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Was reizt euch am zusammen sein und getrennt leben (LAT)?

****mar:
Wir Menschen sind in Gänze zu schwach.

Na ja - zu einer solchen Einschätzung würde ich mich nicht hinreißen lassen - gerade weil und wenn sie die eigene Haltung/Denken/Können/Bequemlichkeit auf alle überträgt.
Es ist auch keine Frage von schwach oder stark - die Frage stellt sich (mir) gar nicht - ich lebe einfach ... dass ich mich damit jenseits der Grenzen der Bürgerlichkeit befinde und draußen bin (mit allen Konsequenzen) ... kann ich tragen - und in dieser Hinsicht teile ich die Einschätzung Beauvoirs/Sartres/Adornos: Anders leben, weil es im falschen Leben kein richtiges gibt. Oder wie bei Bobby Mcgee: If you got nothing, you got nothing to lose ...

Aber ich teile deine Ansicht, dass einige hier die eingemauerte Zweisamkeit gegen eine eingemauerte Einsamkeit eingetauscht haben - aber gerade dies bestätigt für mich, wie sehr der Materialismus das Denken steuert/beeinträchtigt wie auch immer ...

Oder anders ausgedrückt (versöhnlicher - und ohne gedankliche Überfrachtung): LAT ist für mich ein Beziehungsmodell in Richtung freier, freierer, befreiter Liebe - und das ist allenthalben (für mich zumindest) gut zu heißen und zu unterstützen.
****nny Paar
1.724 Beiträge
Was ich erschreckend finde ist die Tatsache, wieviele mit ihren Kindern aus früheren Beziehungen lieber mit dem neuen Partner nicht zusammen ziehen möchten.

Wenn der neue Mann in meinem Leben mit meinen Kids ein Problem hätte und deshalb weiter alleine wohnen wollte, dann wäre er definitiv für mich der Falsche. Mich gibt's nur im 3erPack oder eben gar nicht.

Patchwork kann wunderbar funktionieren, wenn sich alle darauf einlassen. Für mich wirklich ein denkbar schlechtes Argument für LAT.
*******e72 Paar
187 Beiträge
Wer sagt denn,
dass der neue Mann ein Problem mit Deinen Kids haben muss? Wie sieht es denn aus, wenn Deine Kids ein Problem mit Deinem neuen Mann haben? Du liebst ihn, er liebt Dich und die Kids finden ihn doof und torpedieren einen Großteil der Gemeinsamkeit aus welchen Gründen auch immer.

Die Konsequenzen sind dann doch gewaltig. Entweder, die Kids leiden oder Ihr leidet bis hin zur Trennung. Da kann LAT eine Möglichkeit bieten, die Situation zu befrieden.
Ein Umzug kostet Geld und es ist ja nicht gesagt, dass der Neue ein guter Vater oder Partner ist.
Oder die Beziehung ist nach einiger Zeit wieder vorbei und was soll dann die Frau, als alleinerziehende Mutter, für die Kosten der größeren Wohnung allein aufkommen, wenn er weg ist?

Wäre mir in der heutigen schnelllebigen Zeit zu riskant.
****nny Paar
1.724 Beiträge
Es sagt doch niemand, dass man sofort zusammen ziehen muss. Ein Alltagstest ist ja wohl durchaus vorher schon möglich oder ?

Wenn man es so streng sieht, dann darf man sich gar nicht mehr fest binden, denn das geht ja eh meist schief. Dazu bin ich viel zu positiv denkend und glaube an den passenden Deckel.
*******Soul Frau
205 Beiträge
Also ich bin so eine alleinerziehende Mutter, die seit 12 Jahren geschieden ist. Auch wenn man natürlich sehr genau hinsieht, passiert es, dass man sich im neuen Partner irrt, die neue Liebe doch nicht so groß ist, man sich wieder trennt.

Nach meiner Scheidung habe ich neu angefangen, nach einer gescheiterten Beziehung, in der wir ebenfalls gemeinsam gewohnt haben, ein zweites Mal neu angefangen.

