute war der Tag des Herrn. Lange, lange hatte Herbert darauf warten müssen. Die Pflegschaft, mit der er zum Vormund, Gebieter über Leben und Tod sowie das Wohl oder Wehe seiner Schwiegermutter ernannt wurde, war um Mitternacht in Kraft getreten.
Eigentlich hatte Herbert die verhasste Oma um zwei Minuten nach zwölf aus dem Bett zerren, ihr süffisant grinsend die Matratze aus dem Bett reißen und den Sparstrumpf konfiszieren wollen, dann aber doch in letzter Minute darauf verzichtet.
Er hatte schlecht geschlafen in dieser Nacht, sich in freudiger Erregung hin und hergewälzt und sich immer wieder ausgemalt, wie er die Oma beim Frühstück fertig machen würde. Aber so richtig. Von Herzen. Natürlich rechnet er nicht damit, widerstandslos voranzukommen. Insbesondere seine Frau Eva würde ihrer Mutter beistehen. Aber Vormund war er allein. Er würde es den Weibern schon zeigen. Einmal musste Schluss sein, Schluss mit Elend, Qual und Unterdrückung. Heute war der Tag des Herrn. Heute.

„Was wilsche dann, moi Herbertche?“, die Oma saß noch immer mit süffisantem Grinsen auf dem Küchenstuhl und löffelte ihr Müsli. Wie stets um diese Zeit, hatte sie ihre Gebissprothese noch nicht eingesetzt. Das Müsli konnte man auch so essen und damit die teuren Zähne etwas schonen. Ein unbefangener Betrachter der Szene, der sie so zahnlos und liebenswürdig kauen sah, hätte sich nicht vorstellen können, welch böser alter Drachen sich hinter ihrer Larve verbarg.
Herbert fummelte seinen Zettel aus der Tasche. Der ursprüngliche Plan sah vor, Oma das vernichtende Urteil in theatralischer Geste, ähnlich einem dieser grandiosen Schauspieler, die man mitunter in den Bühneninszenierungen auf 3SAT bewundern konnte, entgegen zu schleudern.
Nachdem er den Zettel entfaltet und umständlich seine Lesbrille zurecht gerückt hatte, ging es endlich los. Welche Wonne:

„Die Rache ist mein, sprach der Herr. Ich will vergelten. Zu seiner Zeit soll ihr Fuß gleiten, denn die Zeit ihres Unglücks ist nahe, und was über sie kommen soll, eilet herzu.“

„Ach?“, meinte die Oma und schob einen weiteren Löffel Müsli ein. Herbert war ein wenig konsterniert. Vielleicht hatte Oma die Bedeutung dieser metaphorischen Worte nicht verstanden. Besser er wiederholte noch einmal:

„Die Rache ist mein, sprach der Herr. Ich will vergelten. Zu seiner Zeit soll ihr Fuß gleiten, denn die Zeit ihres Unglücks ist nahe, und was über sie kommen soll, eilet herzu.“

„Eijoh. Wann de määnschd.“

„Haschd du dei Heergeräde widder ned aan?“, dröhnte er durch die Küche.

„Eihjoh. Die Badderie sin all.“ Herbert fluchte innerlich. Egal, das musste jetzt durchgezogen werden. Er rückte so nah er konnte an Omas rechtes Ohr, hielt sich selbst den Zettel vor die Nase und donnerte mit aller Lautstärke, die ihm zu Gebote stand:

„Die Rache ist mein, sprach der HERR. Ich will vergelten. Zu seiner Zeit soll ihr Fuß gleiten, denn die Zeit ihres Unglücks ist nahe, und was über sie kommen soll, eilet herzu. Denn der HERR wird sein Volk richten, und über seine Knechte wird er sich erbarmen. Denn er wird ansehen, dass ihre Macht dahin ist.“

„Schrei doch ned so, Herbert, ma määnt jo grad mir wäre schwärheerich. Denksch du draan, dass mir node noch misse bei de ALDI fahre?“, fuhr ihn Eva an.

„De Herbert hot ganz recht“, sagte Oma ungerührt, „das hot de Parre de neilich bei dera Predicht aach gesaad.“

„Awwa desweeche brauchta doch ned so se plärre. Das heert ma jo im ganze Dorf“, entgegnete Eva entrüstet.

