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Fruchtwasseruntersuchung: Mann dabei

Fruchtwasseruntersuchung: Mann dabei
Hey, mal Eure Erfahrung/ Kenntnis ausgenutzt: ist bei einer Fruchtwasseruntersuchung eigentlich erlaubt, dass der Mann mit dabei ist (als moralische Unterstützung versteht sich, nicht an Stelle der Frau!)....ich würde das gerne machen, meinen Schatz da nicht allein rein lassen. Ist ja sicher nicht unbedingt angenehm und wenn auch klein, ein gewisses Risiko besteht ja, dass es zu einem Abbruch der Schwangerschaft kommt nach solchen Eingriffen; da wär es m.E. nicht gut, wenn sie mal rasch allein hingeht. Wie sind Eure Erfahrungen da? Lassen die Ärtze das zu? Geht das problemlos? Gruss. J von KJ
Hallo,

ich arbeite in der Schwangeren- und Geburtsberatung, die Pränataldiagnostik ist einer meiner Schwerpunkte.

Wenn Ihr gerne ausführliche Informationen zur Amnioskopie oder ähnlichem möchtet, dann könnt Ihr mich gerne anmailen.

Generell sollte der Mann mit dabei sein dürfen, sollte der behandelnde Gynäkologe es nicht wollen, würde ich definitiv überlegen ob ich bei diesem dann diese Untersuchung machen lassen wollen würde.

GLG

Daisy
**al Mann
49 Beiträge
War 2 Mal dabei und beide Male ist der Mann umgeflogen (wurde immer weißer). Und das waren keine "Schwächlinge".
Normal ist es erlaubt, aber die Entscheidung muss m.e. der Mann selber treffen und er muss gehen dürfen, wenn er es nicht verkraftet.
Gruß
schwach werden
danke für diese Infos. Das ist gut zu wissen. Klären wir. Über die Untersuchung als solche wissen wir Bescheid, danke sehr. Da haben wir denke ich alles im Griff, nur eben dieses Detail steht ja nirgends nicht. Ich war schon bei zwei Geburten dabei und denke ich überstehs. Und wenn nicht: bei Frauen darf ein Mann schon mal schwach werden, oder?
Also - mein Mann war auch bei allen dabei. Brauchte ich als moralische Unterstützung. Vorallem beim ersten Mal war es für mich sehr wichtig, da wir kurz vorher eine Totgeburt hatten. Falls du irgendetwas wissen möchtest - melde dich bei mir....
********edes Paar
11.320 Beiträge
JOY-Team 
Bei meiner Freundin war bei der ersten Untersuchung der Partner dabei, bei der zweiten ich.
Ich hatte nicht das Gefühl, dass das ungewöhnlich war, im Gegenteil, und meiner Freundin hat es sehr gut getan, dass jemand bei ihr war.

LG
Arschi *arsch*
*****ree Frau
13.377 Beiträge
Frage ist nur, ob die Amniosynthese wirklich notwendig ist???

Ist das Risiko nicht zu hoch einen Abort zu riskieren oder gibt es gravierende Indikationen?
Ob die Amniozenthese nun wirklich nötig ist oder nicht, darüber kann man sicherlich streiten.

Ich gehe aber davon aus, ja ich hoffe das sich die betroffenen Personen gründlichst und ausgiebig informiert haben und diese Entscheidung nicht leichtfertig gefällt haben... somit denke ich sollte man hier die Entscheidung als solche nicht in Frage stellen.
Schon garnicht bei einem so heiklem Thema.



LG
Wir
wollen Gewissheit über mögliche Behinderungen des Kindes. Ein behindertes Kind wollen wir aufgrund unserer familiären Situation beide nicht. Daher ist das für uns gar keine Frage, dass wir die Untersuchung machen lassen.
...bedenklich
Also zu allererst finde ich es bemerkenswert, dass hier eine angeblich geschulte Person die Fruchtwasseruntersuchung erst mit Amnioskopie bezeichnet -was etwas völlig anderes und auch total aus der Mode ist, da nicht aussagekräftig- und dann Amniozentese auch noch falsch schreibt.

Leider wird die Pränataldiagnostik heute missbraucht -von Seiten der Gynäkologen- um bei den Eltern ein schlechtes Gewissen hervorzurufen, wenn sie es nicht tuen, nicht alles für die Gesundheit ihres Kindes zu tun und zweitens um sich forensisch abzusichern.
Dies verurteile ich.
Frauen, die mitte zwanzig sind bekommen heutzutage meist die Broschüren vorgeworfen nur um die möglichen Untersuchungen mal angesprochen zu haben und damit auf der sicheren Seite zu sein.
Dass bei einer so jungen, gesunden Frau so eine Untersuchung gar keine Indikation findet, das bleibt außenvor.
Zurück bleiben meist sehr verunsicherte Schwangere, die gar nicht genug und keine eingehende Beratung finden.

