Swingen heute völlig anders oder: Die gute alte Zeit

uns sind tanzende People,
die nicht gleich zwanghaft auf die Matte hüpfen
1000x lieber
als eine überredete Frau,
die etwas tut,
was ihr Mann ihr nahegelegt hat.

und davon gab es damals,
"in der guten alten Zeit"
sehr viele!!

Diese Erfahrung haben wir eher selten gemacht. Streiten aber nicht ab, dass es die überredeten Frauen gab. Vermutlich gibt's die aber heute auch noch

diesen Eindruck haben wir auch des Öfteren.
Wir können euren Feststellungen eigentlich nur zustimmen. Und überredete Frauen gab es damals und heute auch noch.
Es wird eigentlich immer schwieriger zu erkennen, wann es sich überhaupt noch lohnt einen Club zu besuchen. Auf die jeweiligen Mottos ist auch kein Verlass mehr.
Trotzdem lassen wir uns den Spaß an der schönsten Sache der Welt nicht vermiesen und gehen immer noch gerne in die Clubs die uns gefallen.

...es kann vielleicht sein, dass das allgemeine Verhalten in den Swingerclubs sich verändert hat, so dass viele Pärchen heute dahin gehen, die gar nicht wirklich Interesse an PT haben, sondern bei denen der Party- oder Wellness-Faktor im Vordergrund steht. Ist bei uns übrigens auch so. Wir wollen einen entspannten Abend in freizügiger Umgebung mit Unterhaltung, Essen, etc. haben. PT betreiben wir nicht, mögen HÜ, aber das ist auch nicht maßgeblich. Wir mögen die Atmosphäre und die Möglichkeit zu vögeln, wenn andere dabei sind und zuschauen, oder wir uns dabei mit anderen unterhalten können. Woanders geht das schlecht.
Insgesamt hat doch auch die Menge an Swingerclubs zugenommen, oder täuscht uns das? So haben dadurch doch auch die einen Anreiz, die gar nicht mit jedem poppen wollen, sondern nur mal eben abends raus. Die Pärchen, die unbedingt wen für PT suchen, können da doch auch hin und jemanden finden, oder sich im Vorfeld verabreden. Wenn es zwangsläufig auf PT hinauslaufen müsste, würden wir nicht kommen. So hat sich durch die höhere Dichte an Veranstaltungen und Foren wie diesen (die es vor 20 Jahren ja auch noch nicht so gab) doch für alle was verbessert, oder??

Macht es Sinn über alte Zeiten zu trauern ?
Auch die Gäste ändern sich und es sind inzwischen eine völlig andere Generation in den Clubs unterwegs.
Die Clubs selbst müssen immer mehr bieten als nur ein Mattenzimmer und in unserer Gegend gibt es sehr viele Young Parties mit Gäste bis 30 die einfach auch feiern wollen. Die entdecken das erst neu und wollen gar nicht direkt die wilde PT Orgie erleben. In der Summe der Gäste insgesamt vermischt sich das weiter.
Es ist alles möglich von zusehen bis PT, aber auch nicht jeder mit jedem nur damit es "echtes swingen" ist wie "es früher war". Da muss schon einiges passen untereinander.
Toleranz für verschiedene Ansichten und Spass an Clubs ist hier ebenso gefragt wie die Veränderung von Generationen und jüngere Gäste.
Nicht zu vergessen auch die Gesundheit, früher hat man sich vermutlich weniger Gedanken über Ansteckungsgefahren gemacht .

Nur damit keine Irritation entsteht wir haben auc früher nicht mit jedem Paar Partnertausch praktiziert. Es bestand aber immer eine grundsätzliche Bereitschaft bei Sympathie auch auf Partnertausch incl. GV. Mit Partnertausch ohne GV konnten wir übrigens nie nachvollziehen. Heute scheint es so zu sein, dass eine Mehrheit Partnertausch grundsätzlich ablehnt.

Wir waren nie Swinger, immer "nur" Swingerclubbesucher.
Auch schon vor vielen Jahren, und wir haben uns gefreut, dass sich die Besuchergruppe der Clubs, die wir besucht haben, mit der Zeit dahingehend verändert hat, dass mehr gefordert wurde als nur miteinander zu vögeln.