Jedes Mal waren die Wohnung oder das Haus für mich allein zu teuer, und ein Umzug kostet enorm Kraft, Geld und für das Kind oder die Kinder ist es immer wieder eine Katastrophe (mehr oder weniger, kommt natürlich auf das Alter und die Persönlichkeit des Kindes an). Zumindest habe ich es so bei meiner Tochter erlebt, da sie einmal drei war und beim zweiten Mal 10.

Und nach diesen Erfahrungen überlegt man nicht einmal, sondern 10x, ob man wieder mit einem neuen Partner zusammen zieht. Nicht, weil ich es nicht total schön fände, sondern weil ich die Konsequenzen fürchte und scheue, wenn es doch schief geht.

Meine Tochter wird jetzt 16, solange sie mich noch braucht und mit mir zusammen lebt, kommt für mich nur eine Beziehung mit getrennten Wohnungen in Frage. Dass sich das mal ändern kann und hoffentlich wird, wenn sie ausgezogen ist, steht wieder auf einem anderen Blatt.
****nny:
Wenn der neue Mann in meinem Leben mit meinen Kids ein Problem hätte und deshalb weiter alleine wohnen wollte, dann wäre er definitiv für mich der Falsche. Mich gibt's nur im 3erPack oder eben gar nicht.

Ich hätte da als Mutter was dagegen, wenn ich Kinder aus einer früheren Beziehung hätte, die noch bei mir wohnen. Da würde ich mit keinem zusammenziehen. LAT wäre da meines Erachtens sehr passend.
Meine eigene Mutter war 4 Mal verheiratet, ich weiß aus der Position des Kindes sehr wohl wie das ist, wenn da immer wieder mal ein neuer Kerl in der Bude ist (alle 8 Jahre). Fand ich zum Kotzen. Würde ich meinen Kindern nie antun.
Ja.... natürlich ... -dieses “kann“ ..nach hinten losgehen...


muss aber nicht.


Ich selbst , hatte die schönsten Lebensjahre mit solch einem ... Neumann....meiner Mutter. 25 Jahre immerhin ( zu früh gestorben ).

Er war sogar ein besserer ...als der leibliche.


Daher bin ich meiner Mutter immer noch ... dankbar... für diese Erfahrung.



Und die Brut vorbereiten , auf ein neues Miteinander ... ist garnicht so schwierig.

Selbst diese, meine ... kleinen.... haben Augen und Ohren ... ich die gemachte Erfahrung...!


Es muss nicht im Worstcase enden..wenn alle mitdenken.




*zumthema*
*******fly Frau
6.594 Beiträge
zu
den Kindern *g* auch wenn sie eine gute Beziehung zum neuen Partner haben kann es sein dass man in dem Bereich einfach auch ängstlicher ist. Lebt der neue Partner in der selben Wohnung ist er automatisch mit mehr Erizeihungsaufgaben konfrontiert als wenn er eine eigene Wohnung hat. Als Mutter muss man da schon abwägen ob man dies will oder nicht und der neue Partner ebenfalls. Alleinerziehende müssen in dem Falle nicht nur an sich sondern auch an die Kinder denken, die haben auch Mitspracherecht.
Erstaunlich ...
finde ich, dass durch LAT, von einigen, die Beziehung an sich in Frage gestellt wird.
Inwiefern ist es abhängig von meinem Wohnort, wie viel mich mit meinem Partner, meiner Partnerin verbindet, wie konfliktfähig ich bin oder ob ich gern auch Zweisamkeit genieße?
Weshalb ist es für viele so normal an Gefühlen zu zweifeln, nur weil ein Mensch auch Zeit mit sich selbst verbringen möchte und dies ebenso auch seinem Gegenüber zugesteht.

Könnte man dann den "Zusammenwohnern" nicht auch Kontrollzwang und mangelndes Vertrauen, oder Unfähigkeit zur Selbstliebe attestieren, wenn gleich die Welt zusammenbricht, weil eine zweite Whng. existiert?

