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Was tun, wenn der Partner die Wünsche nicht teilt?

********lack Frau
19.340 Beiträge
@******s_X

Ich geh nicht davon aus, weil die Fakten ja die selben wären.
Demzufolge wird ein bestimmtes Verhalten hinterfragt und nicht das Geschlecht des TE .

Die TE schrieb weiterhin
Für mich auch, nur möchte ich immer mal eine Frau, einen Mann oder Paare mit in unser Spiel mit einbeziehen...

Es ist aber gar nicht "unser Spiel" und das hat sie nicht verinnerlicht.
Sie hätte es gerne.
Frage ist, ob sie es auch ausleben wollen würde, wenn sie das dann alleine ausleben könnte?
Und ob er das weiter mit macht, denn es kommt ja zu Streit oder Stille und das belastet ihn ja auch.
Doch das er auch die Möglichkeit hat, die Trennung zu wollen, wenn er ihr nicht mehr reicht, das hat sie auch noch nicht verinnerlicht.

WiB
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
Ja, möglicherweise. Aber der Wunsch nach Absolution, danach eine Bestätigung zu bekommen dass das was man sich wünscht nicht einfach nur falsch ist und man das nicht darf, das ist einfach menschlich. Völlig geschlechtsunabhängig.
********lack Frau
19.340 Beiträge
@*****de2

Niemand hat geschrieben, das es unmenschlich wäre Wünsche zu haben.
Davon abgesehen hat der Mann ihr sicher auch schon einige Wünsche erfüllt.
Aber sie zum Leidwesen des Partners aus zu leben mit dem Wissen, was in ihm vor geht, das ist dann egoistisch.
Und dann muß man sich schon fragen lassen, ob es das wert ist.

WiB
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
@**b

Hab ich doch gar nichts anderes behauptet ...

Mir ging es nur darum dass auch der Wunsch nach Absolution ein Bedürfnis, ein Gefühl ist. Und in der Regel setzt das auch eine Auseinandersetzung, einen gewissen Leidensdruck, die Frage, bin das nur ich der im Unrecht ist, voraus. Mehr oder weniger explizit *zwinker*
******y2x Paar
78 Beiträge
Naja
Richtig festgestellt: eine Plattform für erotische Kontakte.

Auch wenn es für dich befremdlich erscheinen mag, nicht jeder setzt dieses gleich mit einer polysexuellen/polyamoren Form.

Aber zumindest hätte auch ich gedacht, dass es hier ein wenig toleranter und offener zugeht.

Das Thema der verborgenen oder unerfüllten Sehnsüchte beim Sex ist doch in so vielen Beziehungen, auch heute noch, ein ganz großes. Ganz gleich, wie diese aussehen. Viele sprechen gar nicht drüber, weil sie sich nicht trauen. Angst vor Ablehnung oder Verurteilung, Konventionen usw.

Ein Teil behält diese Sehnsüchte verschwiegen in sich und lebt diese nie aus (wenn sie erträglich sind) und ein anderer großer Teil erfüllt sich diese einfach heimlich, hinter dem Rücken des Partners. Da wir hier ein gutes Jahr Single Männer für unsere Sehnsüchte gesucht haben, wissen wir wie erschreckend hoch der Anteil derer ist.

Und dann gibt es noch den Teil wie die TE, die sich trauen, mit dem Partner darüber zu reden. Die dann nach der durchaus schätzenswerten Bereitschaft des Mannes es auszuprobieren auf Ablehnung stößt, aber dennoch nicht sagt "gut, dann hole ich es mir halt jetzt alleine evtl. heimlich, oder trenne mich", sondern hier nach Rat und weiteren Möglichkeiten sucht. Für sie ist die Sehnsucht danach halt so groß, dass sie zu diesem Zeitpunkt schwer davon loslassen kann. Es ist doch schön, wenn die Sehnsüchte einiger hier genügend erfüllt sind, aber bei ihr sind sie offenbar aktuell zu stark. Das muss man doch nicht verurteilen. Es ist doch Tatsache, auch für mich, dass es Sehnsüchte anderer Menschen gibt, mit denen sich nicht jeder identifizieren kann.

Das muss auch keiner. Sie ist halt so groß, dass sie diese nicht einfach loslassen kann. Ihre Liebe, Charakter und innere Treue sind offenbar eben genauso groß, dass sie ihn nicht einfach fallen lassen oder betrügen kann. So einfach macht sie es sich nicht. Ich persönlich finde es nicht gut, das zu verurteilen oder die Moral-Keule zu schwingen.

