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Bickelmanns Abenteuer (Ausgabe 2)

*********ynter Frau
9.801 Beiträge
*haumichwech* *haumichwech* *haumichwech*
Ein wahrer Lichtblick in diesen Zeiten!!!!
*haumichwech* *haumichwech* *haumichwech*
*******Dom Mann
4.793 Beiträge
Ich komme aus dem Schmunzeln während dem Lesen nicht mehr raus und lache jetzt noch hämisch. was määnschd *liebguck*

Hammer, Hammer und nach meinem Dafürhalten bisher die mir liebste Episode.

Weiter so, denn ich will noch mehr und auch länger.

Ich weiß es ist viel Arbeit. Joo gieh fodd.
**********eil60 Mann
76 Beiträge
Ein original pfälzischer Dreier. Herz was willst du mehr *lach*
*****ree Frau
22.013 Beiträge
Isch hun langer nimi so gelaaaaaaacht wie heit... Sagn die kreiznacher *lol*

*danke* ich hätt 5 mol klikke känne...
********lara Frau
6.438 Beiträge
Zitat von *****ree:
*danke* ich hätt 5 mol klikke känne...

Ja, genau! De Spinnaad in de Hos...wenn die Eva und die Otti das rauskriegen...
****06 Frau
6.132 Beiträge
Zitat von *********zier:
Seine Gäschd duud ma doch alleweil ebbes Guudes
*haumichwech* bei mir bekommen sie *kaffee* oder *whiskey*. Vielleicht sollte ich dem nächsten Gast auch ein Toy auf den Teller legen. *nixweiss*

Die Krönung lieber @*********zier ist aber die Vorstellung, wie Oma Otti und Eva gucken, als schimpfend der Spinat aus der Hose befördert wird.

Hat Herbert eine Latexallergie?
Wir werden es erfahren und ich freu mich auf das nächste Kapitel.
Jetzt schon ein großes *danke* für den Lesespaß.
*********Easy Paar
22.511 Beiträge
Allmäääächt, is des scheee..... *rotfl* *rotfl*
An Dreier, der a glei no bstraft werd.

*hutab* vor dieser Phantasie. Gaaanz großes Kino!!!
******ens Frau
1.137 Beiträge
wenn de Herbert ebbes anfasst gehs meistens in die Hos *traenenlach*
********lara Frau
6.438 Beiträge
Zitat von ******ens:
wenn de Herbert ebbes anfasst gehs meistens in die Hos *traenenlach*

...besonders der Spinaad...
Keine Beschreibung angegeben.
*******W49 Mann
761 Beiträge
Hätte nie für möglich gehalten, dass Spinat mal zum erotischen Gemüse gehört. *lol* *top*
*********Easy Paar
22.511 Beiträge
Aphrodisierendes Gemüse... wollte heute eh Spinat machen *lol*
*****ree Frau
22.013 Beiträge
Das steht bei uns heute auch auf dem Speiseplan... *ggg*
*********evita Mann
2.237 Beiträge
De Schweif beim Dreier mit de Gummibopp un em Butzehausmeister enzind un dann a noch vun de Waiber sem koche verhaft worn.... Kä Wunner, dass de Häbärd do de Raster kriet und abgeht wie Schmitts Katz. Zu schee de Spinat in de Bux. Mecht nit wisse, wie die Weiberleit do geguckt ham, als klar worn is, wo de Spinat grad war. *haumichwech* Freie mich schun uff de nächste Teil.
Profilbild
****012 Frau
515 Beiträge
*haumichwech*

Ich habe wieder soooo viel gelernt in dieser Episode, das ist einfach unfassbar:

• Ein echter Pfälzer Dreier dauert 10 Minuten und kann fatale Konsequenzen haben.
• Letztere lassen sich aber zum Glück mit Hilfe von Tiefkühl-Spinat lindern.
• Trotzdem ist die Welt einfach seeeeeehr ungerecht! Nicht mal unter hart gebeutelten Ehemännern herrscht heutzutage mehr Solidarität:
„Iwwerischens, das hätt jo jäz misse ned sin, dass ich nur de Hinna-Ingang kriet hän. Mir hädde jo aach emol tausche gekonnt.“


