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Als Single Beziehung zu einem verheirateten Mann / Frau

*******d82 Frau
44 Beiträge
Kompliziert
Ich habs selbst erlebt und es tut einfach nur verdammt weh.
Anfangs nur sex...aber dann hab ich mich in den verheirateten Mann verliebt.
Er hat immer behauptet ihm ginge es gleich und er wartet nur den "richtigen moment" ab um mit seiner frau schlusszumachen usw.
Und man ist in dem moment so naiv und glaubt es, hofft dass es bald so sein wird (obwohl man eigentlich weis dass er sich nie entscheiden wird)
Die stunden die man zusammen hat geben einen kraft um es zu überstehen wenn man dann wieder warten muss und man traurig ist.
Auf dauer kann sowas nicht gut gehn...ich hab mir selbst eingestanden dass ich mir zu schade bin nur die 2te (oder dritte) wahl zu sein.
Auch wenns verdammt weh tut aber so etwas hat keine zukunft, leider
*********er65 Mann
22 Beiträge
Hinhalten nur ein anderer Ausdruck von UnaufRichtigkeit
Sicherlich ein Ende mit Schmerz und Traurigkeit, aber wenn dir jemand was von entscheiden für einen, wenn es in einer Dreiecksbeziehung zur Sprache kommt.
Ich habe von Frauen gelesen, die so Hinhalten Erlebnisse hatten.
Spätestens bei der dritten Ansage , klingt es schon unglaubwürdig und seit euch bewusst, ihr werdet mit dem Menschen nicht glücklich und erfüllt leben.
Ich wünsche euch allen ein schönes tolles Wochenende!
Eins habe ich gelernt, ein Mensch der in einer monogamen Beziehung lebt und dann eine zweite Beziehung aufbaut, wird auch in Zukunft selten/nie eine wirklich monogame Beziehung führen. Vor allem wenn die Person es heimlich tut.

Und Gedanken wie: es war eben bisher nicht der richtige Partner, bei mir wird alle anders. Bringt nichts, selbst wenn man selbst irgendwann die "Nr.1" wird, kommt oft wieder eine "Nr.2".

Ich für mich lebe mein Leben und treffe Menschen, mit den ich die unterschiedlichsten Beziehungen habe. Eine monogame Liebesbeziehung kommt nicht mehr in Frage.
*******enig Mann
10.118 Beiträge
ich glaube,
die von verspielter65 und ladybird82 genannten Beispiele sind typisch für die Konstellation Geliebte/r-(Ehe-)Paar, die nicht auf Dauer angelegt sind und in der Form auch nie so geplant waren. Vielmehr sind es typische Transitions- also Übergangsbeziehungen, die eigentlich nicht um der Beziehung willen eingegangen werden, sondern um etwas anderes (Situation, Beziehung) zu beenden.

Die Ausgangsfrage war aber, wenn ich korrekt erinnere, ob Mann/Frau konkret eine Geliebten-Beziehung zu jemand in Partnerschaft/Ehe eingehen soll und wie da die emotionalen Folgen aussehen könnten. Wie schon erwähnt, kenne ich das Ganze auch in positiv: wenn jemand wirklich "nur" Geliebte/r sein möchte, kann eine solche Konstellation wunderbar funktionieren, über viele Jahre hinweg. ABER: dann darf man/frau nicht PARTNER sein wollen, sonst gibt es unweigerlich Konflikte. Oder man ist eines der seltenen Einhörner, was in bester You-Me-Her-Manier eine geschlossene Triade mit dem zuvor-Paar eingeht. Das kann dann auch wieder viele Jahre lang gut funktionieren.

So oder so: man sollte wissen, was man will und das dann auch tun. Alles andere ist Kappes.
Ihr Lieben,

ich finde es wirklich großartig, dass es so viele Meinungen gibt.

Meine Eingangsfragen sind für mich durch eure Beiträge hinreichend beantwortet.

Also bitte: es besteht keine Notwendigkeit mehr, meinen speziellen Fall zu diskutieren. Ihr dürft aber gerne einfach weiter diskutieren und das Thema allgemeiner fassen.