„Wieso? Der plärrt doch ned wenn a uff dera Kanzel steht. Do hadder doch aach e Mikrofon und Lautsprecha, odda?“

„Wer?“

„Ei de Parre.“

„Och Oma! Nadierlich ned de Parre, der plärrt ned. De Herbert!“

„De Herbert? Had der was gesaad? Ich hän nix geheert. Die Badderie sin all.“

„Mier bringe dir node aus da Stadt welle mit.“

Noch vor dem Mittagessen gelang es Herbert, die Batterien für Omas Hörgerät nicht nur zu beschaffen, sondern auch betriebsfertig einzubauen. Die Schlappe beim Frühstück musste ausgewetzt werden. So schnell gab ein Bickelmann nicht auf. Diesmal wartete er bis nach dem Essen, auch um sich davon zu überzeugen, dass alles nach Plan lief und die Oma nicht wieder auf Schwerhörigkeit plädieren konnte. Nach dem Pudding wurde der Tisch abgeräumt und gerade als Oma sich zu ihrem wohlverdienten Mittagsschlaf zurückziehen wollte, krachte es.

„So, Oma!“
Herbert knallte die flache Hand mit solcher Wucht auf den Tisch, dass nichts herum sprang, denn der Tisch war ja schon abgeräumt.

„Die Rache ist mein, sprach der HERR. Ich will vergelten. Zu seiner Zeit soll ihr Fuß gleiten, denn die Zeit ihres Unglücks ist nahe, und was über sie kommen soll, eilet herzu. Denn der HERR wird sein Volk richten, und über seine Knechte wird er sich erbarmen. Denn er wird ansehen, dass ihre Macht dahin ist.“

„Aha“, seufzte Oma, „awwa ich mään als, das hädd ich schun emol irgendwo geheert.“

„Dir werds heere glei vagehn un es siehn aa! Du gehschd jäz enuff uff die Stubb, do holschde es Sparbiechl, die Kontoausziech und dänne Ordna mit dänne Sache fiers Haus in Nünchwiller und dei Geldbeidel bringschde aach mit. Sofort! Los! Ausführung!“
Als Ex-Obergefreiter der deutschen Bundeswehr sowie jahrelanger Erfahrung als Ehemann und Schwiegersohn wusste Herbert um die Wirkung klar strukturierter Aufträge. Auch erinnerte er sich daran, dass die Auftragstaktik vorgab, den Befehl vom Empfänger wiederholen zu lassen. Damit vergewisserte sich der Vorgesetzte darüber, ob der Sinn des Auftrages beim Untergebenen angekommen sei.
„Haschde mich vastann?“

„Eijoh.“

„Was sollschde mache?“

„Enuff gehen, es Sparbiechl, die Kontoausziech und dänne Ordna mit dänne Sache fiers Haus in Nünchwiller hole. Un mei Geldbeidel.“





„Eijoh. Un warum gehschde ned?“

„Ei ich hämma schun gedenkt, dass du das Zeich heit hawwe wilsch un do hann ichs schunemol dohinne uff die Kommod geleedt. Geh nur hien. ´S isch alles debei.“
Mit diesen Worten stand sie auf, schob ihren Stuhl unter den Tisch und schlurfte davon. „Ich gehn e bissel schlofe. Weggen mich fier de Kaffee.“
als Gwenny was von abwarten bis morgen schrieb, ahnte ich, das wird schlimm
es wurde grandios übertroffen
*********zier:
Herbert knallte die flache Hand mit solcher Wucht auf den Tisch, dass nichts herum sprang, denn der Tisch war ja schon abgeräumt.
ich weiß grad nicht, soll ich dem Kerlche *taetschel* oder die Oma
krass
****06 Frau
6.132 Beiträge
Da hat die oll Schnärbüx am Ende doch wieder das letzte Wort.
Danke für den Lesespaß. *knicks*
*********evita Mann
2.237 Beiträge
War doch sunneklar,....
dass die *oma* Otti schun längst gewisst hot, was es Herbertsche im Schilde führt, gelle? *xd*

Danke aach fer die vormotachlische Erheiterung! *hutab*
*******ish Frau
7.488 Beiträge
Die *oma* , @ leahnah .... nur die *oma*
*****div Frau
7.968 Beiträge
*********zier:
Auch erinnerte er sich daran, dass die Auftragstaktik vorgab, den Befehl vom Empfänger wiederholen zu lassen. Damit vergewisserte sich der Vorgesetzte darüber, ob der Sinn des Auftrages beim Untergebenen angekommen sei.