Partnertausch war für uns nie ein zentrales Thema. Aus einem einfachen Grund, ich hatte kein oder kaum Interesse an anderen Frauen, mich hat absolut primär meine Frau gereizt.
Weil ihr das Spaß gemacht hat, sind wir bald dazu übergegangen einen zweiten Mann dazu zu nehmen und haben uns aus dem typischen Muster fast komplett verabschiedet.
Das ganze "Drumrum" auch die Nebeneinander-Vögelei, die Möglichkeit jederzeit zu vögeln, wenn man Lust drauf hat, den großen Rest an Angeboten, die es in "unseren" Clubs gab, all das hat uns viele Jahre zu Stammgästen gemacht, bzw. uns Clubs, wo "echte" Swinger das Sagen hatten nur einmal besuchen lassen.
Die Möglichkeit eine frivole Party zu feiern und bei Interesse zu vögeln war uns immer wichtiger, auch schon vor 15 Jahren. Heute hat sich in vielen Clubs, die ich kenne das Publikum tatsächlich in diese Richtung entwickelt.
Das war aus unserer Sicht sehr erfreulich und hat uns doch ein paar hundert schöne Abende beschert.
Wie es jetzt ganz aktuell ist, kann ich nicht mehr beurteilen, die Interessen haben sich gewandelt, mit fast 50 sehe ich mich nicht mehr als Clubbesucher insofern kann es mir inzwischen egal sein, was da abgeht.

Dieser monatliche Suderthread den man hier lesen kann, wie schön es doch damals™, in der guten alten Swingerzeit™ war bringt diese alten Zeiten nicht zurück. Dinge ändern sich, es wäre schlimm, wenn sie das nicht täten.

Ich hab da meine eigenen Erfahrungen gemacht und die waren schlicht weg alle gut. Es war So gar ein Gangbang dabei wo ich vorher nie dran gedacht das hat sich einfach ergeben. Sicher denk ich oft daran mich auf Orgien rum zu treiben aber dafür fehlt mir irgendwie was wo ich noch nicht genau weiß was eigentlich. Wie sich das Swingen verändert hat bei denen die schon länger dabei sind würde mich aber auch mal interessieren. Also bis dahin und liebe Grüße Loveangel_81

Mir passiert es mittlerweile viel eher, dass ich eigentlich nur feiern wollte, und dann doch mit anderen auf der Matte lande... Club-Parties, auf denen Musik und Tanzen im Vordergrund stehen, sind mir im Allgemeinen lieber. Dass es die Möglichkeit gibt, dort Sex zu haben, reicht mir völlig, denn passende Spielpartner finden sich ja doch meistens, wenn man denn will.

Ich bin, werde demnächst 38. Meine erste Cluberfahrung habe ich erst vor ca 5 bis 6 Jahren gemacht. Da ist mir das weniger bis gar nicht aufgefallen, weil ich alles erstmal neu für mich entdeckt habe.

Mittlerweile fällt mir auf das es vermehrt junge Clubbesucher gibt die gerade mal zwischen 18 und 24 sind/sein könnten. Wo SIE sich eher noch gehemmt hinter ihrem Schatz stellt, unter gleichaltrigen aufblüht und in Partystimmung kommt. Wenn auf der Matte dann nur allein. Keiner traut sich da mit dazu.

Aber auch viele gleichaltrige und ältere, die nur da sitzen, reden, was trinken, essen und dann wieder gehen.

Partypeople mag ich jetzt nicht so, die können in der Disco bleiben. Aber wir leben nach dem Motto: leben und leben lassen.... die Clubbetreiber machen damit ja auch ihr Geld.

Ändern kann man es nicht; aber auch wir lassen uns den Spaß und die Stimmung nicht nehmen und gehen unsere eigenen Wege.

"Früher" ist in der Regel die Zeit wo die Ersteller solcher Threads selber noch jünger und knackiger waren und einfacher an Mitspieler gekommen sind als heute, wo natürlich dem Zeitgeist folgend ausschließlich jemand anderer "schuld" daran ist, dass es nicht mehr so rennt wie damals™...

