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BDSM - (Wie) Sag ich es meinem Kind?

Praktische Aufklärung😉
Vor ein paar Tagen saßen unsere Jungs (5 und 8 ) morgens gestriegelt, gespornt und abholbereit im Flur. Wir waren 10min vor der Zeit. Super, hatte ich noch Zeit für einen Kaffee und eine Zigarette und ging in die Scheune.
Da kommt unser 5jähriger ganz aufgeregt um die Ecke: „Papa, weißt Du was ‚Fick‘ ist?“
„Ja, weiß ich. Erzähl mal.“
„Also da steckt der Junge seinen Penis in die Scheide vom Mädchen. Und eine Frau bekommt dann ein Baby.“
„Ok, das ist die sehr kurze Fassung, aber soweit richtig.“
„Hat Larsi mir gerade erzählt...“
Ich wollte noch ansetzen, das es dafür noch schönere Wörter gibt, aber er schoss schon wieder lachend ab...
Über sowas unterhalten sich also die Jungs vor der Schule/Kindergarten.
Da spielt die Frage: Wie sage ich es meinem Kind?... schon fast keine Rolle mehr😂

LG Maik
Du hättest aber von dir aus wahrscheinlich nicht irgendwann mal zu deinem Sohn gesagt 'komm ich erkläre dir jetzt was ein Fick ist'.

Und das ist eine wichtige Grundlage finde ich, dein Sohn kam an und ganz offensichtlich reicht ihm seine Erklärung für den Moment.

Du könntest da natürlich auch eine Diskussion anfangen aber ist das immer zielführend wenn doch genug - und in diesem Fall ja auch die richtige - Information da ist?
Geht's hier eigentlich immer noch um den Vater, der seinem erwachsenen Kind ungefragt erzählen möchte, dass er BDSMselt?
********iebe Mann
10.678 Beiträge
Sie schreibt:

Ich gebe Landlady recht, das Thema ist schon ziemlich off topic.
Was kleine Kinder betrifft die da ganz normal mit den Eltern aufwachsen und da kommen halt irgendwann mal Fragen (von den Kindern) und die sollte man eben ganz normal ohne viel aufsehen beantworten. (ist hier glaube ich eh schon öfters geschrieben worden)
Eine extra Aufklärungsstunde gibt es bzw. gab es bei mir da nicht, meine Kinder wissen Bescheid und können jederzeit kommen wenn es Unklarheiten oder Fragen gibt.

Das Thema BDSM war aber bei uns daheim nie ein Tabu, es ist etwas ganz normales und natürliches, das eben jedes Paar anders miteinander auslebt (ich finde aber das richtiges Spielen nicht vor Kinderaugen stattfinden sollte, aber ich glaube, da sind wir uns eh alle hoffentlich einig; trotzdem bin ich von der Art her eben submissiv und meine Kinder kennen mich eben so, ich kann mich da nicht verstellen nur weil ich irgendwann mal Mutter geworden bin, daher hab ich natürlich auch eine submissive Art im Alltag, das ist vielleicht anders als bei "Vanillafamilien"). *zwinker*

Und bei erwachsenen Kindern finde ich es eigentlich unnötig sie darüber zu informieren, ich sehe dahingehend keinen Grund und wenn keine konkreten Fragen dazu an die Eltern kommen würde ich das Thema auch beruhen lassen, so wie es bisher war.
Ich denke mir die Kinder müssen nicht alles bis ins kleinste Detail wissen, umgekehrt möchte ich das auch mal nicht von meinen Kindern wissen, ich habe da das Motto "Leben und leben lassen". *g*

Alles Liebe und euch allen schon mal frohe Weihnachten *wink*
******ark Frau
2.137 Beiträge
Geht's hier eigentlich immer noch um den Vater, der seinem erwachsenen Kind ungefragt erzählen möchte, dass er BDSMselt?
Schau mal ins EP.
Erwachsene Kinder sind nicht das Thema, sondern die Abwanderung vom Thema.
********iebe Mann
10.678 Beiträge
In AT und CH sieht das wahrscheinlich anders aus, aber sicher bin ich nicht.. ich übe nur kein BDSM in diesen Ländern aus, ist mir rechtlich zu unsicher.

Ich bin am Thema sehr interessiert, aber es gibt in Ö kein Gerichtsurteil auf Grund von BDSM-Spielen.
Das einzige, was es gibt, war auf Grund von Todesfällen, aber auch da ging es nicht um BDSM. Eher darum, ein Opfer mit vorgeschobenem BDSM hilflos zu machen. Aber auch da wurde BDSM im Verfahren nicht weiter thematisiert.

Braucht sich also niemand Sorgen zu machen vor der Rechtslage und Judikatur.