Rat suchen ist nicht egoistisch, sondern stark!
********i_ni Frau
247 Beiträge
Nochmal zu meinem letzten Beitrag:

Ich kann es einfach nicht nachvollziehen, wenn sich jemand zu so einem Schritt entschließt - bis auf die Paartherapie, denn die würde ja dann bestenfalls zu Tage bringen, dass gar nicht der Sex der wahre Grund ist, sondern etwas ganz anderes.

#KomfortzonenlastigesVerhalten


Nicht alles, was hier im Joy passiert, muss man haben - wohin das führen kann, zeigt ja dieser Thread.

"womaninblack" hat es meiner Meinung nach gut auf den Punkt gebracht:

********lack:
Allerdings sehe ich das mit dem Weiterentwickeln eher als fragwürdig an, wenn sie zum Ziel hat, Sex mit Dritten haben zu können.
Manche wollen diese Entwicklung gar nicht, weil es für sie keinen Reiz hat.

Weil man sich auch weiterentwickeln kann ohne Dritte.
Ich frage mich oft, wieso das so eingleisig gesehen wird und es ausschließlich um erotische Kontakte gehen muß?
Viele Paare sind eben glücklich, weil sie sich selbst genug sind und sich trotzdem auf dem Laufenden halten.

Liebe TE

...könnte es sein ,daß...Deine Wünsche s.u


Er kann meine Gedanken, Ideen, Wünsche nicht teilen.
*

nur möchte ich immer mal eine Frau, einen Mann oder Paare mit in unser Spiel mit einbeziehen...

das Resultat von s.u.

Ich komme schwer zum Orgasmus...

ist ?


Dieser Satz ,ist mir nämlich als erstes aufgefallen !
Und um diese wichtige Lücke zu schliessen..magst Du Dich ausprobieren ?

*blume2* korrigier mich bitte , wenn ich falsch liege.

*nachdenk*
********lack Frau
19.340 Beiträge
@******fee

Dem steht aber entgegen auch im ersten Beitrag
Ich komme schwer zum Orgasmus...und er schafft es immer mich zu befriedigen.

Ich könnte es ja noch verstehen, wenn der Sex für sie nicht befriedigend wäre.
Hier im Thread schreibt die TE sie sei in festen Händen. Im Profil hat sie das nicht geschrieben, aber dafür sucht sie schon.
Also ist ihre Entscheidung doch gefallen oder?
Frage ist ob Fremde ihr zu den Orgasmen verhelfen können, da sie ja da schon Probleme hat.
Denke das ist dann eher ihrem Kopfkino geschuldet.

WiB
WIB
Ja...Du meinst die bei solchen Threads oft auftauchenden Ungereimtheiten, die andere Schlüsse...eindeutige...zulassen.
Die darf man nicht ansprechen, weil es dann eh immer Haue gibt...warum, verstehe ich auch nicht.
Sie hat längst die Ausweglosigkeit ihrer Idee mit ihm gesehen und handelt hier...fast ein Werbethread.
Da sie auch nicht geschrieben hat, dass er ihre Anmeldung hier akzeptiert, ist das Kind eh in den Brunnen gefallen.
Sie holt es sich einfach und schreibt im Ausgangsposting ihre Bitte um Absolution.
Ist ja nicht selten, das Vorgehen bei beiden Geschlechtern hier.

KÖNNTE man meinen... *zwinker*
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
@**b

Ist da nicht ein Knackpunkt an der ganzen Geschichte - und an allen vergleichbaren? Sind Gefühle nur dann berechtigt wenn man einen guten, quasi mehrheitsfähigen Grund dafür aufbringen kann? Ist dieser Grund nicht wiederum gesellschaftsabhängig? Ich glaube mich nicht zu weit aus dem Fenster zu lehnen wenn ich behaupte, vor einigen Jahrzehnten hätte das Befriedigt sein einer Frau als Grund für eine Entscheidung keinerlei Mehrheit gefunden. War das damals richtig???ß Ist es das heute? Ich finde es schwierig Gefühle in richtig oder falsch zu bewerten. Wer darf das? Und wenn sich ein anderer Grund ergibt, etwas in ihrer Vergangenheit, was weiß ich, ist es dann auf einmal richtig weil jemand sagt, jetzt kann ich es verstehen? Beide Gefühle sind richtig, von beiden Beteiligten. Und beide sind es wert als das angenommen zu werden was sie sind. Ein Gefühl dass man nicht wegargumentieren oder gegeneinander aufwiegen sollte. Damit arbeiten, vielleicht. Aber nicht im Sinne von 'Du darfst das nicht haben' ...
Babe_17
Du schreibst ,das ihr schon im Club gewesen seit.
Das war keine Option?
Er befriedigt dich und du bist sehr zufrieden in der Beziehung.
Wenn da nicht deine Fantasien wären....
Wünsche darf jeder haben,müssen sie alle in Erfüllung gehen?
Wäge für dich ab,was für dich wichtig ist.
Ratschläge kann man dir sonst keine geben.
Dein Partner leidet Qualen....
Deine Aussage.
Das würde mir als Partnerin zu denken geben.
Eine Beziehung besteht auch aus Kompromissen.
Mein Partner ist nicht mein Wunscherfüller für meine Sehnsüchte,wenn er diese nicht teilt.
********lack Frau
19.340 Beiträge
@*****de2

