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Achtet Ihr bei Profilen auf Gruppenmitgliedschaften?

Das Problem der heutigen Zeit ist, das man wegen des Bildes im Profil angeschrieben wird oder nicht und der Mensch der hinter dem Bild steckt, aber optisch einem auf den ersten Blick nicht zusagt nicht einmal die Chance bekommt seinen Charakter durch die Kommunikation zum Vorschein zu bringen....

Das Männer wie Frauen sich nur an der Zugehörigkeit der Gruppe einer Person orientieren! Was ist daran so negativ, wenn man in einer Gruppe ist, die vielleicht nicht dem entspricht was die Leserin des Profiles sich denkt, sondern man eben aus dem Faktor drin ist um sein Wissen zu erweitern ohne wirklich etwas real mit dem Thema der Gruppe zu tun zu haben?

Sollte man nicht jeder Person die einen vernünftig anschreibt die Gelegenheit geben mit Ihr zu schreiben? In erster Linie schreibt man doch nur und trifft sich nicht!

Warum ist es für simplen, reinen Textfluss erforderlich das der Mann super aussehen muss ?

Männer haben in den Augen viele Frauen keinen Anstand, aber Frauen antworten nicht auf freundliche Anschreiben mit einem passenden Text - 🤔 ups 😱 Anstand....

Glashaus gelle 😅
Achtet Ihr bei Profilen auf Gruppenmitgliedschaften?
*janein* jedenfalls mehr als auf Profilbilder *zwinker*
normal schafft sich ein User/eine Userin aber eher durch cmInhalte in meine IgnoListe
oder so verschiedene andere Aktionen
bei direkten Zusammentreffen ist mir ja auch nicht die andere Gruppe wichtig, es soll wohl auch andere Sichtweisen geben
******wen Frau
15.889 Beiträge
****ar:
Wir sind hier, sollten uns für unsere Leidenschaften nicht schämen, sondern klar sagen, ich bin so, oder ich bin so. Vorspielen falscher Tatsachen, das haben wir nicht nötig. Und schämen, weil man etwas mag, was vielleicht die Mehrheit der Bevölkerung ablehnt? Traurig.

Ich verstehe die Message deiner Aussage, allerdings finde ich es anmaßend, andere zu verurteilen, die selber entscheiden, wieviel sie von sich auf den ersten Blick preisgeben möchten.

Mein Blick streift beim Profilschauen meist die wichtigsten Eckpunkte: Name - Motto - Profiltext - Gruppen - evtl noch Fotos. Meist in genau dieser Hierarchie und Reihenfolge. Die Ganzheit der Profilgestaltung sagt viel über den Inhaber aus und weckt mein Interesse, oder schreckt mich ab.
Über gemeinsame Gruppen habe ich schon viele Freundschaften schließen können. Der Check auf Kompatibilitäten lohnt also durchaus.
**2 Mann
6.233 Beiträge
aber optisch einem auf den ersten Blick nicht zusagt nicht einmal die Chance bekommt seinen Charakter durch die Kommunikation zum Vorschein zu bringen....

Die Natur hat dem Menschen nicht ohne Grund Augen gegeben - auch bezüglich der Partnerwahl.
Optische Aspekte sind dabei gewiss nicht die einzigen, doch selektiert einjeder dadurch schon einmal vorab aus, oder ein - ud das ist keineswegs nur ein Problem der heutigen Zeit
Wie heißt es so schön: die Optik mag entscheiden, wer eintreten darf, der Charakter/das Wesen... wer bleibt.

Was ich oben meinte ist eben eine Abrundung, eine Ergänzung eines bisher unbekannten Profiles - und sorry, ich für meinen Teil habe durchaus Ausschlusskriterien, deren Beachtung sich einfach bewährt hat.

Sollte man nicht jeder Person die einen vernünftig anschreibt die Gelegenheit geben mit Ihr zu schreiben?