Er von Drachenliebe schrieb
********iebe Mann
10.678 Beiträge
Geht's hier eigentlich immer noch um den Vater, der seinem erwachsenen Kind ungefragt erzählen möchte, dass er BDSMselt?

Ging es nie. Auch das wurde immer nur von einigen hineininterpretiert.

Er von Drachenliebe schrieb
@jinsei
Natürlich schreite ich bei einem 5jährigen nicht zu aktiver Zwangsaufklärung.
Aber es gibt durchaus Situationen und Altersstufen, in denen ich da proaktives Handeln angemessen finde. Ob das jetzt Verhütung ist, Umgang mit Selbstbefriedigung, einen Überblick über sexuelle Weltbilder und Praktiken - und das das alles ok ist, wenn beide Lust darauf/daran haben.
Ich habe leider die Erfahrung gemacht, das meine Eltern da völlig erfahrungslos waren und ich mit 15 und meiner ersten Freundin feststellen mußte: Die können mir da wirklich nicht helfen, da ist weder Wissen, noch Erfahrung vorhanden...auch wenn vor allem mein Vater da sehr bemüht war.

Was das Thema D/S und 24/7 betrifft: Ich kenne 2 Paare (mit Kindern), die in einem Fall lupenreines FLR und im anderen Fall TPE leben, von denen ich absolut sicher weiß, das sie absolut vanilla sind.
Wir sollten hier nicht so tun, als ob Beziehungen mit Machtgefälle ausschießlich BDSMer vorbehalten sind. Das können Vanillas z.T. sogar besser😉

LG Maik
******ark Frau
2.137 Beiträge
Die Schulen betreiben ja schon ungefragte Aufklärung. Meine Kinder hatten das erste Mal in der Grundschule Sexualkunde.

Liebe Grüße

Dina
Wenn man keine Ahnung hat .... dann am Besten die ...
sklavin_rubi

23. Dez
SMArt2000
Ich schrieb VORGELEBT, warum lenkst du vom Thema ab ?

Zudem beschreibst du selbst dein Dom-Problem mit deinem P.S.,
denn ein Vorgesetzter kann und wird es anders sehen als du.
Ein Gericht führt auch andere Gründe an, auch wenn es SM berücksichtigt.

Nur wozu stellst du dieses Thema hier, du hast soziale Arbeit studiert und gibst dir 26 Seiten später erst selbst die Antwort ?

Du bist doch selbst in einer Beraterfunktion und anders denkende Kollegen als verwirrt darzustellen
sehe ich auch nicht gerade als kompetent an.

@******ark

Ich bevorzuge noch immer sachliche Argumente und ggf. Quellennachweise *g*

Hallo Rubi,

ich lass das mal unkommentiert stehen. Da kann sich jetzt jeder seine Meinung über die Kompetenzen in Sachen "Jugendamt" machen. Und sollte die Mehrheit zum Ergenbis kommen das ich falsch liege, dann werde ich vermutlich nach 27 J. kündigen.

Und nun bitte wieder zum eigentlichen Thema.


Frohes Fest wünscht
SM-Art s
********rubi Frau
789 Beiträge
Drachenliebe
lese doch einfach was die Leute schreiben, dann brauchst du nicht soviel interpretieren
und liegst auch damit nicht völlig daneben.

Eltern können auch Toleranz mit gutem Beispiel vorleben *g*
********iebe Mann
10.678 Beiträge
sklavin_rubi:
Es war nicht ich, der interpretierte. So, wie du es schreibst, hat es niemand hier gesagt. Echt. Schon gar nicht der TE.

Beim letzten Satz gebe ich dir zwar uneingeschränkt recht - allerdings sieht man es auch hierfreds, wie es mit der Toleranz so steht. Teilweise ziemlich bescheiden.

Was mich allerdings erheitert: Der TE arbeitet beim Jugendamt, und auch Ropedancer macht den Eindruck, als wüsste er aus erster Hand, wovon er schreibt. Was andere nicht daran hindert, lustig ins Blaue hinein zu vermuten, was alles passieren könnte.
Ebenso wie einige hier tatsächlich Kinder haben und erzählen können, was sie tun oder getan haben (in meinem Fall sind es zwei Stück). Andere schreiben mit derselben Ernsthaftigkeit, was sie täten und nicht tun würden. Und sind auch ganz sicher, dass es ihnen niemals nicht passieren könnte, dass Kinder mehr mitkriegen, als sie sollten ...
(Jetzt gerade, während ich das schreibe, hat sich eine kleine Neugierdsnase von hinten an mich herangeschlichen und wollte mitlesen ...)
Klar hat jede/r das Recht auf eigene Meinung und sie auch auszudrücken. Aber eine Meinung haben und etwas aus erster Hand zu wissen, ist trotzdem nicht so ganz genau dasselbe.