Jede Untersuchung in der Schwangerschaft und ist es nur die Bestimmung des Röteln-Titers, sucht nach einer möglich aufgetretenen oder auftretenden Behinderung des Kindes.
Es wird schlichtweg eine Selektion durchgeführt.
Desweiteren ist den meisten Paaren gar nicht klar, dass es nicht darum geht die Schwangerschaft zu bewahren, wenn Untersuchungen wie Amniozentese, Chorionzottenbiopsie oder Nackenfaltentransparenzmessungen durchgeführt werden, sondern es zieht einen langen Rattenschwanz an Konsequenzen nach sich.
Und es geht hier um leben lassen oder töten und um nichts anderes, um nichts weniger.

Kritisch hinterfragen sollte man auch, dass die Indikation zur Abtreibung, zum Töten des Ungeborenen immer aus Sicht der Mutter gestellt wird, weil diese es psychisch nicht verkraftet ein behindertes Kind zu gebären oder weil sie aus sozioökomomischen Gründen nicht dazu in der Lage wäre.
Die Abtreibung aus Indikation des Kindes heraus und ich meine damit aufgrund dessen Behinderung ist in Deutschland verboten.
Man darf kein Kind abtreiben, weil es behindert ist.
Das ist die größte Heuchelei überhaupt.
Wir sind achso sozial und soooo tolerant, aber die gesundheitlich beeinträchtigten Menschen in unserer Gesellschaft bringen wir um die Ecke.
So sieht es doch aus.
Ein Fetozid aus mütterlicher Indikation ist möglich bis zum Ende der Schwangerschaft. Dann wird dem Kind unter Ultraschall eine Kaliumchloridspritze ins Herz gejagt und man sieht dabei zu wie es seinen letzten Schlag tut, nur um zu gewährleisten, dass es bei einer mit dem Leben vereinbaren Behinderung nicht doch lebend zur Wlet kommt.
Ich sehe die kleinen Menschen, die mit 300 oder 500 Gramm wimmern, während sie ausgestossen in einer Nierenschale liegen, sehe wie ihre Händchen zucken und sie um Atem ringen.
Notiert wird ein Abort, obwohl das nicht rechtens ist.
Sie sind fertige kleine Menschen, mit Händen, Fingern, winzigen Öhrchen, Nasen, Fußnägeln...
Und wenn so ein Kind zu früh kommt -ein gesundes- dann wird alles dafür getan, damit es am Leben bleibt, es wird in den Inkubator gepackt, mit Medikamenten vollgepumpt und beatmet und die Eltern wissen gar nicht, ob ihr Kind dadurch keinen Schaden nimmt.
Ich verurteile die Menschen nicht, die sich dazu entschließen ihr Kind abzutreiben, aber dann sollen sie auch sagen, dass sie sich gegen ihr Kind entschieden, weil es behindert, weil es krank war, dass sie wollten, dass es stirbt und nicht sagen, dass sie nicht damit leben könnten, es mit ihrem Leben nicht vereinbar wäre.
Mal eine Frage: Ist es erst euer Kind, wenn es auf der Welt ist und ihr es sehen könnt? Und was macht ihr, wenn euer gesund geborenes Kind dann mit vier Jahren einen Unfall hat und danach schwerstgeschädigt ist? Tötet ihr es dann?
Gar keine so verwerfliche Frage, denn in den Niederlanden wird aktive Sterbehilfe bei Frühchen angewandt, die aufgrund der Beatmung o.ä. schwere Schäden davon trugen.
Bei einer Amniozentese können nur wenige Prozent der möglichen Behinderungen erkannt werden und wir sprechen in dem Zusammenhang meist von Trisomien wie 21 "Down-Syndrom" oder Trisomie 13 und 18.
Dabei ist die Trisomie 21 noch eine meist recht leichte Form der Behinderung.
Ein Kind mit Trisomie 13 oder 18 ist zum Tode verurteilt nachdem es geboren ist. Kann man diesen Kindern dann nicht die wenige Zeit lassen, die sie im Bauch der eigenen Mutter haben?
Wir feiern gerade die Paralympics, heucheln eine Gesellschaft, die Behinderte akzeptiert, in denen auch Andersartige Akzeptanz finden und im gleichen Atemzug meinen wir ein Anrecht auf ein gesundes Kind zu haben und lesen aus, was uns zuviel Arbeit macht oder womit man unangenehm auffallen könnte.
Ich spreche sicherlich nicht für viele Menschen, aber ich sprech als Frau, die in der Geburtshilfe tätig ist, die Leben schätzt.
Ein Kind von mir und meinem Partner ist unser gemeinsames Kind, unser Fleisch und Blut und ich werde seine Lebensberechtigung nicht infrage stellen, indem ich irgendwelche Untersuchungen durchführen lasse.
Es darf so lange in mir und bei uns leben wie es kann und wenn es nach der Geburt aufgrund einer Behinderung sterben muss, dann aber in meinen Armen.