Selbstverständlich unterhalte ich mich auch zuweilen mit Leuten, bei denen mich ganz bestimmte must haves oder Vorlieben absolut abtörnen - doch dann bleibt es beim Informationsaustausch und weiter nichts.
Eine mögliche Gruppenzugehörigkeit ist durchaus relevant, da es ein Kriterium ist, sich ein Bild des Inhabers des jeweiligen Profils zu machen.
****ar Mann
500 Beiträge
Mit "anmaßend" hat mein Beitrag nicht wirklich etwas zu tun.
  • allerdings finde ich es anmaßend, andere zu verurteilen, die selber entscheiden, wieviel sie von sich auf den ersten Blick preisgeben möchten


Das tue ich nicht, ich verurteile nicht, ich stelle nur fest, und zwar mit meiner Perspektive, mit meiner Wahrnehmung, und mit meiner Erfahrung.

Ich nehme das für mich in Anspruch, das sind meine Werte, meine Vorstellungen, und das kommt auch, sollte jedenfalls so sein, rüber. Ich schreibe hier nichts vor, rege aber an, darüber nachzudenken.

Außerdem hast du den Teil aus dem Kontext des Gesamttextes gerissen, dadurch verändert sich die Sicht darauf.

"Sollte" ist nicht "müssen"
****i2
11.700 Beiträge
JOY-Team 
Die Gruppenzugehörigkeit gehört klar zu den Profileigenschaften, die ich abchecke. Oft setzen diese einen Kontext, der es vereinfacht, den Profiltext und die Profilbilder zu verstehen. Bei der Bearbeitung von Bewerbungen für Gruppen spielen sie auch eine Rolle, weil sie Aufschluss darüber geben, wofür sich ein User interessiert.
******wen Frau
15.889 Beiträge
Ein Verhalten anderer als "traurig" zu werten, hat schon einen negativen Beigeschmack, ob mit oder ohne Zusammenhang.

Es gibt im JC viele Gruppen, die sich nicht um Sex und Erotik drehen. Möchte wirklich jeder für alle einsehbar angeben, dass er unter Krebs, Psychischen Erkrankungen, Missbrauchserfahrungen, ... leidet? Geht das wirklich jeden etwas an?
Ich finde es gut, wichtig und richtig, dass man Gruppenmitgliedschaften verbergen kann.
********Lady Frau
4.692 Beiträge
Ja, die Gruppenzugehörigkeiten finden von mir volle Beachtung und fließen in das Gesamtempfinden automatisch mit ein.

Allerdings können diese auch - wie hier im Thread bereits mehrfach erwähnt - auf einen falschen Pfad leiten.

Aber Irreführungen lassen sich doch aufklären. Wie schon die wichtigste Botschaft in der "Sesamstraße" lautet: "Wer nicht fragt, bleibt dumm.....".
******_wi Paar
8.305 Beiträge
Rundet das Gesamtbild, dass derjenige liefert, ab. Wenn er Gruppenzugehörigkeit zeigt, dann ja.

Ich tue es allerdings nicht überbewerten. Für uns "unpassende" Gruppen sind in der Regel kein K.O.-Kriterium. Im Zweifel ist ein Aufhänger für eine Rückfrage, dann klärt sich das. Es ist eher ein Aha-Effekt nach dem Motto: "Schau mal, das Thema scheint ihn / sie ja stärker zu interessieren..."
*****ben Mann
488 Beiträge
Interessante Zusatzinformation
Ja, auch für mich sind die Gruppen eine Zusatzinformation - und Anlass für manchen Dialog. Mich wundert stets, wenn jemand in einem Dutzend oder noch mehr Gruppen ist. Da kann man doch gar nicht überall aktiv am Gruppengeschehen teilhaben.
Beim Betrachten von Profilen schauen wir zwangsläufig auch auf die eventuell vorhandenen Gruppen -und ja, bei manchen Gruppen schließen wir das Profil wieder (nicht ohne es entsprechend markiert zu haben).
*****Dog Mann
2.677 Beiträge
Ein definitives JEIN
Bevor ich mir ein Profil näher ansehe überfliege ich es erst einmal und da sind die bunten Bildchen der Gruppen natürlich ein Eyecatcher. *g*
Sehe ich dort eine Gruppe mit der ich gar nichts anfangen kann, bin aus dem Profil raus.
Schaue ich mir das Profil näher an, gefällt es mir wenn die Gruppen sich mit mehr als Sex beschäftigen.
Auf der anderen Seite habe ich die Erfahrung gemacht, das die Mitgliedschaft in einer Gruppe nicht viel bedeutet. Es muß nicht immer engagiertes Interesse an dem Thema dahinter stehen, manchmal ist es nur mildes Interesse für das Thema das der Grund für die Mitgliedschaft war.