Gefühle sind da, das ist einfach so.
Aber es ist eben auch wichtig, wie man damit um geht.
Es könnte ja sogar so sein, das die Erwartungen, die man daran geknüpft hat gar nicht so sind, wie in der erhofften Fantasie.
Dann würde sie sich sicher die Frage stellen, ob es das wert war, das aufs Spiel zu setzen.
Also entscheidet der Umgang mit diesen Gefühlen. Was es mit den Menschen, die es betrifft.
Und diese negativen Wahrheiten gibt es auch, es wird nur selten zu gegeben.
Eine Bekannte von mir hat sich auch mal so in diesen Gefühlen verstrickt, das es zu einer Trennung kam. Etwas später hat sie es bitter bereut. Aber da gab es eben auch kein Zurück mehr.
Überall wird einem eingeredet man könnte alles haben, aber alles hat einen Preis.
Mitunter ist man aber gerade da durch die Gefühle nicht in der Lage auch die negativen Aspekte zu berücksichtigen.

Von dem Spruch
"man bereut nie das was man gemacht hat, aber immer das, was man nicht gemacht hat",
halte ich nichts.
Es muß nur nicht gut gelaufen sein, dann denkt man darüber anders.
Und weil man bei nicht gemachten Dingen nicht wissen kann, wie sie ausgegangen wären, sieht man da meist nur die positiven Dinge, die negativen, die durchaus auch passieren könnten, läßt man schnell außer acht.
Und wenn man sich auf etwas so fixiert, dann ist man meist gar nicht mehr in der Lage etwas von alle Seiten aus zu betrachten.

WiB
*******aphX Mann
1.382 Beiträge
Trennung? Wegen Sex ...ernsthaft???

Ich denke mal, 75% (oder mehr) aller Trennungen haben einen sexuellen Hintergrund. Die TO mag Mitspieler, ihr Partner nicht. Natürlich kann sie ihre Neigungen unterdrücken, ihrem Partner zu Liebe. Wie lange geht das gut?

Was mir im Verlauf dieses Threas aufgefallen ist: viele Schreiber verlangen von der TO, sich "aus Liebe dem Partner gegenüber" zurück zu nehmen. Niemand aber verlangt von dem Partner, "aus Liebe ihr gegenüber" seine eigene Einstellung zu ändern oder ihr Freiräume zu geben.

Wenn er sie liebt, gewährt er ihr die Freiheiten, die sie braucht. Punkt.
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
@**b

Ich glaube wir wollen ans gleiche Ziel, nur auf unterschiedlichen Wegen ... Ich stimme dir in der Sache völlig zu, nur der Weg wäre nicht meiner ... Ich denke, um mit Gefühlen arbeiten zu können muss man sie erst mal als berechtigt annehmen ... und Gefühle sind immer berechtigt, auch wenn sie vielleicht auf ungünstigen oder falschen Annahmen beruhen ... aber das kann man nur herausfinden wenn man nicht versucht zu verdrängen oder zu rechtfertigen ... Weder Schuldbewusstsein noch Trotz helfen einem aus solchen Gefühlen ...
**2 Mann
6.233 Beiträge
Wenn er sie liebt, gewährt er ihr die Freiheiten, die sie braucht.

Auch um den Preis sich selbst zu verbiegen oder aufzugeben?
Der Glaube...
Ich denke mal, 75% (oder mehr) aller Trennungen haben einen sexuellen Hintergrund.

...es sei so, hält sich hartnäckig...

Der Grund im Scheitern findet extrem hochprozentig nur seinen Gipfel im SEX.
Wenn aufgrund diverser Umstände die Zuneigung zum Partner nach unten geschraubt wird, ist die Bereitschaft, die Nähe und Sex zuzulassen immer weiter gesunken zum Schluss.

Der Tropfen auf dem heissen Stein.
Die Allermeisten negieren das.