Liebe Grüße
Hyperca
Ich mag einfach nicht. Ich möchte nicht heimlich lieben müssen. Verzichten auf ehrliche Nähe und offenen Umgang. Nicht verbergen, verschleiern, vertuschen. Ich möchte mich treffen können, wann und wo wir beide es möchten, und nicht nur, wenn er sich Zeit frei schaufeln kann und ich mich danach richten muss. Kein schlechtes Gewissen haben, mein Verhalten nicht ständig kontrollieren müssen, keine Rücksicht nehmen auf die eingeschränkten Möglichkeiten eines gebundenen Mannes.

Keine Gefühle unterdrücken und auch keine Telefonnummern. Keine Angst haben vor Entdeckung, keine falsche Not empfinden für jemanden, für den ich nur zweite Geige bin. Möchte frei und offen bei jemandem ein- und ausgehen können, übernachten, wo wir es wollen und zusammen frühstücken, solange wir es möchten.

Ich möchte genießen dürfen, Hoffnungen, Wünsche und Träume haben, auch wenn diese vielleicht nicht in Erfüllung gehen. Aber das ist besser, als das Leben eines gebundenen Mannes einfach nur „mitzuleben“. Solidarität zu leben, die niemals wirklich gewürdigt und gedankt werden kann, weil die Umstände es nicht zulassen.

Ich möchte kein Drama mehr. Keine Beschäftigung mit einem Mann, um den ich kreise und mich selber verliere; das Kümmern um ihn und die Bemühungen, alles zu tun, um ihm alles zu ermöglichen, während für mich nur flüchtige Glücksmomente bleiben. Ihn decken, für ihn lügen, Betrug mittragen. Himmel und Hölle direkt nebeneinander. Die Seelenschmerzen, die damit verbunden waren – nein, ich möchte das niemals wieder.

Ich möchte nicht heimlich lieben. Sondern offen, auf Augenhöhe, mit Verbindlichkeit und – ehrlich. Ich möchte meinen Gefühlen nicht befehlen müssen. Es tut mir nicht gut.

Das ist kein moralischer Zeigefinger - jeder so, wie es ihm gefällt und jedem das Seine. Ich kenne die Umstände nicht, ein Urteil steht mir keinesfalls zu. Für mich kommt aber eine Beziehung zu einem gebundenen Mann einfach nicht in Frage.
*******orph:
Vorhin ist mein Freund doch recht eilig aufgebrochen, es ist später geworden als gedacht. Er musste/wollte "pünktlich" daheim sein.
Das gibt einen kurzen Schmerz, einen Stich.
Warum?
Nein, nicht weil er zu ihr geht, das verstehe ich vollumfänglich.
Warum dann?
Weil ich seine "Deadline" nicht kannte, nicht danach gefragt habe. Ich hatte noch Zeit, er nicht.

Das kenne ich auch nur zu gut. Wenn Frau weiß, woran sie ist, wie der Zeitrahmen gesteckt ist, kann sie damit umgehen. Hatte sie andere Erwartungen, tut es weh. Teilweise unerträglich.


*******orph:
Und: Mir hilft es mehr, wenn er sagt: Ich will heim.
Nicht: Ich muss.
Denn er könnte anders, wenn er wollte.
Er will nicht, und das verstehe ich.


Schon erstaunlich, was ein kleines Wort für einen Unterschied machen kann. Und es macht einen Unterschied. Einen RIESIGEN Unterschied. Denn mit einem "will" wird es zu einer freiwilligen Entscheidung seinerseits. Ob FÜR Zeit mit ihr oder GEGEN Zeit mit mir ist egal. Es ist sein Wille.
Mein MUSS ist immer etwas gegen seinen Willen. Ein Zwang von außen. Und gibt mir das Gefühl, daß er gegen seinen Willen handelt und damit sich und mich verletzt. Meistens wurde es benutzt, um mich vermeintlich zu schützen. Hat aber immer genau das Gegenteil bewirkt.