Ich betrachte es also eher als Ergänzung für den Profiltext als für ein entscheidendes Kriterium ob ich den Menschen und sein Profil interessant finde.
Da gibt es schon eher, im positiven Sinne, interessante Hinweise, wenn ein Mitglied komplett auf die Teilnahme an Gruppen verzichtet.

Ich selbst halte es so, lieber am Forum teilzunehmen als mich an eine Gruppe zu binden.
Meinem Gefühl nach finde ich dort den Austausch untereinander spannender, weil die Meinungen nicht so eng gebündelt sind.
Also....könnte man aus meinen Gruppenmitgliedschaften recht wenig schliessen. *zwinker*
Gruppen und so...
Nach der Lektüre des Profiltextes und einem darauf folgenden positiven Eindruck sehe ich nach, ob der Ersteller Forum-/Gruppenthemen und -Beiträge hat. Dort kann ich ja sehen, in welchen Gruppen der Ersteller aktiv ist.

Wenn sich dort Interessen und Aktivitäten darstellen, die mit meinen persönlichen Vorstellungen absolut nicht konform gehen, weiß ich was ich wissen wollte und sehe mich weiter um.

Ich bewerte es als vorschnell, wenn man sich rein aufgrund einer Gruppenzugehörigkeit ein Bild von einem User hier macht. Eine Gruppenzugehörigkeit hat nicht unbedingt was zu sagen.

Die Motivation, einer bestimmten Gruppe beizutreten hat ja oft ganz verschiedene Grundlagen. Aber darüber zu urteilen, ohne den User zu kennen halte ich für fragwürdig.

Meine Gruppenmitgliedschaften halte ich zwar auch im Verborgenen, aber meine Beiträge sind im Profil nachzuschlagen, demzufolge auch meine Gruppen.

In einigen bin ich Mitglied, ohne mich zu beteiligen, sondern einfach nur, um verschiedene Meinungen und Standpunkte zu verschiedenen Themen zu bekommen.

Zum Beispiel bin ich auch hier in der „große Menschen“ mit dabei. Welche Rückschlüsse man daraus nun ziehen möchte frage ich mich gerade. Ja, ein evtl. Partner soll sehr groß sein aber daraus mache ich in meinem Profil nun auch kein Geheimnis.
Nun kann ich aber in dieser Gruppe sehr viel mehr als Vorstellung-Threads oder Partnergesuche lesen. Deshalb ist diese Gruppe doch irgendwo interessant für mich.
********Girl Frau
133 Beiträge
Ja, ich schaue mir unter anderem auch an in welchen Gruppen die Männer anzutreffen sind.
Manchmal ist es aufschlussreich. Manchmal weckt es Neugier bei unbekannten Themen...
Ja ...
Und ich muss zugeben, dass es mich auch von einer aktiven Kontaktaufnahme abhält.

Wenn ich sehe, dass jemand in der Gruppe Parkplatztreffs oder Hoteldates ist, ist das für mich ein Ausschlusskriterium. Ich selbst stehe nicht auf ONS und bevorzuge langfristige Bettpartner. Ständige Wechsel sind mir zuwider und wenn der Mann das macht, ist das für mich zum einem ein gesundheitliches Thema, zum anderen aber auch eine Thema von Respekt und Vertrauen. Nicht zu vergessen: Manche Mitglieder sind ja auch jede Woche, teils mehrfach, bei irgendwelchen Swinger-Events angemeldet. Das mag oberflächlich sein, aber es macht eben auch den Eindruck, als wäre Sex sehr bestimmend und alles wird eben auf diese "Gelegenheiten" ausgerichtet. Mit solchen Leuten kann ich leider nicht so viel anfangen. Interessant werden Menschen für mich erst mit einem echten Privatleben außerhalb des erotischen Bereichs.