Ich orakel einmal, dass unzählig viele Paare zusammenkommen, vor allem, weil sie froh sind nicht mehr allein zu sein.
Ein schrecklicher Gedanke, der dann natürlich auch nur ein Zusammen wohnen erlauben kann.

Worin liegt das Problem zweier Wohnungen, wenn man es unabhängig der finanziellen Seite betrachtet?
Menschen werden Zeit miteinander verbringen, wenn sie Lust darauf haben und ihr eigenes Ding machen, wenn das gerade sein soll.
Sind sie sich dann auch noch einig in den ablaufenden Zyklen, wo als im Kopf, sollte damit ein Problem bestehen?
jetzt aber mal langsam ... mit den Islandpferdchen



Könnte man dann den "Zusammenwohnern" nicht auch Kontrollzwang und mangelndes Vertrauen, oder Unfähigkeit zur Selbstliebe attestieren, wenn gleich die Welt zusammenbricht, weil eine zweite Whng. existiert?


• viele Menschen lebten sogar vor einer Raumgemeinschaft ... in separatem .


da,... jetzt nun von : ..mangelndes Vertrauen,Kontrollzwang ,Unfähigkeit zur Selbstliebe,Weltzusammenbruch ...


zu schreiben ?


Nein ... nicht allen Zusammenwohnern ,darf Mensch diese Wesenszüge attestieren.
Und ich glaube ... LAT ..

darf ich persönlich , was ich nicht wirklich hoffe ... später noch viele Jahre in irgendeiner Einrichtung verbringen....


unschöne Vorstellung !


Darum ... lieb ich jetzt noch das “ Miteinander “ *blume*
@Katzenfee
Deine Erregung kann ich verstehen, wenn Du meine Interpretation nur schwarz weiß siehst.
Ich habe doch zu keinem Zeitpunkt behauptet, dass Menschen nicht auch völlig harmonisch und glücklich, zusammen in einer Whng. wohnen können.
Natürlich habe ich den Einzelfall überspitzt, einfach zum Verdeutlichen.
Ich ging nicht davon aus, das erklären zu müssen, sorry, dann entschuldige ich mich dafür!
****mar:
Wer sagt denn,dass der neue Mann ein Problem mit Deinen Kids haben muss? Wie sieht es denn aus, wenn Deine Kids ein Problem mit Deinem neuen Mann haben? Du liebst ihn, er liebt Dich und die Kids finden ihn doof und torpedieren einen Großteil der Gemeinsamkeit aus welchen Gründen auch immer.

Die Konsequenzen sind dann doch gewaltig. Entweder, die Kids leiden oder Ihr leidet bis hin zur Trennung. Da kann LAT eine Möglichkeit bieten, die Situation zu befrieden.

Kinder, zumindest vor der Pubertät, freuen sich in der Regel über JEDEN Erwachsenen, der freundlich zu ihnen ist. Da gibt es keine zufälligen Antipathien.

Wenn ein Kind jemanden ernsthaft ablehnt, stimmt in der Situation irgendetwas ganz gewaltig nicht. Z.B. könnte Ursache sein, dass der Partner einen komplett anderes Erziehungsstil fährt, oder er das Kind schlecht behandelt, dass das Kind ein generelles Verhaltensproblem hat, oder dass das Kind manipulativ auf die Mutter (/den Vater) einwirken will. (Ja, tatsächlich lernen gerade Trennungskinder leider oft, wie sie Erwachsenen zu ihrem Vorteil gegeneinander ausspielen können...)

In einem solchen Spannungsfeld würde ich nicht leben wollen, auch nicht mit getrennten Wohnungen!

Also würde ich entweder eine Lösung finden, dass alle miteinander klar kommen, oder mich von dem Mannn trennen.
Herr Ken loach....


bin nicht erregt *sabber* ...