Nun habe ich ziemlich weit ausgeholt... aber wie gesagt, jede Art der Pänataldiagnostik zieht einen Rattenschwanz nach sich. Was mache ich wenn? Hat es für mich eine Konsequenz und wenn ja, kann ich dann mit dieser Konsequenz leben?
Die meisten Frauen verkraften eine Abtreibung nicht leichtfertig, sie ist eine sehr, sehr große psychische Belastung und ich verabscheue es hier lesen zu müssen, dass über Untersuchungen, die derlei nach sich ziehen könnten, geredet wird, als nähme man seinen Partner bei der Hand, während eines Kaffeekränzchens.

Ich betreute Frauen, die aufgrund der Amniozentese ihr Kind verloren, wegen eines Infekts oder auch einem Blasensprung.

Unsere Gesellschaft achtet nicht jedes Leben, sie achtet nur gesundes Leben, wie auch immer dies definiert wird, denn keiner kann mir sagen, ob das Leben eines Down-Kindes nicht lebenswert ist.
Wer maßt sich das an?
Und Paare die gesunde Kinder abtreiben: warum nicht austragen und zur Adoption freigeben? -Weil man sich dann eingehender mit seinem Kind auseinandersetzen muss und dem was man tut, was man ist?
Es scheint vielleicht der einfachere Weg und das "Problem" ist aus der Welt geschafft, aber das kann doch von der Gesellschaft nicht goutiert werden, dass so mit Menschenleben umgegangen wird.

Ein nachdenklicher Gruß,
D.
Thema verfehlt
Danke, liebe Leute für Eure Gedanken. Aber wir sind nicht bei der Untersuchung, weil wir meinen die Krankenkassen haben zu viel Geld gehortet. Der "Rattenschwanz" ist uns mehr als klar: es geht genau um die Frage, abtreiben oder nicht? Im Fall einer schwerwiegenden Behinderung würden wir uns für diese Variante entscheiden. Leider, klar, aber so ist es. Da sind wir uns einig. Es ging (hier) nur um die Frage, ob ich (mann) sie dabei allein lassen muss (bei der Untersuchung, bei der Entscheidung eh nicht) oder ob ich Händchenhalten und MUt machen darf. Danke und Gruss. j von KJ
@sein eigentum
ich habe meinen ersten Beitrag in Eile geschrieben, und habe ihn nicht Korrektur gelesen. Mein Fehler ist mir später selber aufgefallen, doch leider war es zu spät diesen zu korrigieren.

Ob man Amniozenthese nun mit "h" schreibt oder nicht, darüber kann man sicherlich streiten, ich kenne Fachbücher in denen es mit "h" geschrieben wird und auch welche wo es ohne geschrieben wird.

Meinen Beitrag deshalb als "bedenklich" einzustufen, finde ich schon ein bischen fehl am Platze.

Ansonsten gebe ich Deinen geschriebenen Worten völlig recht, ich sehe das ganz genauso. Und weil ich eben die Pränataldiagnostik als Beratungsschwerpunkt habe, begegnen mir immer wieder Frauen und werdende Eltern welche eben nicht ganz genau wissen was sie da tun. Erfahrungsgemäß ist es aber in einem (erst recht hier..) Forum vergebene Liebesmüh irgendwelche Stellungen dazu zu nehmen, enden solche Beiträge doch meistens ganz woanders und oft auch nicht mehr sachlich.

Ich habe es am Anfang ganz genauso gemacht wie Du, ich musste aber lernen das es einfach nichts bringt. So beschränke ich mich darauf möglichst die erwünschte Frage zu beantworten und mich für ein persönliches Gespräch anzubieten.

LG

Daisy
daisy
ich stimmte Dir voll zu!

an alle: wir waren heute bei der Untersuchung. morgen ist Resultat da (vorläufiges). Ich konnte ohne Probleme dabei sein, war ganz selbstverständlich und auch das Paar das nach uns kam, war zu zweit erschienen. Kann man nur empfehlen allen MÄnnern. Babyfernsehen war ja auch dabei und unser Winzling turnte geschickt im Bauch herum....
Dann wünsche ich Euch von ganzem Herzen alles Gute!