Mein *taetschel* ist beim Herbert. Bei der Otti muss er wohl andere Taktiken einsetzen.
*******hick Paar
552 Beiträge
„Ekel“ Herbert...
Herbert und Mitleidsgefühle bei der geneigten Leserschft - eine herrliche Wendung 👌

Irgendwie musste ich gerade an „Alfred“ und seine permanente „ Rache des kleinen Mannes“ denken aber das ist halt eine ganz andere Geschichte:


Jedoch gehört Herbert ( aus meiner Sicht ) in die gleiche Qualitätsstufe🏆.
Me 2
*********ld63 Frau
8.518 Beiträge
Och Mensch, des Herbtsche tut mir ja dann doch richtig leid... *troest*

Da wollda eeeeemoool midde Fauscht uffn Disch haun... un widda nix! *heul* *motz*

Ganz herrlisch, Herr Der_Patrizier!! *bravo*
Profilbild
****012 Frau
515 Beiträge
Allein diese biblisch angehauchten Dialoge...
... treiben mir die Lachtränen in die Augen:
„Die Rache ist mein, sprach der Herr. Ich will vergelten. Zu seiner Zeit soll ihr Fuß gleiten, denn die Zeit ihres Unglücks ist nahe, und was über sie kommen soll, eilet herzu.“

„Eijoh. Wann de määnschd.“
*lol*

Und als Nicht-Pälzerin freue ich mich auch immer über diese genialen Satzkonstruktionen:
"Denksch du draan, dass mir node noch misse bei de ALDI fahre?“


Ein Lesegenuss wieder! *bravo*
*****div Frau
7.968 Beiträge
Kea, das musst Du einfach mal gehört haben...
*********zier Mann
1.026 Beiträge
Themenersteller 
Friedhofsgebührensatzung (6)
Herbert verschlug es die Sprache. Irgendwie hatte er sich die Rache anders vorgestellt. Irgendwie befriedigte ihn der Verlauf der Angelegenheit nicht richtig. Irgendwie lief die Sache aus dem Ruder. Ihn beschlich ein außerordentlich ungutes Gefühl in der Magengrube, das er nicht genau hätte beschreiben können.

„Kimmersch du dich jäz um dera Oma ihr Sach? Do bischde jo beschäfdicht. Ich rufe mol die Kinna aan, mir hän doch noch dies und jenes zu bespreche, wenn die jäz umziehe.“

Herbert wusste nichts von einem Umzug seiner Abkömmlinge, aber das war ihm für den Moment auch herzlich egal. Eva dackelte ins Wohnzimmer zum Telefon und Bickelmann griff sich die Unterlagen von der Kommode. Da lagen sie, die Objekte seiner Begierde. Nun würde er der Oma zeigen, wo Barthel den Most holt. Jetzt war sie fällig. Seine Visionen von einem schäbigen Altenheim in der Mongolei wurden wieder wach, die Vorstellung, wie er Oma wöchentlich mit großzügiger Geste ihre zwei Euro Sonntagsgeld geben würde, mit den gönnerhaften Worten: „Do haschde, kaaf da was Scheenes, awwa gäb ned alles uff ämol aus!“

Er schleppte das ganze Gedöns zum Küchentisch und begann unverzüglich mit der Sichtung. In solchen Situationen ist es sicher nicht falsch, erkannte Herbert, sich zunächst einmal Übersicht über die liquiden Mittel zu verschaffen. Er packte also das kleine rote, schäbige Sparkassenbüchlein, blätterte mit fliegenden Fingern die Seiten mit den Einträgen durch und arbeitete sich so rasch bis zum 25. April vor. Dort war als letzter Akt eine Abhebung bescheinigt. 263.814,- €. In bar. In Worten: Zweihundertdreiundsechszigtausendachthundertvierzehn. Kontostand: 0,46 €

„Himmelherrgottsakramentnochemol!“

Herbert knallte das Sparbuch auf den Tisch und grabschte nach den Kontoauszügen. Girokonto. 25. April. Barabhebung. 11.217,00 €. Kontostand: 0,63 €. Er bekam Schnappatmung.