Wir waren vor 20 Jahren das erste mal im Swingerclub und im November das zuletzt. Früher gab es noch keinen Dresscode und die meisten Frauen trugen Dessous und die Männer Slip und T-Shirt, und es gab natürlich auch die berüchtigten Handtuchträger. Auf den Matten war viel los und die wenigsten kamen wegen der Party ( nur im Caesars Palace war das nach unserer Erfahrung schon anders).
Heute scheinen viele nur für die Party zu kommen und um eine persönliche Modenschau abzuhalten. Bei unserem letzten Besuch waren wir teilweise über einen längeren Zeitraum die einzigen auf der Matte. Wir testen uns aber weiter durch die Clubs.

Auch wenn ich den zielstrebigen Spass am Vergnügen mit PT-freudigen Club Gästen vielleicht noch nachvollziehen kann, wer das ohne viel drumherum so mag, klingt dieses Art von zusammentreffen wenig erotisch. Welche Frau findet Männer in Unterhose oder Handtuch und Schlappen direkt anziehend? Diese Art Club ist vermutlich schon ausgestorben. Eine gewisse Party wo man sich an der Optik mehr Mühe gibt ist da deutlich zeitgemäßer. Ausziehen kann man sich ja immer noch . Auf den meisten Partys sind ab 22 oder 23 Uhr selten die Spielflächen leer.

Die Shirts und Slips wurden ja meist nur beim Essen und der Pause an der Bar getragen, auf den Matten ja eben nicht.

hängt es auch nur von der entsprechenden Veranstaltung ab. Deshalb machen einige Clubs bestimmte Mottoabende, um auch die jeweils dafür passenden Gäste zu empfangen.

Es ist doch auch so, das damals sich viel mehr Zeit zum erleben der gemeinsamen Sexualität hier jetzt genau das Swingen genommen wurde. Wie das heute ist, man nimmt unglaublich viel Zeit für das hin kommen in Anspruch, sexellt miteinander ein oder zweimal und geht dann wieder auseinander. Das ist Swingen heute😏

Dem stimme ich nicht zu.

Klar, je nach Club, Veranstaltung fahren wir 30 Minuten bis 90 Minuten. Sind aber immer zu den Öffnungszeiten da und gehen zu 98% der Fälle zum bitteren Ende.

Ein oder zweimal sexeln? Nein, ganz und gar nicht. Entweder haben wir als Paar mehrmals am Abend Sex (er ist immer sehr vorsichtig das er nicht gleich kommt, bis er kommt bin ich um die 10 Mal gekommen) oder es ergibt sich auch mal was mit anderen Paaren. Dann haben wir nochmal mehr Sex. Das ist ganz unterschiedlich. Aber wegen ein- oder zweimal sexeln fahren wir nicht in Club. Das machen wir jeden Abend.

Deshalb ist der Clubbesuch etwas besonderes für uns. Weil es nicht alltäglich ist sondern etwas besonderes, weil wir dann keinem Zeitdruck ausgesetzt sind.

....vor 10 - 15 Jahren gab es zumindest nicht die Vielzahl an unterschiedlichen Event´s.

Wir aus unserer Sicht sehen aber nicht das die Event´s für den Wandel beigetragen haben, sondern die Zeit.

Mit der Zeit meinen wir, das wir nun mal älter geworden sind und somit sich auch die Einstellung geändert hat und eben neues oder jüngeres Publikum die Club´s betritt. Wir sind seinerzeit in den Club gegangen um erotische Momente zu erleben. Sicherlich war für uns Essen und Musik für die Clubauswahl entscheidend.

Aus unserer Sicht haben sich die Persönlichkeiten verändert. "Früher" gab es eine Kommunikation oder sagen wir nette Gespräche, bei Sympathie ist man auf der Matte gegangen. Die Musik oder Atmosphäre ist heute eine Andere und daher kommt es aus unserer Sicht nicht mehr zu Gespräche die den Anfang machten. Ein weiterer Grund (unserer Sicht) das vielleicht der Ein oder Anderer wählerischer geworden ist. Vielleicht liegt das am Alter oder auch an der Erfahrung die man in der Zeit gemacht hat.

