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Achtet Ihr bei Profilen auf Gruppenmitgliedschaften?

**********rnity Paar
4.416 Beiträge
Themenersteller 
Achtet Ihr bei Profilen auf Gruppenmitgliedschaften?
Hallöchen zusammen!

Im JOYclub gibt es eine riesige und stetig steigende Anzahl von Gruppen zu den unterschiedlichsten Themenbereichen, teils regional, teils überregional.
Diese Gruppen sind jeweils spezialisiert auf ihren Themenbereich, bieten ein eigenes Gruppenforum zu ihrem Thema, Gruppenalben, Gruppen-Chaträume, veranstalten Events, Stammtische, Gruppentreffen und vieles mehr.

Im Prinzip kann jedes JOYclub-Mitglied einzelnen Gruppen beitreten, auch wenn von den einzelnen Gruppenleitern teilweise Aufnahmekriterien festgelegt werden (z.B. Grund für die Gruppenbewerbung, Echtheitsprüfung, regionale Zugehörigkeit, usw.).
Man kann für jede einzelne Gruppe einstellen, ob sie im eigenen Profil angezeigt wird und ob man (für nicht-Gruppenmitglieder) in der Mitgliederliste der Gruppe sichtbar aufgelistet ist.

Uns würde interessieren:
  • Wenn Ihr Euch andere Profile anseht - seht Ihr Euch auch an, in welchen Gruppen diese Mitglied sind?
  • Regen Euch eventuelle Gruppenmitgliedschaften zu einer Kontaktaufnahme an oder halten Euch davon ab?

Wir selber gucken immer auch in welchen Gruppen die Leute sind. Zu einer Kontaktaufnahme regt uns eher das gesamte Profil an, Gruppenzugehörigkeiten halten uns von einer Kontaktaufnahe nur dann ab, wenn es um bestimmte Vorlieben geht, die im Profil auch als absolutes Muss erkennbar sind und nicht zu uns passen.

Wir sind gespannt auf Eure Antworten! *zwinker*

Liebe Grüße,
Joanna & Lars!
****low Frau
8.319 Beiträge
Ich tue es und verbinde es auch mit seinen Vorlieben. Ist jemand zum Beispiel Mitglied in der Gruppe Natursekt und diese Spielchen stehen bei ihm auch unter unbedingt dann weiß ich, das wird nie klappen. Auch wenn ich aus Erfahrung sagen kann, dass bei vielen Männern ihre Vorlieben nicht in Stein gemeißelt sind so gehe ich dennoch davon aus, dass man eigentlich wissen sollte, was man wo angibt.

Ich habe mal ein tolles Profil gesehen. Der Kerl hat mir richtig gut gefallen, bis ich zu seinen Gruppen kam. Sie waren basiert auf Vorlieben wie Parkplatzsex, Natursex, Spermaspiele, etc.) mit denen ich nichts anfangen konnte und er mit mir bestimmt dann auch keinen Spaß haben würde.
Wenn mir das Profil bisher gut gefallen hat (Text, Bilder, Vorlieben), schaue ich auch gerne nach den Gruppen.
Die Gruppen bilden die Interessen vermutlich besser ab, als die ausgewählten Vorlieben.
Außerdem findet sich vielleicht auch die eine oder andere Gruppe, die mich interessieren könnte.

Für die Kontaktaufnahme werden Gruppen interessant, wenn sich Gemeinsamkeiten ergeben. Das könnte dann auch im Anschreiben verwendet werden.
**2 Mann
6.233 Beiträge
Ja, ich achte auch darauf - ist jemand in einer Gruppe zu einem Thema, bei dem ich so gar nicht konform gehe Mitglied , dann ist mein Interesse schwindend...
*********9Stgt Mann
316 Beiträge
Gruppenzugehörigkeit/Interessen offen oder "unsichtbar"?
Die Gruppenzugehörigkeit bedeutet für mich nicht gleichzeitig, dass derjenige auch genau diese "Spielarten" liebt. Machen wir es einfach mal an einem Beispiel fest. Jemand der "Natursekt" und "Kaviar" zwar für sich selbst absolut ausschließen kann, will wissen, wie Leute ticken, die daran ihren Spaß haben und was in deren Kopf vorgeht. Also tritt er eine der Gruppen ein. *vogel*

