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Was reizt euch am zusammen sein und getrennt leben (LAT)?

****r59 Mann
1.132 Beiträge
Alkohol
Wer genau liest ist im Vorteil.... Ich schrieb UNBEMERKT.. Das ist die Gefahr, so etwas bemerkt man erst, wenn es zu spät ist. LAT hat damit sicher selber keine Verantwortung für das Problem, aber das zu späte einschreiten ist systemimanent
Ich habe
die Erfahrung gemacht, dass man sich als Partner eines Alkoholikers höchstens in eine Co-Abhängigkeit begeben kann,
jedoch nicht in der Lage ist, dieses Problem zu lösen, wenn es der Betroffene nicht selber will.
Druck ausüben hilft da meist nichts, es treibt den Trinker nur noch mehr zur Flasche.

Zugrunde liegt meist ein anderes Problem, das wohl nicht unbedingt mit der Partnerschaft und deren Durchführung zu tun hat, sondern in der Vergangenheit des Trinkers liegt.
Und Alkoholabhängige sind sehr geschickt bei der Vertuschung ihrer Sucht.
****r59 Mann
1.132 Beiträge
Wie heißt es so schön ; wehret der Anfänge.... Aber wenn man nicht da ist, die Anfänge zu bemerken.... Ein bisschen Vorwürfe macht man sich....
*******fly Frau
6.594 Beiträge
Ein bisschen Vorwürfe macht man sich....

machst du dir und es ist zugegben ein langer Weg sich diese nicht mehr zu machen...aber egal wo du wohnst...du hättest es nicht verhindern können und die Art eures Wohnens auch nicht.

LAT darum als Nachteil zu bezeichnen ist einfach absurd. Man könnte dann auch sagen ich habe nicht bemerkt wie meine Frau fremdging....nur weil einer immer da ist bemerkt er noch lange nicht was sich im Innern des Anderen abspielt. Ok wenn man 1000 km getrennt ist und sich 200 Tagen im Jahr nicht sieht (bei einer Familie mit Kindern) ist das sowiso eine Gefahr für jede Beziehung... aber LAT ist ja etwas anderes.

Den Zustand welchen du beschreibst ist ein Umstand in dem deine Frau alleinerziehend wurde und auch sonst viel alleine war? Das sind Menschen welche LAT leben aber nicht *g* im Gegenteil ich sehe meinen Kerl 4-5x die Woche.
Du das kann ich dir nachfühlen. Mein bester Freund hat sich in's frühe Grab getrunken obwohl wir in derselben Wohnung gelebt haben und auch viel geredet. Aber es bringt alles nix wenn der Süchtige selber nicht mittut und alles heimlich macht damit man ihn nicht mehr schimpft. Und sein Tod war furchtbar für mich, auch ich suche einen Teil der Schuld bei mir weil ich zum Ende hin nicht mehr sehr lieb zu ihm war und er so ungeliebt sterben musste. Jeder sagt ich hätte nicht mehr tun können, aber dennoch sind da diese Gedanken, vielleicht wenn ich noch geduldiger mit ihm geredet hätte ...
Eine Frage mal so zwischen rein.

Ist eine Woendbeziehung eine LAT-Beziehung?

Wenn ja, führe ich diese seit 4 Jahren. Ein Ende ist nicht in Sicht. Beruflich bin ich seit jeher die Flexible, ich habe eine Zweitwohnung. In 4 Wochen geht mein Mann für mindestens ein Jahr nach Afrika nach Niger. 36 Tage Urlaub. Alle diese Zustände sind von uns frei gewählt.

Das räumlich getrennt sein ist nicht/nie einfach. Für ihn nicht, für mich nicht. Anders lautenden Äußerungen sage ich, freut mich für euch *g*

Natürlich gibt es Tage/Momente, in denen ist Zeit ohne den Partner schön, angenehm und einfach herrlich. Was für und beide essentiell ist für unser Wohlbefinden: der tägliche Austausch miteinander. Wenn der aus technischen Gründen unterbleibt, beginnt für nicht mich schnell meine persönliche Hölle.

Ergo: Ein Tag, den wir nicht beieinander (mental) sind, ist ein verlorener Tag.

Klingt schwulstig, ist in der Essenz aber so.
**2 Mann
6.234 Beiträge
Ist eine Woendbeziehung eine LAT-Beziehung?

was sonst?
*******Lie Frau
1 Beitrag
Also ich lebe genau in dieser Form mit meinem Partner (zu)sammen.Er ist eigentlich derjenige der wohl Angst davor hat zusammen zu ziehen.Finde es aber selber auch praktisch so hat jeder seinen eigenen Rückzugsort.Sind auch mittlerweile fast 6 Jahre zusammen.Also sehe das relativ entspannt. Obwohl das dem Geld stimmt schon man könnte gut was sparen. 😉
@Charmetrice: Kann ich voll ...
... nachvollziehen - nur haben uns, wenn wir uns nicht gesehen haben, 2-3 Kontakte/Woche (zumeist email, manchmal Skype) völlig gereicht.