Von daher wird immer das gesamte Profil angeschaut. Wenn das Profil ausgefüllt ist, bekommt man im Groben bekommt ja doch einen guten Einblick, ob man auf einer Wellenlänge sein könnte...
@ DieLoewin...
...unser Denken *bravo*
zum anderen müsste ich in einem Profil dann ja bis ganz nach unten scrollen um die Gruppen zu sehen, das ist mir viel zu viel Aufwand.

Das war für mich der Satz des Tages *umfall*

Hab gerade Hirnaua .....
**a Frau
550 Beiträge
Die Angabe der Gruppen und Zugehörigkeit beachte ich, zeigen sie mir doch weitere “Seiten“ der Person, die sich hinter dem Profil verbirgt, an.
So versuche ich mir ein konkretes Bild von der Person zu machen und es gibt mir Hinweise, ob diese Person für mich interessant ist.
So schreckte ich automatisch zurück, wenn als Gruppe “Parkplatztreffs“ angegeben wurde, denn mit dieser Spielart verband ich nie etwas, was ich mit einem möglichen Partner erleben wollte.
Zu viele Gruppen in einem Profil machen mich auch nicht an. Da habe ich das Gefühl, das die Person überall dabei sein muss, mehr online lebt und es eventuell schon wieder zu oberflächlich wird, da es kaum abgegrenzt ist.
Bei der Auswahl der Gruppe gehe ich davon aus, dass ein reges bis sehr reges Interesse in diesem Bereich besteht und das die Person auch dazu steht, es lebt oder ausleben möchte.
********2010 Frau
615 Beiträge
nein
ganz klar...was ist mit den Profilen, die ihre Gruppen unsichtbar machen?
schließe ich daraus, das gleich langweilig, weil keine Gruppe?
ob ich gemeinsame Interessen mit dem unbekannten Menschen habe, stelle ich erst über ein persönliches Gespräch klar und urteile dann....

sorry ist mir zu oberflächig

*hutab*
Ja, aber eher deswegen ob da Gruppen dabei sind die bei mir auf Ablehnung stoßen.
Ich schaue (bei Interesse) alles an, im Gesamten, sagt mir das zu, hab ich ein gutes Gefühl, ist das ok, grünes Licht.
Es gibt aber Gruppen und auch Interessen da reagiere ich sozusagen allergisch drauf, vollkommen egal wie nett oder attraktiv derjenige auch ist, ich würde ihn/sie nie treffen wollen, es bliebe beim schreiben. (wenn überhaupt).
Es ist also ein Teil vom Ganzem, keine Erbsenzählerei, nein, aber - wegen einiger Gründe durchaus ein gründliches Sieb, damit es später auch lecker statt bitter schmeckt.
Mir ist die Menge nicht wichtig sondern der Inhalt.
Nicht zwingend. Na klar manchmal schaun wir da mal ganz unten nach.
Aber das wichtigste setht ja im Provil. Wenn die Person oder das Paar raucher sind, ist die warscheinlichkeit das wir uns gut riechen könne wesentlich höher als die Tatsache das sie zusätzlich noch in der EBM-gruppe sind. Denn auch da giebt es nichtraucher die Anstoß nehmen Könnten.
*******tch Frau
14.834 Beiträge
Für mich ist ein ausgefülltes und aussagekräftiges Profil wichtig und welche Vorlieben angegeben sind.
Weiterhin nutze ich gerne die Möglichkeit, geschriebene Beiträge über das Profil nachzulesen.

Gruppenzugehörigkeiten interessieren mich persönlich überhaupt nicht in Bezug darauf, ob ich mit jemandem in Kontakt trete oder nicht.

Wieso sollte ich daraus auch Schlüsse ziehen wollen?