Lach ... *sonne* für Dich....
***az:
zuden Kindern *g* auch wenn sie eine gute Beziehung zum neuen Partner haben kann es sein dass man in dem Bereich einfach auch ängstlicher ist. Lebt der neue Partner in der selben Wohnung ist er automatisch mit mehr Erizeihungsaufgaben konfrontiert als wenn er eine eigene Wohnung hat. Als Mutter muss man da schon abwägen ob man dies will oder nicht und der neue Partner ebenfalls. Alleinerziehende müssen in dem Falle nicht nur an sich sondern auch an die Kinder denken, die haben auch Mitspracherecht.

Wenn mein Partner in Sachen Kindererziehung eine Einstellung hätte, die mir zuwiderläuft, wäre das eine so grundlegende Differenz, dass eine Beziehung für mich nicht wirklich funktionieren könnte. Selbst ohne gemeinsame Wohnung würde mir das tierisch auf die Nerven gehen.

Nur eine heimliche "Freundschaft +" oder Affaire wäre für mich denkbar mit einem Mann, den ich völlig aus der Kindererziehung heraushalten müsste.
****nny Paar
1.724 Beiträge
Wenn ein neuer Partner nicht mit den Kids klarkommt oder umgekehrt funktioniert meiner Meinung nach auch kein LAT. Dann darf er mich ja auch nicht besuchen , gemeinsame Aktivitäten und Feiertage zusammen verbringen ginge nicht , aber auch alle zusammen im Urlaub wäre dann ne Katastrophe.

Als Frau sich dann ständig zwischen den Kids und dem Partner entscheiden, kann ja nicht die Lösung sein. Von daher finde ich diese Aussage schon sehr grenzwertig als Begründung warum ein Zusammenleben nicht funktioniert.

Natürlich kann das jeder leben wie er möchte und ich verurteile niemanden , aber manche Erklärungen rufen bei mir echt ein Kopfschütteln hervor.
****nny:
Wenn ein neuer Partner nicht mit den Kids klarkommt oder umgekehrt funktioniert meiner Meinung nach auch kein LAT.

*********affee:
Wenn mein Partner in Sachen Kindererziehung eine Einstellung hätte, die mir zuwiderläuft, wäre das eine so grundlegende Differenz, dass eine Beziehung für mich nicht wirklich funktionieren könnte. Selbst ohne gemeinsame Wohnung würde mir das tierisch auf die Nerven gehen.

Ich muss euch beiden unbedingt zustimmen.
Die direkte Einmischung in "meine" Erziehung bei gemeinsamer Wohnung hat aus offen liegenden Gründen nie funktioniert (einmal was meine Erziehungshoheit anbelangt, zum anderen, dass sich meine Kinder von einer "Fremden" nicht reinquatschen ließen) - aber auch nicht bei getrenntem Wohnen ("Wie, du gehst schon wieder zu DIESER Alten!?") und es hat einige Zeit und schmerzhafte Erfahrungen gekostet zu erkennen, dass mein Nachwuchs ein sensibler Fühler dafür ist, welche als Partnerin in Frage kommt und welche nicht und dass es nichts damit zu tun hat, dass die Kinder die Lage egoistisch verpeilt betrachteten.

Insofern habe ich mittlerweile nicht nur verlässliche Stilratgeber in Kleidungsfragen, sondern auch Frauenratgeber - "Und!? Was sagst du/ihr zu der?"

Funzt;):)
...
katzenfee
bin nicht erregt

Na sieh an, wie gut meine Vorlage nun doch noch greift.

Sehr schade, was hätten wir beide für Freude daran haben können und sei es auch, für den Moment, nur im Kopf,
*********isses Frau
1.633 Beiträge
Themenersteller 
Als Frau sich dann ständig zwischen den Kids und dem Partner entscheiden, kann ja nicht die Lösung sein. Von daher finde ich diese Aussage schon sehr grenzwertig als Begründung warum ein Zusammenleben nicht funktioniert.