Urlaub: Wir haben es zumeist so geteilt, dass wir 2 Wochen gemeinsamen Urlaub gemacht (mit zumindest einem gesetzlichen Feiertag darin) - und den Rest so aufgeteilt haben, dass wir uns besuchten, während der jeweils andere weiter gearbeitet hat.
Das läuft dann quasi auf ein Zusammensein für eine Woche jeden Monat bzw. zwei Wochen jeden anderen Monat hinaus.
Ggf. haben wir das auch zusammen mit den Chefs/der Personalabteilung besprochen. Das war dann nie von Nachteil - im Gegenteil, die waren z.T. echt froh, dass der Privatbereich (als) stabil(er Hintergrund) blieb. Konnten dann zumeist auch die Reisen über den Arbeitgeber zu dessen Konditionen buchen und/bzw. es gab andere Hilfestellungen.
Basis war aber immer eine feste und offizielle Partnerschaft oder Lebensgemeinschaft.

Fazit: Kein gemalter Dauerzustand, aber etwas, das mehr als nur bereichern kann


BerLonZur
*********isses Frau
1.633 Beiträge
Themenersteller 
Ist eine Woendbeziehung eine LAT-Beziehung?

nein, in einer LAT-Beziehung wohnen die Partner meistens recht wohnortnah. Entscheiden sich aber bewusst, für getrennte Wohnungen.

Fernbeziehungen entstehen meistens aus beruflichen Gründen, oder sonst eben eine weite Wohnortentfernung.
**2 Mann
6.234 Beiträge
Da gibt es aber auch fließende Grenzen...oder?
*********isses Frau
1.633 Beiträge
Themenersteller 
..das mag sein. Es ist ja immer das, wofür sich (hoffentlich) beide Partner entscheiden *g*
****nny Paar
1.724 Beiträge
Wenn es auf bestimmte Zeit ist mit der Wochenend - bzw Distanzbeziehung aus Jobgründen usw, dann würde ich das nicht als klassische LAT sehen. Oft ist das ja nicht freiwillig so gewählt und darin sehe ich den Unterschied , denn LAT sollte doch freiwillig von beiden Seiten beschlossen und freiwillig gelebt werden.
******_me Frau
360 Beiträge
Vorsicht, statistische Falle!
Was Studien und die allgemeine Verwendung des Begriffs angeht, ist LAT eine offizielle Paarbeziehung mit getrennten Wohnsitzen. Also auch die klssische Fernbeziehung.

Das hat übrigens auch Einfluss auf die ermittelte "Haltbarkeit" der Beziehung.
Studien zur Beziehungsdauer erfassen nämlich meist nur das Ende der LAT Beziehung.
Das ist aber eben oftmals nicht das Ende der Partnerschaft an sich, sondern ein Wechsel in eine Partnerschaft mit gemeinsamem Wohnsitz.
So z.B. bei Paaren, die sich vorher nicht "bereit" fühlten, zusammenzuleben oder durch äußere Umstände zu LAT gezwungen waren.
Wer ein paar Zahlen lesen möchte, kann mal "LAT Asendorpf DIW" googeln. Die Studie ist ziemlich aktuell, leichtverständlich geschrieben, und kann -im Gegensatz zu den meisten anderen- kostenlos heruntergeladen werden. Außerdem wurden da in deutlich größerem Rahmen Daten ausgewertet als in vorangegangenen Untersuchungen und, wen es wirklich interessiert, der findet jede Menge Verweise auf andere Studien zum Thema.
Echt gute Hinweise ...
... auch wenn die Zahlen leider weit über 10 Jahre alt sind (kommen aus den Jahren 2004-2005).

Wesentlich aktueller & praxisorientierter:
"Multilokale Familien und das Doing Family - Die Gestaltung des Familienlebens bei räumlich getrennt lebenden Familien"
. . . => http://edoc.sub.uni-hamburg. … tersen_Eva_MA_2016_10_12.pdf

BerLonZur
wen interessieren Zahlen....
Die habe ich mir gar nicht erst angeguckt.
Ich lasse mir nicht vorschreiben, wie ich zu denken und zu leben habe.
Wenn ich hier zwischendurch lese, was für exorbitant negative Auswirkungen eine normale Partnerschaft im Zusammenleben haben soll, wundert es mich nicht mehr, wenn aufgrund der nicht vorhandenen Selbstreflexion Frust an der Tagesordnung bei Vielen ist.