Es hat mich Monate gekostet, das zu erkennen.
*****_81 Mann
237 Beiträge
Ich war auch schon in solch einer Situation. Als Mann hab ich es genossen und wusste natürlich auf was ich mich einlasse. Es hat aber zunehmend genervt. Selten Zeit und wenn, dann musste ich natürlich kennen. Die Dame hat sich dann auch noch verliebt und der Stress war vorprogrammiert. Dies musste ich beenden, bevor es so richtig schlimm geworden wäre.
Lavendelherz
Genau auf den Punkt gebracht.
Vor vielen Jahren war auch ich die Geliebte,dachte das es gut zu mir passt,da ich alleinerziehend war und meiner Tochter keinen neuen Partner vorstellen wollte,der sich dann vielleicht doch wieder verabschiedet oder ich mich trennen möchte.
Geliebte ist immer Geliebte auf Zeit.
Wirklich satt und zufrieden macht es für mich nicht.
Hinzu kommt,das ich mich trotzdem gebunden gefühlt habe und für Männer die mich kennen lernen wollten,gar nicht offen war.
Nachdem ich das verstanden hatte,war die Trennung für mich der Beste Weg.
Schliesst man eine tÜR
Öffnen sich viele Neue;)
Ich hatte einmal eine Affäre mit einem verheirateten Kollegen einer anderen Abteilung.
Es war mir ganz recht, da ich erst kurz getrennt von einem langjährigen Partner war und zu dieser Zeit keine neue Beziehung anstrebte.
Ich brauchte auch viel Zeit für mich, so dass es mich nicht gestört hat, wenn ich ihn nur selten gesehen habe.
Und es war ja von Anfang an klar, wie der Hase läuft - Verliebtheit war aus meiner Sicht ja auch nicht dabei.
Und nach ein paar Monaten war die Angelegenheit auch wieder beendet.

Es war zu diesem Zeitpunkt das Beste, das ich hatte machen können.

Seine Frau hat wohl seine Seitensprünge toleriert, ich war ja nicht die Erste oder Einzige, wenn an den Gerüchten, die in der Firma kursierten, etwas Wahres dran war.
Aber das war mir von Anfang an klar.
@ NoSexOnly
Da stimme ich dir vollends zu ! *top*
Auch ich fühlte mich vergeben und hatte weder Augen noch Ohren für andere.
Damals wie heute , habei ich die Möglichkeit mich zeitlich nach anderen zu richten ....auf Dauer ist das zumindest für mich allerdings nicht befriedigend
*******fly Frau
6.594 Beiträge
ohne
alle pro und contras gelesen zu haben

ich lebte 2x in Beziehung wo der Partner eine feste Freundin hatte (welche ich auch kannte) und ich somit Frau Nr.2 war. Dies bennen ich so weil es sich für mich so anfühlte mit der Zeit. Beide Männer liebten mich und lebten schon früher polyamore Beziehungen. Ich lebte also als monoamorer Mensch in einem polyamoren Netz. Ich ging das ein weil der Mann mich begeisterte und ich vom Kopf her verstehen kann dass Polyamorie durchaus Sinn macht wenn man denn kann *zwinker* ich verstand es vom Kopf her und auch im Herzen aber trotzdem kamen Dinge in mir hoch wie Traurigkeit und auch Eifersucht auf ihre Gemeinsamzeit (nie auf den Menschen)

Es ist schwer sowas zu leben wenn man monoamor fühlt. Gerade Dinge wie Weihnachten, Ferien, lange gemiensame Wochenende...immer war ich eben Nr. 2 oder fühlte mich so. Meist nach einem Jahr ging es auseinander weil ich zu sehr litt und mir eingestehen musste, dass ich so nicht leben möchten trotz aller Liebe und Faszination für den anderen Menschen. Ich hatte aber auch nie den Anspruch etwas an der anderen Partnerschaft zu ändern oder dahingehend Druck zu machen (sie oder ich) im Gegenteil da war immer höchster Respekt für die andere Frau und auch deren Beziehung. Alles andere wäre, in meinen Augen, blauäugig denn feste Beziehungen bleiben es meistens auch egal wer oder was sich dazu gesellt.
****an Mann
1.801 Beiträge
Ist das tatsächlich polyamor....
... wenn es eine Zweitfrau gibt, die immer wieder diejenige ist, die an zweiter Stelle kommt?