In diesem Sinne ...
Er von Drachenliebe schrieb
********rubi Frau
789 Beiträge
niemand ?
Ich schrieb das und zitierte damit aus einer Quelle der Leitfäden.

Wie willst du denn authentisch erziehen ohne es gleichzeitig zu leben ?
Zur Umsetzung einer Theorie gehört hier wohl eine Praxis.
******ark Frau
2.137 Beiträge
Wo hast du denn aus welcher Quelle zitiert? Rubi.

Und wo ist der Widerspruch zu dem was Drachenliebe schrieb?
********rubi Frau
789 Beiträge
Dina_Dark
Duden: Bedeutungsübersicht zu "niemand":

kein Mensch, keine einzige Person, überhaupt keiner
nicht einer, nicht ein Einziger aus einer bestimmten Menge

Zur Erziehung gehört auch das Vermitteln von Sprachgut durch die Eltern *g*

Als Quellen nannte ich Seiten zuvor Leitfäden und Institutionen.

---
Aber du darfst jetzt gerne weiter fantasievoll meine Beiträge kommentieren,
ich bin da raus,...
********iebe Mann
10.678 Beiträge
rubi, ich korrigiere mich in einem Punkt: Niemand hat das gesagt - außer dir. Aber wir anderen und schon gar nicht der TE sind nicht dafür verantwortlich, was du dir ausdenkst und schreibst. Wir lesen es, aber wir müssen es nicht zum Thema machen. Ich für meinen Teil halte mich lieber an die Eingangsfragen, die der TE freundlicherweise noch einmal gepostet hat. Und dort steht nirgends etwas von dem, was du daraus gemacht hast.

Was mich und meine Erziehung betrifft, ich kann dich beruhigen: ich bin meinen Kindern gegenüber sehr authentisch, verstelle mich ihnen gegenüber nicht. Was nicht heißt, dass ich ihnen meine BDSM-Praxis auch vorlebe. Kein Grund für irgendjemanden, eine Gefährdung des Kindeswohls anzunehmen und mir das JA auf den Hals zu schicken. *zwinker*
Bravo, Drachenliebe...
....mehr dazu gerne auf einem Stammtisch (schon mal ne Powerpoint dazu bastelt)

SM-Art *g*
********rubi Frau
789 Beiträge
Drachenliebe
Was mache ich denn daraus, was du nicht schaffst zu nennen ?

Jede Berührung der Eltern, jeder zärtliche Blick und jedes tröstende Wort, kurz all die kleinen Alltagssituationen, in denen ein Kind das Gefühl von Anerkennung, Vertrauen, Geborgenheit und Verlässlichkeit erfährt, ist im weitesten Sinn Sexualerziehung.

Zentrum Bayern Familie und Soziales
Bayerisches Landesjugendamt

@******000

Auf einem Stammtisch, kannst du sowas sicherlich bringen, dann kannst du gleich noch
zu Drogen aufklären *g*

Wer sich wirklich Informieren möchte, wird auch bei der
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) fündig.

Ich wünsche euch (be) sinnliche Tage,...
********iebe Mann
10.678 Beiträge
"Im weitesten Sinne". Genau.

Wenn du den Unterschied zwischen Berührungen im Alltag und Sex bzw. BDSM, das vor den Kindern praktiziert wird, nicht siehst und verstehst, dann gebe ich es jetzt wirklich auf. Uns fehlt einfach die gemeinsame Basis. (Ich kann dir aber versichern: Jedes Jugendamt kennt ihn.)

Schöne Weihnachten!
******ark Frau
2.137 Beiträge
Wo bitte ist der Zusammenhang zum Thema?
Dass es irgendwie auch um Sexualerziehung geht?

Im weitesten Sinne, genau, aber das reicht bei weitem nicht. Kinder sollten da schon etwas mehr drüber wissen was zwischen Mann und Frau passieren kann. - Nur weil es ja einige gibt, denen man das hier immer noch genau erklären muss: Es wissen, es gesagt bekommen ist etwas anderes als zusehen oder einbezogen werden.


Zu einer Quellenangabe im Internet gehört im übrigen noch ein Link, wenn du es hier schon zitierst, sollte der nicht schwer zu erstellen sein.
sklavin_rubi

23. Dez
(...)

@******000

Auf einem Stammtisch, kannst du sowas sicherlich bringen, dann kannst du gleich noch
zu Drogen aufklären *g*

Da bin ich mir momentan nicht so ganz sicher, ob DU das nicht besser könntest. *lol*