Mir ist es auch völlig egal, welche Schlüsse jemand daraus zieht, wenn im Profil Gruppenmitgliedschaft angegeben sind wie z.B. in den Gruppen HIV - AIDS, Texte troz LRS, Trash TV, Bekloppt & unberechenbar, Omas Haus- und Heilmittel, DU Nerd, Recht, Rund um den PC, Wein - In Vino Veritas, JC Whisk(e)y Freunde etc.

Es KÖNNTE sich um einen HIV-positiven alkoholabhängigen Rechtsanwalt handeln, der völlig neben der Spur ist und versucht, dies mit Hausmittel zu bekämpfen, weil er nur vor der Glotze hängt und sich schwer tut, sich schriftlich auszudrücken.
*ironie*
... aber das muss eben nicht so sein *smile*

Kein Profilleser kann beurteilen, warum jemand in einer Gruppe ist oder warum jemand eine Gruppe sichtbar oder nicht sichtbar im Profil angegeben hat.

Viel zu oft werden in die sichtbaren Gruppenmitgliedschaften Dinge hinein interpretiert und das völlig an der Realität vorbei.

Es geht vielleicht nur darum, sein eigenes Wissen zu erweitern oder sein vorhandenes Wissen mit anderen zu teilen.
Ja, klar achte ich auch auf die angegebenen Gruppen, die in einem Profil hinterlegt sind.
Ich nehme jede Information zur Kenntnis und analysiere sie.

Allerlei Gruppen sind dann ein no-go für mich:
z.B. Camper, Wohnmobile, Parkplatz-Treffs, Swinger, GangBang, Hundewelt, Esoterik, Tantra, Science Fiction - jeder wie er mag - ich nicht.

Andere Gruppen kann ich für mich mehr oder weniger tolerieren, auch, wenn sie nicht mein Ding sind, wenn vieles anderes interessenmässig, weltanschaulich, in der persönlichen Chemie passen könnte:
z.B.: Tanzen, Theater, Latex, Lack und Leder, Nylons, Anime, Blondinen.

Gerade mal geguckt - was es alles an Gruppen im JC gibt ...... ich glaube es wäre einfacher zu sagen, welche Gruppen für mich einen Menschen interessanter machen können und welche Gruppen kein no-go sind ......

ich achte ab jetzt mehr auf die angegebenen Gruppen, denn wenn es nicht passt dadurch - passt es halt nicht. Manches Gegensätzliches oder Paralleles kann nicht passen.
****az Mann
4.491 Beiträge
Ich gucke mal drüber, aber allzu wichtig sind sie nicht.
Wichtiger ist immer noch die Beschreibung. Hobbies, für die es hier eine Gruppe gibt, können dann im Laufe der Zeit ein Gesprächsthema werden, aber dazu bedarf es keiner Mitgliedschaft in einer (inaktiven) Gruppe.

Erstmal gibt es hier, bei der großen Anzahl an Gruppen, nur einige, die auch wirklich aktiv sind. Meistens die, in denen auch recht viele Leute sind, aber das ist auch nicht immer so (ich nehme diese ganzen Forumspiele jetzt mal raus).

Dann gibt es für mich Gruppen, denen ich als Gruppe für sich nicht viel abgewinnen kann. Beispielsweise Deep Throat (und noch viele mehr). Auch wenn ich diese Sexualpraktik sehr genieße, ist es trotzdem kein Grund für mich, solch einer Gruppe beizutreten. Denn was sollte mich da erwarten? Bilder, Forenspiele, Tips und Anleitungen? Nicht wirklich was, womit man allzu viele Themen füllen kann.

Dann wäre da noch ein fiktives Beispiel in dem eine Frau sich in der Gruppe für langhaarige Männer, kahlköpfige Männer und normalhaarige Männer befindet. Was sollte mir das dann sagen? Dass sie einen Fetisch für Haare aufm Kopf (oder eben nicht) hat? Man könnte natürlich nachfragen, aber meistens sind die Gruppenzugehörigkeiten dann wenig aussagekräftig.

Zudem heißt es nicht, nur weil jemand in der und der Gruppe ist, dass die Person auch aktiv darin schreibt und/oder liest oder wie der Erfahrungsstand der Person zu dem Thema ist.
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