Würde ich eine Partnerin nicht so lieben, dass ich sie immer in meiner Nähe haben wollte, stimmt doch etwas nicht an der Beziehung....dann gäbe es diverse Dinge, die nicht passen. Dann passt Sie generell nicht.
Alles andere ist Schönreden.
Getrenntes Leben und Liebe als kommendes Lebensmodell zu propagieren ist weit weg von der Realität hier draussen.
Spätestens im Altersheim hat man dann eh Leute um sich, die sich gegenseitig angiften *ggg*
Es lebe der Narzismus?
Ken_Loach

4. Dez
...
Der Knackpunkt
Ist genau das: Zu viele Enttäuschungen, zu viele negative Erfahrungen in der Partnerschaft weshalb viele sich nicht tiefer auf eine neue Partnerschaft einlassen (wollen und können).

Da ist sicher sehr viel dran.
Und es wird bestätigt, duch die Aussage von Pure Erotik.

Diese körperliche Nähe existiert nicht mehr in der Beziehung. Wir leben nebeneinander her - einsam zu zweit.

Wir sind offensichtlich nicht in der Lage, Beziehungen über lange Zeit, bewusst zu leben.

Wie oft bemerkt man erst, nachdem es vorbei ist, was man doch hatte.
Das ist kein Zufall, das ist der Mensch in seiner Gewöhnung.
Da hilft es nur aufmerksam zu sein, für das was man lebt.

Vielleicht befinden wir uns gerade in einer Zwischenstufe.
Es geht langsam weg von dem "Aufeinanderhängen".
Mit dem Ziel, sich wieder zu bemerken, zu genießen.

Vielleicht kommt irgendwann die Zeit, in der wir das auch wieder in gemeinsamen Räumen, über längere Zeit leben können, wenn wir reif dafür sind.

Tja Ken,

die geringe Bindungsfähigkeit ist Ausfluss des Narzismus in einer auf Konsum getrimmten Gesellschaft.

Diese Annehmlichkeiten bezahlen große Teile mit oftmals "sachlicher" Emotionalität und/oder "distanzierter" Nähe.

Aber Gottseidank sind Viele hier anders. s

SM-Art *g*
SMArt2000
Tja Ken,

Deinem süffisanten Unterton kann ich nicht wirklich folgen und
dem "Ausfluss" wiederum, möchte ich gedanklich nicht folgen. *zwinker*

Was willst Du denn gern bearbeiten im Zusammenhang mit Narzissmus, ich hatte ihn gerade nicht auf dem Sender, aber wenn Du magst, mach gern eine neues Thema auf, ich bin gespannt auf Deine Gedanken.

Du hast bemerkt, dass ich zitierte, in meinem Kommentar?
bändiger99
Schon mal überlegt, dass man eine Partnerin durchaus so liebt und sie immer in seiner Nähe haben möchte ohne das man es auch umsetzt? Und ich selbst brauche diesen Abstand, weil ich vlt gerade lernen muss und das ohne Ablenkung. Es ist einfach auch eine praktische Sache nur mal so als Beispiel.. wobei ich darf mich gar nicht so weit aus dem Fenster lehnen.. ich lebe ja gerade das Gegenteil von LAT. Also eigentlich ganz oldfashioned, Zusammenleben ohne Liebe... das nennen viele Menschen eine funktionierende Beziehung. *zwinker*
*******fly Frau
6.594 Beiträge
Also eigentlich ganz oldfashioned, Zusammenleben ohne Liebe... das nennen viele Menschen eine funktionierende Beziehung.

echt? also ich nenne das eher eine Wohngemeinschaft/Zweckgemeinschaft/Freundschaft+ (mit Sex oder ohne...) Das ist nicht wertend gemeint *zwinker* kann toll funktionieren. Verwende ich persönlich den Begriff "funktionierende Beziehung" dann beinhaltet dies in meiner Welt immer Liebe.
*******e72 Paar
187 Beiträge
Ich staune ja
über den Verlauf solcher Diskussionen hier im Forum. Wirklich tolerant und offen wird da in den wenigsten Fällen diskutiert. Hier ist die eine Seite komplett beziehungsunfähig und egoistisch und die andere Seite Unmodern und an alten Mustern festhaltend, nicht erkennen könnend wie unglücklich man doch ist.

Klar ist doch, in jeder Form der Beziehung gibt es Probleme. In fast allen Fällen geht es um Kommunikation. Am Ende ist es doch wurscht, was jeder für ein Model lebt. Entscheidend ist doch vielmehr, dass man ehrlich zu sich selbst ist. Sich vor den eigenen Handlungsmustern nicht versteckt und genau dem folgt, was man wirklich möchte!

Die Gefahr, dass man das nicht tut, besteht bei jedem Model. Aus meiner Sicht ist es halt eben nur so, dass LAT mehr Fluchtmöglichkeiten bietet, als sich mit den eigenen Ängsten und denen des Partners auseinanderzusetzen. Das finde ich grundsätzlich bedenklich, aber nicht verwerflich - es sollte einem eben einfach nur bewusst sein. Die Entscheidung trifft jeder selbst für sich. Gleiches gilt im übrigen auch für das dauerhafte Zusammenwohnen. Auch da können Ängste ein Grund für dieses Modell sein.