Fühlt sich für mich mehr wie Etikettenschwindel an...
Nicht einfach
Hallo, so eine Beziehung hatte ich vor Jahren auch. Wir haben viel unternommen, er führte und führt nach wie vor eine offene Ehe, und es war Gefühl dabei.
Diesen Mann nie den meinen nennen zu können, weiterhin im Prinzip allein zu sein und dieses Verhältnis nicht plausibel vor Freunden und Familie erklären zu können, ganz zu schweigen von dem Fakt, dass mir klar war nie an erster Stelle zu stehen, das alles und noch einiges mehr führte und führt dazu, dass ich zu den Menschen gehöre die sich nie wieder mit jemandem einlassen werden der gebunden ist.

Ich will einfach meinen eigenen Mann und mit ihm als solchen Abenteuer erleben.

Aber jeder muss so entscheiden wie er es für richtig hält und solange er oder sie damit glücklich ist, ist ja alles gut.
Nur, mich hat es nicht glücklich gemacht und würde es auch nie.
*******fly Frau
6.594 Beiträge
.. wenn es eine Zweitfrau gibt, die immer wieder diejenige ist, die an zweiter Stelle kommt?

so fühlte ich mich, das bezieht sich nicht auf das Lebensmodell Polyamorie. Wie etwas bei mir ankommt sagt über mich etwas aus nicht über den anderen *g* aber ich bin ja auch kein poly...ich versuchte nur aus Liebe mit solchen Menschen eine Beziehung zu führen...ich dachte es geht, ging nicht. Sie im Gegenzug können sehr wohl mehrere Menschen lieben und leben das gut und verantwortungsvoll auch noch im Heute.

Hat nichts mit Etikettenschwindel zu tun..eher mit Inkompatibilität zu einem Lebensmodel,l was für sich aber durchaus seine Berechtigung hat.

Was ich von der Polyamorie lernte bzw den Menschen die das leben...Horizonte erweitern und auf das Wohle mehrer Menschen Acht geben. Wäre ich in dem Moment auch in einer Beziehung gewesen bzw eben nicht Single hätte es ev anders ausgesehen, mein Fluch oder Segen *zwinker* ist aber wenn ich liebe dann ganz und gar nur den einen Menschen, so ging es mir bis zum heutigen Tag.
Beziehung zu verheirateter Frau
Dann will ich mich dazu auch mal äußern:

Ich hatte vor einigen Jahren eine Fern-Beziehung (ca. 1,5 Std. Abstand) zu einer verheirateten Frau. Diese Beziehung verlief heimlich, d.h. er wusste es nicht. Im Nachhinein betrachtet glaube ich, dass diese Beziehung für deren Ehe 4-5 Jahre lang stabilisierend wirkte, weil sie sich bei mir BDSM-angehauchten Sex und kulturelle Anregungen (Gespräche, Theater, Festivals, z.T. Urlaube, die sie offiziell mit ihrer Freundin verbrachte) holte und bei ihm das bürgerliche und sozial abgesicherte Leben im schicken Eigenheim. Und diese Beziehung hielt vermutlich auch ziemlich lange, weil wenig Alltag da war. Sie war sogarTeil meiner Familie (die aber nichts von ihrem Mann wußte), während ihre für mich Tabu war.
Ich genoß den Abstand nach einer eher hochemotionalen vorherigigen Beziehung mit einer "Borderlinerin".

Nachdem ich dann jedoch eine BDSM-Beziehung - erst Fern, dann Zusammenlebend - begann, was zwischen den beiden Frauen auch offen war, ohne dass sie sich je begegnet wären oder dies auch wollten, wurde es schwieirig und wir haben uns dann getrennt; wobei sie sich interessanterweise gleichzeitig - vermutlich als Ergebnis eines psychoherapeutischen Prozesses - auch von ihrem Mann trennte.

Wir sehen uns heute noch ab und an und haben eine freundschaftliches Verhältnis. Ihre oralen Fähigkeiten habe ich in den anschliessenden Beziehungen teilweise sehr vermisst.

Aus der Therapieforschung - ich bin u.a. gelernter Familientherapeut - weiß man, dass "Triaden" (Dreiecksbeziehungen) verstärkt zur Instabilität neigen, was man am deutlichsten bei Kleinen-Mädchen-Beziehungen (Chauvi-Anmerkung: Jungs könne zumindest zu Dritt Skat spielen *lol*) sehen kann.