LG

Daisy
@Daisy
Das "bedenklich" ging nicht an dich, sondern eher an den Diskussionshintergrund.


"Babyfernsehen" -du meine Güte! Ich erübrige mir meine Meinung dazu.
So flink springt euer Winzling umher und doch steht sein Leben zur Debatte.

Ich wünsche euch und eurem Kind alles Gute und wünsche euch und dem Kind, dass es gesund ist.

LG
Sein Leben
steht zur Debatte, wenn er schwerwiegende Schädigungen haben sollte, ja! Oder wenn es infolge der Untersuchung zum Abbruch käme, ja. Aber nicht nur sein Leben spielt eine Rolle, auch unseres.

Schwierige Entscheidungen zu treffen ist kein Zeichen von Leichtfertigkeit, wie das hier durchklingt, sondern es bedeutet Verantwortung zu tragen für das was man tut und entscheidet - auch in letzter Konsequenz. Dass wir hier nicht mehr über einen Zellklumpen reden, sondern über unser Kind macht die Tragweite und Tragik der Thematik hoffentlich soweit klar. Es mag andere Entscheidungen geben für andere Menschen. Wir haben diese getroffen. Jeder mag hier das tun, was er vor sich verantworten kann. Wir sind auf unserem Weg - und stehen dazu vor jederman.
**al Mann
49 Beiträge
Sorry, dass ich mich jetzt nochmal kurz einschalte.

Ich bin der Meinung, dass sowohl ein Abbruch als eine Abtreibung aus gesundheitlichen Gründen vor allem der jeweiligen Frau, dann dem jeweiligen Vater/Mann, und irgendwann ganz spät den anderen etwas anzugehen hat.
Ich glaub nicht, dass eine solche Entscheidung einfach ist. Ebenso ist jeder Eingriff mit mögl. Komplikationen verbunden.

Die Fruchtwasseruntersuchung. Ich kenn einen Fall wo diese Diagnostik ein Kind, dass zuvor vom ambulaten Arzt als behinder/nicht lebensfähig eingestuft wird, als völlig gesund eingestuft hat. Somit gerade das Gegenteil. Lieber empfiehlt der Arzt eine weiterführende Diagnostik als das er zu schnell zur Abtreibung rät, was meiner Erfahrung nach nicht wirklich selten geschieht. Darin sehe ich vielmehr ein Problem.

Mein kleinster Bruder hatte so ne Untersuchung über sich ergehen lassen müssen. Meine Mutter war über 40 und hatte ne Fehlgeburt davor. Man erhoffte sich, eine solchen entgegenzuwirken können. Also auch etwas sinnvolles.

Gruß
Beim "Babyfernsehen" handelt es sich übrigens ebenfalls um Pränataldiagnostik. Die 3D bzw. 4D-US-Geräte sind inzwischen so leistungsfähig, dass ein Großteil der möglichen Behinderungen vor der Geburt erkannt werden können.

Ich wünsche Euch, dass das Ergebnis gut ausfällt!
@ Donald_Daisy & sein_eigentum
also im grunde her habt ihr mit eurer meinung schon irgenwie recht. nur muss man auch bedenken das es ja nicht nur um das ungeborene geht sondern auch um die Eltern. als ich bei uns im Labor in der Chromossomenanalyse war hatte ich schon mitbekommen das so eine Pränatal Diagnostik mit alle ihren konsequenzen wichtig ist. es sind eben nicht nur diese sogenanten Problemschwangerschaften ab 35 sondern auch schon bei jungen Schwangern wurden solche Fehlbildungen oder Behinderungen diagnostiziert . es geht ja nicht nur um das Down Syndrom sondern z.B. Hämophilie A oder B .... muss man sowas einen Kind zumuten ? muss man sich als Eltern sowas zumuten immer angst zu haben das eigene Kind könnte sich stoßen und daran verbluten? das ist nur ein Bsp. von vielen . natürlich ist das selektion aber so ist es nun mal in der Natur . natürlich kann man NG mit Trisomie 13 oder 18 so lange leben lassen bis sie selber sterben, aber sind das nicht für die eltern , besonders der Mutter , schlimmere strapatzen ... erst bringt man das kind auf die Welt um dann es beim sterben zususehen . Natürlich birgt diese Untersuchung gewisse risiken aber die muss man dann in kauf nehmen.

ich persönlich könnte mir nicht vorstellen ein Kind zu haben ,vorauf ich mich gefreut hatte, das behindert ist . Da das word Heuchelei schon gefallen ist möchte ich sagen das wenn jemand jetzt schreibt er hätte kein problem damit das sein kind was er bekommt behindert ist doch selber etwas Heulerisch ist ....


Lg Pupsi
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