Am Ende spielt das alles keine echte Rolle für diesen Diskussionsverlauf, denn es geht darum mitzuteilen, warum man für oder gegen LAT ist. Ich würde mich freuen, wenn man die Meinungen von anderen Menschen stärker tolerieren könnte und wir Wertfrei diskutieren. Das macht doch sonst alles nicht so viel Spaß und gerade die Menschen, die einen ernsthaften Beitrag schreiben wollen, werden aus meiner Sicht nicht gerade animiert sich zu beteiligen.
Ehwaz
Das war ironisch gemeint!
*******fly Frau
6.594 Beiträge
Ahh
ok ich las es kopfblond sorry *grins*
*****e_3 Frau
2.064 Beiträge
Wieso wird eigentlich der Wunsch nach Rückzug und ETWAS räumlicher Distanz hier so oft mit "dann liebt er/sie weniger" gewertet?

Ab wann ist es denn dann emotional kritisch *zwinker* ?
Wenn ich mich freue, dass ich ganz in Ruhe auf der Couch lesen kann und NICHT leide, wenn mein Partner zum Billard fährt?
Wenn mir mein Verständnis vom Gestalten der Wohnung besser gefällt, als seins?
Wenn ich tatsächlich auch mal gerne alleine schlafe und getrennte Schlafzimmer - hätten wir mehr Räume - echt klasse fände?
Man (Frau) liebt doch nicht weniger, wenn man nicht ständig miteinander sein muss, bzw. will, oder?

Ich denke gerade an eine frühere Beziehung. Das Zusammen-wohnen war irgendwann extrem schwierig geworden - nach Jahren - aber ich empfand noch sehr tiefe Liebe, auch dann, wenn ich mit diesem Mann eben NICHT mehr gemeinsam wohnen wollte. Er war damals richtig geknickt, als ich getrenntes Wohnen "und dann weiter sehen" vorschlug. Funktionierte für ihn gar nicht.

2 Wohnungen oder mehr Räume sind ja nun tatsächlich finanziell schwieriger und somit nicht immer machbar.
Mit meinem heutigen Partner lebe ich auch in einem Haus zusammen. Ich liebe ihn und es ist gut, wie es ist. Trotzdem wäre ein Raum mehr total toll, was er aber ggf. auch nicht so verstehen würde, wie ich es meine.
Warum immer gleich alles, oder nichts?
**2 Mann
6.234 Beiträge
Hm?

Rückzug - Distanz - Freiraum - Individualität - Pragmatismus - Interessen ...

Alles absolut nicht nur legitime, sondern essenzielle Bereiche für einen Menschen, der trotz allem beziehungsmäßigen ein Individuum ist und auch gefälligst zu bleiben hat.

Ich persönlich halte nichts vom Wirt-Symbionten-Modell einer partnerschaftlichen Beziehung, kein sog. verschmelzen und aufgehen.
Sehr wohl halte ich viel von Gemeinsamkeit, Nähe, Werten und so weiter...

Für mich als Single lebend habe ich so viele Aufgaben, Interessen, Hobbies...dass ich es bedauere, der Tag hat lediglich 24 Stunden *g*
Wo und wie also einen Menschen mit in seinen ach so ausgezirkelten Alltag noch einbauen?

*ggg*

Klar geht es - alles eine Frage von Wollen und den weiteren Absichten die man hegt und, ganz essentiell: von den Gefühlen.

Beim Thema LAT verhält es sich für mich ein wenig wie mit dem (für mich leidigen Thema) Freundschaft plus - ein Modell, wo man den Anderen parat hält und je nach Bedarf über ihn verfügt.

Bei der LAT verhält es für mich ähnlich.

Mag alles schön und gut sein und vergleichbares lebte ich auch bereits - doch ist es in meiner Wertewelt alles andere, als eine Lebensgemeinschaft gewesen - es war ein paralleles Nebenherlaufen ... nicht mehr und nicht weniger - sicherlich streckenweise schön, toll, bereichernd und bemerkenswert, doch eben für mich dann im Schluss nur bedingt, denn es hat eine Art Zaun gehabt um sich herum.

Ich nenne für mich eine Beziehung erst dann eine wahrhaftige Beziehung, wenn sie nicht von Vornherein mit Einschränkungen, Lücken, Zäunen und Grenzen gelebt wird, sondern ergebnisoffen - zumindest perspektivisch.

Mag sein, dass es im Empfinden und Erleben bei Anderen Paaren anders läuft - für mich ist es so, wie ich es dargestellt habe.
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