Vielen Dank für den nachmittäglichen Lachanfall!!! Ich werde künftig nie wieder ein Paket Spinat aus dem Gefrierfach holen können, ohne ein breites Grinsen im Gesicht zu haben!
*******Dom Mann
4.793 Beiträge
Der Spinat in Verwendung ...
*guckguck* ... aus der Hose direkt in eine andere verfängliche Situation auf unserem Teller ... *wow* *nachdenk*
Der Spinat in Versuchung ...
****rni Frau
176 Beiträge
".. aus der Hose direkt in eine andere verfängliche Situation auf unserem Teller ... *wow* *nachdenk* "



hahahahahaha, machts ned besser mit meinem Kopfkino *lol*
Profilbild
****012 Frau
515 Beiträge
Mit meinem auch nicht! Wenn das Oma Otti sieht... *lol*
*********zier Mann
1.026 Beiträge
Themenersteller 
@*******Dom
Mein Lieber, ich wusste immer, in Dir schlummert ein Künstler. *ggg* Toller Einfall!

und Du @****rni : Schau sofort weg. Meine Geschichten sind jugendfrei. Wenn das die Moderation merkt...

@****012
Oma Otti würde jetzt sagen: "Do hämmir im Kriech ganz annere Dinga ned gesiehn!"

Durch einen ungeplanten Klinikaufenthalt war ich daran gehindert, die Geschichte weiterzuspinnen. Ich gelobe Besserung und werde, eingedenk der Weihnachtszeit, morgen einen weiteren Teil veröffentlichen. Es könnte noch etwas unappetitlicher werden...
*********zier Mann
1.026 Beiträge
Themenersteller 
Hamsterkäufe
5. Kapitel


Das Hermersberger Eck, seit Corona auch um die Mittagszeit gut gefüllt, weil Kurzarbeiter und Home-Office-Worker ja ebenfalls mal eine Pause brauchen, umfing Herbert mit schwerem, feuchtwarmem Dunst aus verschüttetem Alkohol und Zigarettenrauch, das ganze gut durchmischt mit dem charakteristischen Geruch von Frittierfett und Bratensoße. Er stakste breitbeinig zum Stammtisch, wo Flöter mit dem Wirt Kurt parlierte. Am Nebentisch speiste Gretel Kleinschmidt, die Landfrauenchefin, mit Ihrem Verlobten, dem ehemaligen Vorsitzenden des katholischen Junggesellenvereins mit Fahne.

Dessen Organisation hatte, nachdem seine Verlobung ruchbar wurde, kurzerhand eine außerordentliche Generalversammlung ein-, und ihn als Vorsitzenden abberufen. Da er nun kein Junggeselle mehr sei, könne er auch nicht weiter Mitglied im Verein bleiben, verwies sein juristisch geschulter, spitzfindiger Konkurrent um den Vorstandsposten auf die Vereinssatzung. Dort stand zu lesen, der Junggeselle habe bei Abgabe eines Eheversprechens und insbesondere bei Aufnahme geschlechtlicher Beziehung zu einer Weibsperson den Verein mit einer Frist von drei Monaten zu verlassen. Übrigens litt die Aufnahme einer geschlechtlichen Beziehung zu einer Mannsperson nicht unter solchen Sanktionen. Wieder mal ein Beispiel dafür, dass Männer leider immer noch nicht gleichberechtigt sind.

Zwar hatte sich unser Held, die Ehrenlandfrau, mit Händen und Füßen gewehrt, musste aber zum bösen Ende die Fahne herausrücken und den Verein verlassen. Seitdem klebte er an Gretels Küchenschürze wie angetrockneter Wackelpudding. Seiner Verlobten schien das gar nicht so unrecht. Sie nahm ihn kurzerhand als eine Art Haussklave in ihre Dienste.
„Wonn de e Kerl in da Spur halde willschd“, erklärte sie ihren Damen beim Stammtisch resolut, „gäbb ihm genuch Awweit und loss ne alsemol unna doi Bettdeck. Do macht der schun wassa soll.“