Sex ist dann nur noch, wie auch das dann folgende Fremdgehen, ein Symptom.
Mehr nicht.

Und die Art der Selbstreflexion, die dann oft betrieben wird, ist keine....sie dient nur der Suche nach Argumenten zur eigenen Rechtfertigung...egal, wie abstrus die Argumente sind.
*******aphX Mann
1.382 Beiträge
Auch um den Preis sich selbst zu verbiegen oder aufzugeben?

Ah OK, sie soll sich verbiegen und ihre Neigungen unterdrücken, er soll aber "standhaft" bleiben? Interessante Theorie.
******s_X Mann
1.066 Beiträge
@photographx
Ja klar ich würde Ihr auch alle Freiheiten geben, Ihr noch ein schönes Leben und viel Erfolg für die weitere Laufbahn wünschen und langsam ohne was zu überstürzen nach einer Partnerin für mich suchen.

Was man liebt soll man loslasen, wenn es für sie besser ist, nicht wahr.
Der Partner
hat es ja ausprobiert und ist mit ihr in Clubs gegangen.
Das scheint ihm nicht gefallen zu haben.
Wenn die TE trotzdem so leben möchte und nicht darauf verzichten kann.
Muss sie eine Entscheidung treffen!
Man kann doch nicht vom Partner erwarten,das er auch gegen seinen Wunsch und Vorstellungen seine Sexualität anders leben soll!
Das kann ich ganz für mich entscheiden,wenn ich Single bin.

Sie selber schreibt leider nicht mehr und gibt kein Feedback......
**2 Mann
6.233 Beiträge
Ah OK, sie soll sich verbiegen und ihre Neigungen unterdrücken, er soll aber "standhaft" bleiben? Interessante Theorie.

Wieso Theorie?
Ich stellte eine simple Frage.

Und hier eine weitere:
Wieso soll der eine mehr Ansprüche geltend machen dürfen als der Andere?
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
Endlich mal ein pragmatischer Ansatz: Wir stimmen hier ab wer von beiden nun Recht hat und wenn es unentschieden steht schmeißen sie gefälligst hin ... woran erinnert mich das nur? schmunzel
merkwürdig
Wenn er sie liebt, gewährt er ihr die Freiheiten, die sie braucht. Punkt.


Manchmal denke ich: Verstehen Leute nicht, was LIEBE bedeutet?
Sehr offensichtlich nicht.
**2 Mann
6.233 Beiträge
Nun, wenn es nur die eine allgemeingültige Version gäbe, dann wären es zustände wie bei Adam und Eva vor dem Apfelbiss *ggg* - jeder könnte sie verstehen, zumindestens auswendig lernen, notfalls auf die Hand kritzeln...

Was jedoch offensichtlich ist: es gibt sehr viele Liebesboten die einem ihre eigene verkaufen, oder gar aufdrücken wollen - so, und nicht anders ... in der Regel beendet mit einem Punkt.
*****al4 Mann
798 Beiträge
Was für eine Auseinandersetzung!

Wenn die TE Lust auf etwas hat, dann ist diese doch überhaupt und null nicht gegen den Partner gerichtet! Es ist ihre Lust, und mehr nicht. Woher um alles in der Welt kommt der Anspruch, aus 90% Zufriedenheit heraus wegen Liebe auf die 10% Neugier und Lust auf Anderes verzichten zu sollen?
Ich finde schon komisch, das Liebe heute immer noch von Vielen mit Gehorsam und Unterordnung assoziiert wird anstatt mit Miteinander und Füreinander.
Wenn der Partner der TE sich so schrecklich fühlt, wenn seine Partnerin etwas fühlt, was er nicht fühlt und etwas möchte, was er nicht möchte, dann ist es an ihm darüber zu reflektieren, warum er so fühlt. Von der Partnerin zu verlangen, aus Liebe zu verzichten, sprich zu vermeiden, das sie etwas möchte, was er nicht möchte und er sich angegriffen fühlt - hey komisches Bild von Liebe.

Nö. Ich finde das man dabei bleiben sollte und seine Bedürfnisse äußert. Und sich in offener Kommunikation klarstellen und -fühlen lässt, das diese Bedürfnisse nicht gegeneinander gerichtet sind. Und deswegen auch jeder die Bedürfnisse des Anderen wertschätzt und akzeptieren lernt, das man vielleicht nicht überall dabei ist - und deswegen Freiraum gibt. Jawohl - aus und in Liebe.
@Frau WIB
Meine Frage richtete sich an die TE !...



Vermute aber , dass sie sich nicht mehr dazu äussern möchte.Völlig OK.


Liebe Grüsse
Katzenfee *blume2*
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