Sicherlich auch der Wandel das man eben nicht vorrangig wegen dem Sex oder PT in den Club geht.

Die die nicht kommunikativ sind, schreiben in diesen Thread bestimmt auch nicht Ihre Meinung.

Dieses Gejammer gab es schon vor 25 Jahren, lange bevor das Internet ein Massenmedium wurde und wahrscheinlich werden wir ähnliche Beiträge auch noch in 25 Jahren lesen.

Ja, die Szene hat sich gewandelt. Es gibt mehr Clubs, durch Internet und Berichterstattung im TV ist die Szene niedrigschwelliger geworden, es gibt speziellere Angebote und es finden sich mehr junge Leute unter Erstbesuchern in Clubs und auf Parties.

Aber alles ist doch im Wandel. Das Leben und die Welt sind bunt!

Wir schätzen es, dass Clubs inzwischen mehr bieten und wir die Wahl aus einem großen Angebot haben!

Vielen Dank für die zahlreichen Beiträge. Für uns war es nie entscheidend ob der Abend ein spezielles Motto hatte oder welche Musik gespielt wird. Wir besuchen Clubs aus einem einzigen Grund. Dabei ist es wichtig, dass Sauberkeit und eine angenehme Atmosphäre gegeben sind. Beim Essen würde uns auch ein kaltes Buffet ausreichen und Alkohol trinken wir ohnehin an Clubabenden nicht. Sollten die Raucher so ihrem Laster nachgehen, dass es nicht stört wäre dies super.
Aber all dies führt nicht zum Ziel, wenn die Mehrzahl überhaupt nicht unsere Vorstellungen teilt, bei Sympathie gemeinsam Lust auszuleben, wobei PT inclusive GV für uns selbstverständlich dazu gehört.

Im leben gibt es immer ein Wandel
Ich verstehe das viele Clubs Mottopartys veranstalten , den sie wollen überleben ,in der heutigen Zeit.

Sie ziehen natürlich dadurch , auch das Partyvolk an .
Das mit früher zu vergleichen ist schwer.

Nicht nur die Konkurrenz untereinander , sondern auch die vielen Auflagen , wünsche e.t.c müssen beachtet werden.
Ich selber brauch keine Mottos , um swingen zu gehen.
Ja ich besuche auch solche Veranstaltungen, aber immer weniger.
Manche sind so voll , das sich mein Mann nicht wohlfühlt und das ist mir wichtig.
Auch gehen wir oft zu dritt (mff)und haben festgestellt ,das z.b. bei reinen paarchenabende es langweilig ist .

Auch muss ich nicht ,das Gefühl haben, wir gehen nur zu. Essen in den Club.
Ein kleines, aber feines Buffet reicht manchmal auch.
Jedoch hat man oft den Eindruck , das es vielen nur noch ums Essen, trinken und Wohlfühloasen geht , aber nicht ums vögeln. Das ist schade, aber ist halt die Zeit.
Aber jeden das seine und ich\wir suchen je nach Lust und Laune aus.

Am Ende hab ich meine Wohlfühlclubs und achte halt darauf ,was an den jeweiligen Tagen los ist.

Dank dem Internet ,kann man sich vorab ,sehr gut informieren.

Ich meide Clubs mit Partygäste ,wo es nur noch um den dress code geht und ums feiern ,aber für die Matten keine Zeit bleibt.

...wir gehen, wie ja schon beschrieben, auch ins Clübchen ohne Option auf PT, dafür eventuell auf HÜ oder wir bespaßen uns eben selbst.
Allerdings haben wir noch niemals nie einen Swingerclub erlebt, in dem die Matten den ganzen Abend verwaist waren, weil alle nur getanzt und Party gemacht haben. Irgendwie war da immer jemand drauf und hat rumgemacht, gepoppt, gelutscht oder geleckt. Und normalerweise auch nicht alleine; das haben wir höchst selten mal gesehen.
Vielleicht kommt es einem ja nur aus der Ferne so vor, dass damals alles so anders war. Zeit macht Erinnerungen ja oft gnädig.
Wir finden es jedenfalls total toll, dass es so ist, wie es ist, und dass wir die Option haben zu tun, was wir wollen oder es eben zu lassen. Und wir finden es wirklich merkwürdig, wenn immer betont wird, dass man ja eigentlich nur ein bisschen Sex haben will, sonst nichts. Den aber bitte mit PT und allem drum und dran (vor allem mit GV!!), sonst könne man ja auch zuhause bleiben. Komisch, das klingt immer sehr danach, als würden wir, die ja kein PT suchen, den anderen den Abend verderben. Wir fänden leben und vor allem leben lassen viel schöner.