„Wann das do so weida geht, muss ich die nächschd Wuch moi Wärtschaft zumache, un dann? Do kinnen ihr mol gugge, wo ner noch was ze dringe här krien. Bei mir jedenfalls ned“, beschwerte sich der Wirt beim Ortschef.
„Reech Dich ab, Kurt“, brummte der gemütlich. „Werschschd schun ned vahungere, Du alda Halsabschneider.“
„Nää, das ned, awwa ihr! Wer vun eich krieden dehääm noch so e guudes Esse wie bei mir. Gugge mol, do kummt de Herbert, denne frooch ich jäz glei mol, warum er do isch?“

Er blickte den im Seemansgang heranstapfenden Bickelmann aufmunternd an: „Un? Herbert? Was willschde?“

„Ebbes zu esse. Am beschde e Zigeinarinneschnitzel mit Pommfritt. De Salad kannschde weglosse und dann hädd ich noch gäre e Bier un e Eisbeidel.“

„Siehschde?, nickte der Wirt triumphierend Richtung Flöter. „Wozu brauchsch Du dann e Eisbeidel?“, röhrte er weiter. „Is Dir mei Bier ned kalt genuch?“

„Ned so laut“, gab Bickelmann mit unterdrückter Stimme zurück. „Es muss jo ne glei jeda heere.“ Er wies mit dem Kopf zum Nebentisch. „De Feind heert mit.“

Die drei steckten die Köpfe zusammen. „Ich glaab, ich hab mer die Peif verbrennt“, erzählte Bickelmann leise. Das interessierte Flöter.
„Bei welchem vum Rosi seine Määde waaschde dann?“, fragte er mit hochgezogenen Brauen. „Däm schick ich es Gesundheitsamt uff de Hals.“
„Ich, ich, ich… ich war ned beim Rosie. Es is was anneres.“
„Herbert, Du Schwerenöter“, fiel Kurt bewundernd ein, „haschde Dir irschendwo e Freindin uffgezwickt? Awwa do nemmt mer doch e Kondom. Mein Gott, das do muss doch ned sin.“ Er schüttelte den Kopf.
„Es is jäz nimmi ze ännere“, murmelte Bickelmann. „Wanns bis moije ned bessa is, geh ich bei de Dogda.“
„Okä, Du kriesch die Eiswerfele. Ich mache se in e Plastiktut. Awa das das klar is, Du desinfizierschd Dir die Griffele bevor Du do irgendwas aanlongschd. Vastehe mer uns?“

Herbert nickte und Kurt verschwand Richtung Küche, aus der er wenige Augenblicke später mit einer in eine Serviette gepackten Plastiktüte voller Eis wieder auftauchte. In der anderen Hand hielt er eine Sprühflasche mit Desinfektionsmittel. Die hielt er Herbert vor die Nase und befahl: „Hände hoch!“
Bickelmann hob brav die Hände. Flöter intervenierte: „Sollde mer ne ned bessa desinfiziere nochdäm er sich dänne Beidel in die Buxe geschafft hat?“
„Eijoh. Wo de Recht haschd, haschde Recht.“
Herbert öffnet also unter den neugieriegen Blicken seiner Kumpels die Hose, straffte den Bund der Unterhose etwas und stopfte den Eisbeutel hinein. „Ohhhh, ohhh, ohhhh, isch das gut. Dange Kurt, dange Karlfried. Ihr sin ächte Freind, das wääre ich eich nie vagesse.“

„So, awwa jäz die Wichsgriffele her!“ Kurt sprühte ausgiebig auf Bickelmanns Hände und desinfizierte auch die Tischplatte. „Mir wolle uns jo späda kää Vasäumnisse vorwerfe losse“, meinte er und machte sich auf den Weg, um die Bestellung aufzugeben.

Das Futter ließ nicht lange auf sich warten und während Herbert mit vollen Backen kaute, versuchte Flöter ihn wegen der Sache mit dem Eisbeutel zu löchern.