D.h. ich glaube daher mittlerweile, dass die meisten dieser Beziehungen dauerhaft nicht überleben; bei uns waren es immerhin fast 5 Jahre! Aber das ist bei vielen Zweierbeziehungen/Ehen (das "verflixte 7. Jahr" findet statistisch im 4. Jahr statt) ja auch nicht anders.

Also: Die Zeit genießen, wenn die beiden sich das gut überlegt haben.


Moralisch einwandfreier bzw. schöner wäre natürlich, wenn "die Nr. 3" nicht der oder die "Gehörnte" ist.

Gespannt ist, was auf Ihn demnächst zukommt,

SM-Art *g*
*****_sh Frau
8.103 Beiträge
Ich kann leider nicht mit entsprechenden Erfahrungen aufwarten.
Am Nachvollziehbarsten fand ich, dass die Leute, die eh derzeit keine enge Beziehung aus individuellen Vorgeschichten heraus haben wollten, sich auf Dreierbeziehungen mit einem/r Verheirateten einließen.
Sobald man sich als Opfer/ Verlierer sieht, dessen Lebenssehnsüchte sich so nicht erfüllen können, sollte man die Kraft aufbringen, einen Cut vorzunehmen.
Ich selbst hätte Angst, zum Opfer meiner Gefühle zu werden.
In meinem Fall ist es keine reine Sexbeziehung, sondern das Herz spielt mit. Wir unternehmen viel, reden viel, haben wunderbaren Sex, und seine Frau weiß Bescheid und toleriert /aktzeptiert / billigt es.
Aber: Er wird immer bei seiner Frau bleiben. Das ist der Status Quo, über den ich hier nicht diskutieren werde.

Woher weißt Du, dass seine Frau Bescheid weiß?
******619 Mann
65 Beiträge
Ich wusste es zu Anfang garnicht
Wo ich in der Reha Klinik war hatte ich eine Frau kennen gelernt die ein lieben und schüchtern Eindruck gemacht hat und wir sind uns nähr gekommen hatten sex und auch etwas mehr und wo die zeit in der Reha Klinik vorbei war hat sich raus gestellt das sie bereits 20 Jahre verheiratet war und so eine Tochter hat die 18 Jahre alt war ! Ich wusste auch nicht das sie 20 Jahre älter war als ich ^^ aber ich muss sagen das hätte sie mir auch gleich sagen können das sie mit ihrem Mann eine offene Beziehung Fürth! Wir treffen uns immer noch gelegentlich weil der Sex einfach zu gut ist mit ihr aber zumindest weiß ich wo ich dran bin und brauch mir auch kein kopf machen das da mehr sein könnte und so genieße ich es einfach 🤗
Wie heisst denn deine Krankheit ?
Hauptsache ficken geht noch , oder ?
******619 Mann
65 Beiträge
Krebs
Ich hatte Lymphknoten und zwar 2 Stück die auch bösartig waren aber teu teu alles gut überstanden 🤗 ja das geht noch nach wie vor danke der nachfrage 😉
*********er65 Mann
22 Beiträge
Wahrscheinlich ist die Gesellschaft noch nicht soweit
Hallo die Damen und die Herren!