Wir können ja nun früher und Heute nicht wirklich vergleichen, da wir erst 2 Clubbesuche hinter uns haben. Weil das so ist gehören wir auch noch zur Fraktion derer die keinen PT praktizieren.
Die letzte Party auf der wir waren war eben genau so eine "Danceparty" nichtsdestotrotz waren die Matten voll. Sehr voll sogar. Und das obwohl die Musik im Club so laut war das zumindest Diskounerfahrene wie wir uns kaum unterhalten konnten. Toll fanden wir es trotzdem. Ich zweifle auch dran das uns eine Loungeathmosphäre besser gefallen hätte. Lauter gutaussehende Menschen in freizügiger Kleidung die die Tanzfläche bevölkern ergeben für uns eine deutlich knisterndere Athmosphäre als die gleichen Menschen die nur an der Bar sitzen und sich unterhalten.

Wir glauben allerdings schon das es ein Problem gibt. Und das ist die Werbung für die Partys. Die Veranstalter scheinen sich nur ungern festzulegen, und versuchen daher die Partywerbung auf eine möglichst große Zielgruppe zuzuschneiden. Vermutlich aus Angst zu wenig Umsatz zu machen.
Klare Ansagen was man für eine Veranstaltung machen möchte, und was man sich für Gäste wünscht sorgen allerdings für mehr Klarheit bei den Teilnehmern, und damit für zufriedenere Gäste.
Damit erreicht man natürlich etwas weniger Gäste, hat aber auch deutlich weniger Gäste die entäuscht wurden.
Im Grunde ist für viele Clubs vermutlich schon die Bezeichnung Swingerclub nicht richtig, da deren Partys eben eher Partys mit Sex und Swing Option sind.

Aber zum Trost, das Problem der mangelnden Klarheit in der Werbung sieht man nicht nur im Erotikbereich.

Wir sind weder verklemmt, noch HardcoreSwinger. Wenn es gut passt, kann es richtig schön werden zu viert. Und so viele Jahre können wir auch nicht mitreden, obwohl wir schon ein Buch schreiben könnten....

Wenn man überlegt, es kommt auf die Location an. Wir waren kürzlich wieder einmal in einem sehr schönen Club im Hunsrück. Wir waren mit Freunden dort, weil wir wussten, dass es dort sehr schwierig ist, in Mattenkontakt zu kommen. Und tatsächlich war es so, dass mehrere Räume von innen verschlossen wurden, damit niemand "stört". Und als wir zu viert auf der Matte waren und auch Zuschauer ermuntert hatten, hinzuzukommen, sind alle wieder verschwunden.
Und sooo abschreckend waren wir vier nicht.......

Aus unserer Sicht ist es tatsächlich so, dass man im Club nicht mehr weiß, woran man an ist bei neuen Kontakten. Man redet, findet sich gut und dann Sackgasse....
Es ist ja ok, dass eine Durchmischung stattfindet mit Paaren, welche eher "dabei sein wollen statt mittendrin", alles gut. Jeder, was er für sich gut findet.
Eine denkbare Erleichterung für uns wäre, nicht nur zur LeuchtbändchenParty Bändchen auszuteilen. Da weiß man gleich, woran man ist und tastet sich nicht für nichts ewig lang ran. Und es können sich die jeweiligen Gruppen (NoPT, NoGV, PT+GV) recht schnell zusammenfinden.
Wie gesagt, jeder soll tun und lassen, was er möchte. Die veränderte Situation in Clubs erschwert halt die Orientierung. Und als Folge bleiben wir dann lieber unter uns, als "herumzuirren".
Es geht im Kern eher nur um das Zusammenfinden der richtigen Interessengruppen. Wie so oft im Leben.