„Karlfried, glaab mers, das willschd Du gar ned wisse. Do kann ich ned driwwa schwätze, das isch so… so…“ Er stopfte eine Gabel fettiger Pommes frites in den Schlund und kaute auf beiden Backen. Zwischendurch stöhnte er immer mal und fasste sich an den Sack um vorsichtig zu kratzen. Er berichtete stattdessen lautstark von den blöden Einbrechern in seinem Gartenhäuschen, die Beute brachten, statt etwas zu klauen. Gretel und die Ehrenlandfrau und natürlich auch alle anderen Gäste spitzten die Ohren. Das schien ja spannend zu werden und Bickelmann sonnte sich in seinem Ruhm, schwadronierte über seine Heldentat und berichtetet ausgiebig, wie er mit der Polizei kooperiert und zum Schluss gar geholfen hatte, das Diebesgut abzutransportieren.

Kaum hatte Bickelmann den Teller leergefuttert, öffnete sich die Tür und es erschien ein Gast, der – das durfte man mit Fug und Recht behaupten - nicht zur Stammbesatzung des Hermersberger Eck gehörte. Es handelte sich um niemand geringeren, als den Hausmeister der Polizeiinspektion. Er stapfte breitbeinig, wie zuvor schon unser Herbert, dafür aber zielstrebig auf den Stammtisch zu und ließ sich ungefragt nieder. Herbert bekam große Augen und ein sehr, sehr mulmiges Gefühl im frisch gefüllten Magen. „Kurt, noch e Schnaps!“, konnte er noch ausrufen, dann nahm das Schicksal seinen Lauf.

„Bickelmann,“, begann der neue Gast mit unterdrückter Stimme und rotem Kopf, „mir missen redde. De Schurigge hat mer gesaat, dass ich Dich wahrscheins do erin finne.“ Er kratzte sich mit beiden Händen verstohlen aber ausgiebig zwischen den Beinen und verzog dabei das Gesicht. „Wer issn Doi Kumpel do, isch der vertrauenswürdig?“ Er wies mit dem Kinn auf Flöter.

„Das isch de Karlfried Flöter, unser OB und moi beschda Freind“, entgegnete der Angesprochene mit zitternder Stimme. Sein eigenes Juckareal hielt ja gerade still, aber der kratzende Axel versetzte ihn, gelinde gesagt, in Panik.

„Gudd, dann fallt das jäz folgende jo unners Dienschdgeheimnis. Also bass uff, mir brennt de Sagg und de Schwanz wie Feier. Du haschd zufällig kää Idee, wo das herkomme kennt?“

Herbert begann zu stottern. „Mir geht’s grad genauso“, meinte er gequält, „määnschde es kinnt bei unserer gemeinsam Aktion do was schiefgang sin. Ich han mir schon vum Kurt e Eisbeidel bringe geloss und in die Unnabux geschafft. Alleweil gehts grad e bissel bessa.“

Derweil erschien der Wirt um den neuen Gast nach seinen Wünschen zu fragen.

„Ich hädd gäre e großes kaltes Bier und do so e Eisbeidel, wie de em Herbaert ääna gebrung haschd.“

Kurt grinste bis an die Ohren und auch Flöter kicherte albern vor sich hin. „Du kriesch dei Eisbeidel, awwa eersch wenn ihr zwää Dollbohrer demit erausrigge, wo ner eich so vabrennt han! Ihr hän doch ned etwa mitänanna…?“

Die beiden Delinquenten starrten sich an, bekamen blutrote Köpfe und drucksten herum. „Leck mich am Aasch!“, brüllte Kurt. „Ihr Sei!“ Flöter hieb krachend die Faust auf den Tisch und blökte: „Herbert, das do hätt ich jäz ned vun Dir gedenkt. Du Wuz, Du dreggischie. Kannschd Du ned wie all annere Honoratiore aach beim Rosie Doi Geschäfte erleediche? Du dreggischa Sodomist, Du dreggischa!“

„Es is doch alles ganz annaschda“, jammerte Herbert mit unterdrückter Stimme, den Tränen nah.
„Ei da vazehl uns doch wies war!“
„Nä. Das kann ich do in dera Wertschaft unmeechlich mache!“ Er schaute Flöter mit einem solch flehentlichen Blick an, dass dieser Mitleid bekam und Kurt zunickte. „Kummen ihr Buwe, mir gehen emol ins Näwezimma!“