Erstmal allen ein dickes Lob und Dankeschön eurer spannenden Beiträge.
Die Schilderungen eurer Erlebnisse und Erfahrungen beleuchtet die 2 zu 1 Konstellation aus ganz vielschichtigen und neuen perspektiven .
Das hängt mit meinem Wesen zusammen. Ich setzte mich hauptsächlich mit meinem Erlebten auseinander und baue keine Szenarien und spiele die in meinem Kopf mit mir selbst und alleine durch.
Sorry, deinen Namen hab ich jetzt nicht mehr im Kopf und wenn ich anfange zu Blättern, ist mein Beitrag futsch.
Du hast deine leere beschrieben, wie Scheisse sich es anfühlt , wenn er wie zum Beispiel Weihnachten nicht present ist, weil Frau eins nicht nur Frau , sondern womöglich aus Familie mit Kindern besteht.
Jetzt der Bogen zu meiner Überschrift. Ich setze jetzt mal voraus, dass alle ehrlich sind und jeder über die Konsteltion aufgeklärt ist.
In meinen Augen würde nichts dagegen sprechen, es zu dritt in dem bekannten Rahmen ,wie Weihnachten, Ostern oder Urlaub. Das sind wir doch selbst, reglementieren. Ist es unsere Erziehung , die Ursache vor Mauern zu resignieren ist ja nicht primär, aber es ist unser Verhalten weshalb wir unser eigenes Leben berauben. Im Kopf ist es eingebrannt:"Parallelwelt "(ich bleibe mal bei Frau 1 ,Mann, Frau2 Beziehung.
Ist kann mir vorstellen, dass es wie eine universelle Konstante beigebracht wurde.
Daß heißt, entweder bei mir sonst bei ihr.
Ach du Schreck, ich schlüpfe mal in Rolle Frau 2. Er ist bei Frau 1 , mir geht es wegen meiner Sehnsucht nach ihm geht es mir nicht so toll.
Eigentlich in meiner Stimmung bin ich gar nicht gesellschaftsfähig.
Das meine eigene Decke übern Kopf nicht erschlägt, verabrede ich mit meinen drei alten Schulfreundinnen. Hola die Waldfee!
Ich spüre druck des Unverständnis. Ich schaue in ihren Köpfen , lese ihre Gedanken.
Also was aus mir geworden ist. Früher war ich so lebendig und heute nur noch ein Häufchen Elend. Gar nicht mehr da, gedanklich abwesend und wofür.
Die Begegnungen 8 Stunden in der Woche. Der Typ läuft doch nur auf weil die alte zu Hause keine Zeit hat und der Typ nicht in der Lage ist, sich selbst zu beschäftigen . Die Stimmung meiner Freundinnen sind plakativ zusammengefasst : ich hätte was besseres verdient, wie doof von mir in einer Beziehung so zu leiden, ich wäre seine Nutte, das gleiche könnte ich woanders auch erleben und hätte zusätzlich noch Geld im Gepäck.
Szenenwechsel: langsam geht mir meine Phantasie aus, womit ich ihn gegenüber meinen Eltern verleugnen kann.
Ich glaube, es wird noch etwas dauern, selbstverständlich in unserer Gesellschaft und barrierefrei leben kann.
Schon der Beziehungsbeginn würde unter einen viel positiveren Stern stehen! !
Ihr lieben, habt einen schönen Tag
Interessant wie unterschiedlich das empfunden wird
und das ist auch gut so.
Ich für meinen Teil würde nicht nur die Frau Nr. 2 sein wollen.
Kann sicherlich eine Zeit lang spannend und prickelnd sein aber wenn dann Gefühle ins Spiel kommen und man das WIR Gefühl leben möchte sprich gemeinsame Urlaube, Weihnachten und Silvester stell ich mir das sehr schwierig vor.
Man wird dieses sicherlich nie mit diesem Mann erleben sondern muss alleine diese Tage verbringen.
Wäre nicht mein Fall.
Aber wenn jemand glücklich ist und so Leben kann und mag ist das natürlich vollkommen ok *g*
kann nur
so lange funktionieren, wie die Geliebte eines verheirateten Mannes sich nicht in ihn verliebt.

Umgekehrt passiert das wohl kaum...
Ich war anderthalb Jahre in einer D/S Affäre, er war verheiratet. Ich hab das für mich komplett ausgeblendet, was aber nur bis zu einem gewissen Punkt ging. Das Gefühl immer nur Rücksicht nehmen zu müssen, damit wir nicht auffliegen, das Gefühl ständig auf Abruf zu sein, wurde immer stärker. Letztendlich war ich ja doch immer alleine. Was mich am Anfang nicht gestört hat, wurde zum Problem für mich. Ich war Schattenfrau. Wir sind aufgeflogen.....er hat mich jedoch verleugnet und gelogen, und hat so seinen Hals so nochmal aus der Schlinge ziehen können, ist bei seiner Frau, hat mich einfach fallenlassen. Ich fühle mich weggeworfen, von jetzt auf gleich.
Ich werde nie mehr Schattenfrau sein.
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