..dieses Zusammen leben oder auch Patchwork kann sehr gut funktionieren. Es bedarf auf jeden Fall Rücksichtnahme und es ist auch wohl ein Stückchen Arbeit, wie eine Beziehung zu zweit auch, ..aber das macht es vielleicht auch so wertvoll.

Dem Nachwuchs Mitspracherecht einzuräumen finde ich sehr bedenklich. Wie gesagt, Rücksichtnahme JA, aber mit anderem sind sie meistens auch überfordert.

Am Rande und auch völlig wertfrei, scheint der Eindruck, das eher Leutchen ohne Kinder eine LAT-Beziehung bevorzugen.

Herzlichst *herz2*
*********isses Frau
1.633 Beiträge
Themenersteller 
@Ken_Loach
Könnte man dann den "Zusammenwohnern" nicht auch Kontrollzwang und mangelndes Vertrauen, oder Unfähigkeit zur Selbstliebe attestieren, wenn gleich die Welt zusammenbricht, weil eine zweite Whng. existiert?

Ich orakel einmal, dass unzählig viele Paare zusammenkommen, vor allem, weil sie froh sind nicht mehr allein zu sein.
Ein schrecklicher Gedanke, der dann natürlich auch nur ein Zusammen wohnen erlauben kann.

...als Provokation Ok *lach*
Ansonsten würde mir dieser Frust richtig leid tun *taetschel*

und *zumthema*
*******fly Frau
6.594 Beiträge
Wenn mein Partner in Sachen Kindererziehung eine Einstellung hätte, die mir zuwiderläuft, wäre das eine so grundlegende Differenz, dass eine Beziehung für mich nicht wirklich funktionieren könnte. Selbst ohne gemeinsame Wohnung würde mir das tierisch auf die Nerven gehen.

sehe ich auch so doch davon war nicht die Rede. Zumal mein neuer Partner keinegrossen Erziehungsfunktionen ausübt, das ist mein Job. Er ist mein Partner und nicht der Vater/Erzieher meiner Kinder. Dazu ahben sie immer noch Mutter und auch Vater und sie schätzen das auch. Der neue Partner hat sicherlich einen Einfluss auf das Leben/Alltag der Kinder und ihre Entwicklung, aber er agiert da eher als grosser Kumpel/Freund und ich möchte das auch nicht mischen...meine Meinung und Entscheidung. Anders wäre es natürlich wenn man mit dem neuen Partner gemeinsam Kinder hat. Je nach Lebensmodell eben sucht sich jeder das für sich passende und auch die Menschen welche damit klar kommen.
@sensual
...als Provokation Ok

Na unbedingt und ausgesprochen.
Das gibt doch einer Diskussionsrunde immer richtig Antrieb.
Was wäre die Welt ohne die Freude daran ernstgenommen zu werden.
*zwinker*
Hab mir den ganzen Thread nicht durchgelesen, *sorry* , ich weiß so lernt man nicht.
Ich denke ganz einfach, daß es eh nicht erfüllend ist, zu jeder Zeit aufeinander zu Hocken. Etwas vermissen zeigt auch, ob man diese Beziehung wirklich will und man bereit ist, jeden Tag etwas dafür zu tun. Man sieht den/die PartnerIN mit anderen Augen, intensiver, wirklicher, nüchterner. Es muss natürlich auch intensive Phasen "ohne Trennung" geben, sonst gleicht das Modell einer Fernbeziehung und die kann nicht erfüllend sein.
LG Peer
*******elb Frau
700 Beiträge
Ich
möchte noch mal auf die Eingangsfrage antworten.

Ich finde dieses Lebensmodell richtig gut.
Man kann sich gegenseitig "besuchen", hat aber auch die Möglichkeit des Rückzuges.

Und es muss ja nicht bedeuten, dass dies immer so bleiben muss. Zusammenziehen kann man immer....aber bitte doch nicht wegen der Miete (hab ich schmunzelnd hier öfter gelesen).
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