Den Kleinschmidt´schen Saugohren konnte diese Unterhaltung natürlich nicht verborgen bleiben. „Was muss ich heere, Ihr Buuwe, ihr han eich vabrennt?“ Sie ließ ihr Besteck fallen, schob den Stuhl mit einem Ruck ihres umfangreichen Hinterteils zurück und steuerte mit Gönnermiene auf unsere Helden zu. „Weisen emol här, ich kenne mich mit Vabrennunge aus, schließlich war ich jo beim Eerdsche-Hilfe-Kurs un han sogar de Parrer aus soim Tauchaanziechelche un aus seim Keichheitsgelibde befreit.“

„Nänänä!“, wiegelte Bickelmann ab. „Ned needich, mir hän alles im Griff und brauche kää Unnastützung vun da Landfraue.“

„Das dääd mich wunnare“, meinte Gretel abgeklärt. „Wonn hädde ihr jemols ebbes im Griff gehat? „Awwa guud, wonner ned wolle.“ Damit machte sie kehrt, um sich wieder ihrem Essen zu widmen.

Derweil zog unser Männerquartett in den Nebenraum, wo Karlfried die beiden Helden nötigte, sich auf eine Tischkante zu setzen und die Hosen herunterzulassen. „So, jäz will ich die ganz Story here, ihr Knallkebb und derweil gugg ich mir eier Schniedelwutze aan. Vielleicht kann ma eich jo helfe un es isch noch wa ze redde. Nur kä Schei, ich war doch beim Bund Sanidäda. Do han ich Schlimmeres gesiehn.

Der Widerstand unserer beiden Sexgötter erlahmte und während sie umständlich die Hosen herunterwurschtelten, erzählten sie in dürren Sätzen, wie sie auf die Idee gekommen waren, mit Renate II. einen flotten Dreier zu machen.

Kurt und Flöter standen in stiller Eintracht, starrten auf das rotverquollene Fleisch der beiden Opfer und schüttelten sich vor Lachen. Sie rangen die Hände und die Tränen flossen ihnen in dünnen Rinnsalen aus den Augen.

Das paar neugieriger Augen, das durch den Spalt der leicht geöffneten Tür blickte, bemerkten sie nicht.
****rni Frau
176 Beiträge
*rotfl* *haumichwech* *lol* *rotfl*
Des hat mei Oma schon immer gesad. Wäsch des Zeusch bevor des nutze due tust
******ens Frau
1.137 Beiträge
und wer ist an allem Schuld, nadierlich es Renate wie immer die Weiwer *traenenlach*
*****169 Frau
6.194 Beiträge
Zitat von *********zier:
Seitdem klebte er an Gretels Küchenschürze wie angetrockneter Wackelpudding.
*haumichwech* diese Bilder, die du zauberst *haumichwech*


Zitat von *********zier:
„Ich glaab, ich hab mer die Peif verbrennt“,
*holmes* so sagt man also bei Euch Pälzern *floet*


*hutab* Einfach zu gut, lieber Patrizier *haumichwech*


... bin ja moi gschpannt, wer da *spanner* am luren is *ungeduldig* ...
********lara Frau
6.438 Beiträge
Herrlich! So gelacht beim Frühstück! Da kann der Tag nur gut werden!
Danke, lieber @*********zier *bravo*
Keine Beschreibung angegeben.
*******W49 Mann
761 Beiträge
Einfach köstlich, diese vom Aussterben bedrohte Weltschbrooch zu lesen! *lol* Ich fordere, sie in die Liste unseres Weltkulturerbes aufzunehmen! *meld*
Profilbild
****012 Frau
515 Beiträge
„Wanns bis moije ned bessa is, geh ich bei de Dogda.“

Lieber Patrizier, ich muss auch gleich „bei de Dogda“, um meine Lachkrämpfe behandeln zu lassen! Da hilft kein Eisbeutel mehr! *haumichwech* *lol*
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