Aber "zu Drogen AUFklären, klappt nicht, weil die VERklären. s

So endgültig zurück zum Thema:
1. Kinder und Jugendlich missionieren macht keinen Sinn.
2. Vor Kindern SM leben geht gar nicht, hat aber sicherlich auch niemand Gescheites vor.
3. Auf Fragen kindgerecht antworten, macht sehr viel Sinn, wobei die konkreten Beispiele immer noch fehlen, da die Diskusssion eher im allgemeinen, fast ideologischen zu versanden droht.
4. Fragen scheinen eher selten, da Kinder wenig bis nichts von und über die Sexualität der Kinder wissen wollen.
5. Andersrum offenbar ebenso.
6. Wem hilft eine Art tabuisierung des Themas mehr, den Kindern oder den Eltern.
7. Es hält sich hartnäckig der Eindruck, dass SM irgendwie doch etwas unmoralisch und verboten (="Bäh") sein könnte, wozu dann auch vermeintliche Negativeinstellungen stattlicher Kontrollinstanzen zitiert werdend, welche ggfls. auch vom Norden zum Süden der Republik intoleranter agieren könnten (aber nur könnten).
8. Mir scheint das Thema langsam ausgelutscht, da sich die Argumente wiederholen und Nebenkriegsschauplätze eröffnet werden.
9. Ich bedanke mich hier für die rege Teilnahme und denke, dass Dissonanzen eigentlich sehr förderlich sind, da sie den Horizont der Beteiligten erweitern können.
10. Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch in ein hoffentlich gelingendes Jahr 2018.

SM-Art *g*
********rubi Frau
789 Beiträge
Drachenliebe
Nun, auch wenn du noch immer nicht nennst, was der Unterschied ist,
so kann dieser nach deinen eigenen Worten nur einen möglichen negativen Aspekt
auf das Kindeswohl haben.

Ob man das wie du, gleich auf BDSM bezieht, sei dahingestellt,denn das B für Bondage wird
oft schon als Kunstform gesehen und das D für Disziplin oder auf D/s erweitert, gehört ohnehin
in weiten Teilen zum Alltag, viele Paare leben zudem nach wie vor traditionell mit Rollenverteilung.
Viele Fetische so auch BDSM werden schon länger vermarktet und gehören heute zum Alltag.
Beispiel Schmuck wie das Halsband, Ring der O oder ganze Modetrends bishin zur Produktwerbung.

Homosexuelle suchen sich auch keine Hetero um jetzt vor Kindern als Heterosexuelle zu leben.
Unlängst hat sogar unsere Regierung beschlossen, dass es hier keinen negativen Aspekt mehr gibt.

Eine Differenzierung, welche Werte und wie Eltern ihren Kindern diese vermitteln und vorleben, halte ich daher durchaus für sinnvoll.
********iebe Mann
10.678 Beiträge
Ich nenne deshalb keinen Unterschied (mehr), weil nach 28 Seiten bereits alles gesagt ist, mehrmals. Redundanz fördert das Verständnis auch nicht. Es wird sowieso nur herausgelesen, was man herauslesen will. Und ich behalte mir auch vor, mal ganz alltagsdominant nicht auf jeden Zuruf zu reagieren. Steht schon alles da, für jeden nachzulesen. Mag doch jeder denken, was er will (oder sie).

Eine einzige Sache vielleicht noch zum Verständnis: was unsere Sie weiter oben geschrieben hat, bezieht sich nicht auf mich. Wir haben keine gemeinsamen Kinder, und die, die jede/r von uns hat, erleben uns höchstens völlig Vanilla miteinander. Irgendein Spiel oder Machtgefälle gibt es nur, wenn wir alleine sind. Also keine Kindeswohlgefährdung, nicht im geringsten.

In diesem Sinne ...
******ark Frau
2.137 Beiträge
SMArt2000
3. Auf Fragen kindgerecht antworten, macht sehr viel Sinn, wobei die konkreten Beispiele immer noch fehlen, da die Diskusssion eher im allgemeinen, fast ideologischen zu versanden droht.
Du schreibst doch, dass du beim Jugendamt arbeitest.
Solltest du da nicht wissen wie man das macht?

Liebe Grüße

Dina
SM-Art und die päpstliche Unfehlbarkeit
Dina_Dark
24. Dez
SMArt2000
3. Auf Fragen kindgerecht antworten, macht sehr viel Sinn, wobei die konkreten Beispiele immer noch fehlen, da die Diskusssion eher im allgemeinen, fast ideologischen zu versanden droht.
Du schreibst doch, dass du beim Jugendamt arbeitest.
Solltest du da nicht wissen wie man das macht?

Liebe Grüße

Dina
Danke

Stimmt Dina_Dark,
das Jugendamt scheint ja allwissend und allmächtig zu sein, ähnlich wie der Papst.
Da muss man sich nicht mehr austauschen, weil man ja schon alles weiß.
Sorry, dass ich das vergessen habe.

Der päpstlich unfehlbare

SM-Art *g*
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