Schnell, den Ordner mit den Unterlagen über das Haus.
Aufschlagen.
Ganz vorne.
Notarieller Schenkungsvertrag.
14. März.
Hiermit vermache ich mein Haus in Nünchweiler zu gleichen Teilen meinen Enkeln Jessica und Moritz. Meinen Schmuck schenke ich meiner Tochter Eva.

Herbert konnte nicht mehr weiterlesen. Tränen schossen ihm in die Augen. Schlagartig wurde ihm bewusst: der alte Drachen hatte ihn wieder einmal gelinkt. Er kramte in den Hosentaschen nach einem Tempo, schnupfte und wischte sich die feuchten Augen aus. Der alte, abgewetzte Geldbeutel lag noch auf dem Tisch, das einzige, das es noch zu untersuchen gab. Bickelmann öffnete ihn und schüttelte ihn aus. Einige Münzen und ein Zettel fielen heraus. Er zählte das Geld. Drei Euro, fünfundachtzig Cent. Bei dem Zettel handelte es sich um eine Kassenquittung von EDEKA. Auf der Rückseite fand sich eine Notiz von fahriger, zittriger Hand:

Das do ist für dich, mei Knecht. Awwa gäb ned alles uff ämol aus.

Der Stuhl fiel um, als Herbert aufsprang: „Omaaaaaaaaaaaa!“

Oma, das lauschende Ohr noch am Türblatt ihrer Stube, in die sie sich wohlweislich eingeschlossen hatte, hörte den Schrei ihres einzigen Schwiegersohnes. Sie hielt sich den Bauch vor Lachen.
„Ach mein Herbert“, freute sie sich „dir hän ichs awwa mol gezeit. Das Geld finsch du seina Lääbdaach ned, du Droddel.“
Jäz kann er noch e Baragraf fier e Aamegrab in die Friedhofsordnung bossele“, murmelte sie vergnügt.

Doch mit diesen Annahmen lag Oma falsch. Bloß wusste sie das noch nicht.


Verpassen Sie nicht die nächste Folge, wenn es heißt:

„Ich kann dir dänne Bagger ned ääfach ausleihe, der geheert mir doch gar ned, sonnern da Gemää. Du kannschd jo emol doi Freund Flöder froche. Wann der mers erlaabt, do kannschde ne villeicht krien. Was willschen iwwerhaupts mid dem Ding?“ Der Gemeindearbeiter, gerade damit beschäftigt auf dem Friedhof eine Grube auszuheben, schüttelte bedauernd den Kopf.

geahnt hab ich es, tschaaa, nuuu warten wir ab, inwieweit sich das weiterhin perfälzaaat

*fluester* Patrizier, du bist jedenfalls echt, arg, oberheftig
*********evita Mann
2.237 Beiträge
*haumichwech* *haumichwech*
Die Oddi hodden gelinkt! Nix mim dicke Zaster! *nono* *traenenlach*
Mo gugge, was do mim Aamegrab am End fer Ding gibt! *fiesgrins*
*****div Frau
7.968 Beiträge
*oh2*
*********zier:
„Ich kann dir dänne Bagger ned ääfach ausleihe,...


Müssen wir jetzt Angst um die *oma* haben, oder will Herbert nur endgültig seine Träume begraben?

Danke für das Samstag-Abend Grinsen!
******ens Frau
1.137 Beiträge
Ich hans geahnt, das wert nix *top2* *zugabe*
*****ree Frau
22.014 Beiträge
Wie heißt es so schön, wer sich früh freut ....
Wie immer wieder wunderbar
Und hier mein *danke*klick 👍
*******ish Frau
7.488 Beiträge
Oh ja - Shi - da mache ich mit *danke* klick *top*
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