Andere, die auf sein Profil gehen, sehen das und denken sich "Bäh, das geht ja gar nicht! Der passt nicht zu uns!". Folglich machen sie deshalb einen großen Bogen um denjenigen. *gruebel*

Folglich wäre es besser, wenn sich derjenige für Gruppen dieser Art "unsichtbar" anmeldet. Ich selbst habe mich auch für ein paar Gruppen "unsichtbar" angemeldet (definitiv nicht für die beiden oben genannten, falls es die überhaupt gibt, weil mich schon der Gedanke daran zu einem "Bäh" bewegt), weil ich nicht will, dass die falschen Schlüsse gezogen werden, mich das Thema aber interessiert, auch wenn ich für mich ausschließen kann, im jeweiligen Bereich, in irgend einer Weise aktiv zu werden. So habe ich schon viel über Themen und Beweggründe mancher Menschen gelernt, auch wenn ich weder die gleiche Einstellung noch das gleiche Faible habe.

Wenn ich das Profil von jemandem anschaue, sondiere ich natürlich auch in welchen Gruppen er/sie Mitglied ist. Sollte mir da etwas auffallen, was "nicht zu mir passt", schaue ich erstmal in die Angaben bei den Vorlieben und Abneigungen. Manchmal steht dort nämlich genau das Gegenteil von dem, was man durch die Gruppenzugehörigkeit erwartet hätte. Ja, ist selten, aber kommt vor.

Ich achte also sowohl bei mir darauf, welche Gruppe ich "unsichtbar" betrete und nur von den Gruppenmitgliedern gesehen werden kann und welche ich auf meinem Profil "öffentlich" mache, damit nicht die falschen Schlüsse daraus gezogen werden.
****ar Mann
500 Beiträge
Grundsätzlich: JA!
Im doppelten Sinne sogar.

Da ist einmal das private Interesse an den Personen, die entweder mein Profil besuchen, oder ich deren, und dann gibt es natürlich noch das Thema, wer kommt zu unserer Veranstaltung.

Meine Leidenschaft liegt im BDSM, und da ist es mir natürlich wichtig zu sehen, ob die jeweilige Person auch in dieser Richtung unterwegs ist. Was bringt es mir, jemanden zwar sympathisch zu finden, die Person aber überhaupt nichts mit meiner Welt anzufangen weiß? Aus dem Alter des Missionierens bin ich inzwischen raus.

Dann gibt es natürlich noch das Thema Veranstaltung, bei der ich besonders auf die Profile achte. Nicht ohne Grund fängt unsere Veranstaltung mit "Only for BDSM..." an. Jeder Gast wird einzeln freigeschaltet, wird von mir, oder vom Team, das Profil überprüft, ob die Person etwas mit unserer Welt zu tun hat. Wir bieten unseren Gästen einen geschützten Raum, in dem sie sich mit ihresgleichen austauschen können, wo auch Spielereien stattfinden können. Gerade hier, im JC, sind die Interessen der Leute aber nicht spezialisiert. Daher bleiben uns nur die Aussagen im Profil, die Beiträge die die Person mal geschrieben hat, und natürlich die Gruppenzugehörigkeiten.

Vielfach melden sich Leute an, die rein gar nichts mit BDSM zu tun haben, die keinerlei Bezüge haben, die teilweise sogar unter "Geht gar nicht" BDSM aufführen. Das sind z. B. Kill-Kriterien. Manche Profile sind aber nicht eindeutig einzuordnen, und obwohl ich im Eingangstext zur Veranstaltung darauf hinweise, "Profile, die keinen, oder nur einen sehr eingeschränkten Bezug zu unserer Welt haben, werden nicht ohne weiteres freigeschaltet", kommt kaum einer auf die Idee mich mal anzuschreiben, obwohl ich das im Textverlauf sogar empfehle. Wenn ich dann ablehne, kommt es teilweise zu überraschten Reaktionen, da die Leute das kaum gewohnt sind. Bei den meisten Veranstaltungen wird halt vielfach einfach freigeschaltet, Hauptsache der Laden ist voll. Ab und an schreibe ich aber auch die Leute selber an, weise darauf hin wer wir sind, und ich nicht nachvollziehen kann wieso derjenige sich angemeldet hat, dann kommt z. B. als Antwort zurück:

"Ich bin voll aktiv im BDSM, aber ich will das im Profil nicht zeigen, weil dann die Frauen/Männer sich abgeschreckt fühlen"

Sehr beliebt ist auch: "Ich will mach gucken", "Ich will da mitmachen", "Frauen zu erniedrigen, dass wollte ich schon immer mal"

Dezent gesagt, die sind ganz weit weg, von dem was wir wollen und erwarten.
Ich sehe es ähnlich wie Ademar

Für mich stellen die Gruppen ein Teil des Gesamtbildes dar.
Auch wenn man die Zugehörigkeit im Profil natürlich verstecken kann, schaue ich nach ob die Gruppen zu dem passen was mir berichtet wird.
Oft habe ich erlebt, dass mir BDSM Erfahrung erzählt wurde, dies aber bei „situationsbedingt“ stand und derjenige in keinerlei BDSM Gruppen war.
Sowas geht natürlich gar nicht.

Ich finde es spannend wenn jemand aktiv in einer Gruppe ist und lese das auch gerne nach wenn ich echtes Interesse habe. Allerdings gibt es dann auch Gruppen, die für mich dann eher ein Nogo sind
**C Mann
12.724 Beiträge
...ich schaue auch ab und zu nach den Gruppen im Profil. Man kann dadurch einige zusätzliche Informationen darüber bekommen, wo in etwa die Interessen des Profilinhaber liegen. Ausserdem wird man gelegentlich auf Gruppen aufmerksam, welche man noch nicht kannte und die Interesse wecken, sich diese mal näher anzuschauen. Da man jedoch auch Gruppen ausblenden kann, ist die Aussage über das Profil nicht unbedingt vollständig...
***ie Frau
7.369 Beiträge
**********rnity:
Regen Euch eventuelle Gruppenmitgliedschaften zu einer Kontaktaufnahme an oder halten Euch davon ab?

Ja, bestimmte Gruppenmitgliedschaften, wie z.B. Parkplatztreffen, führen dazu, dass ich mit demjenigen never ever in Kontakt treten würde.
*********_2015 Frau
897 Beiträge
Gruppenzugehörigkeiten sind natürlich interessant für mich.

Ist er zufällig in gleichen Gruppen wie ich und besteht da schon die Möglichkeit, sich bei Treffen unverbindlich kennen zu lernen ohne Date-Charakter?

Ist er in Gruppen, die ziemlich eindeutig Vorlieben erwarten lassen?
Vor allem, wenn mir diese Vorlieben nicht liegen....

Ist er ausschließlich wegen Sex hier oder auch für sonstige Freizeitbeschäftigungen?
******oDs Paar
645 Beiträge
schon wichtig
Entstehen auch im BDSM-Lager und da passen Vorlieben und Gruppen zusammen passen, sonst wird es irgendwie unglaubwürdig.

Jetzt schreiben wir zwar selten an, bekommen aber schön das eine oder andere 'like', was dann bei einem Profil, was weder von den Vorlieben noch von den Gruppen dazu passt zumindest ein paar ??? hervorruft und dadurch auch uninteressant wird.

Wenn schon geschrieben wurde, dass Vorlieben und Gruppen differenzieren, dann sind die Gruppen für uns wichtiger. Wenn bspw. bei 'unbedingt' BDSM drin steht, dann aber überhaupt keine der entsprechenden Gruppen vorhanden sind, sondern bspw. nur 'Swinger' etc., führt das automatisch zur Skepsis.
In erster Linie achte ich nicht auf die Gruppen Mitgliedschaften der Person welche mich anschreibt, oder die ich anschreibe....
Weil es durchaus sein kann, das sich die Person einfach nur so aus Neugierde dafür interessiert!

Ich finde das man miteinander texten kann und auch die Person im Verlaufe der Kommunikation, nicht direkt als erste Frage darauf ansprechen kann!

Für mich ist es wichtig die Person unbefangen kennenzulernen und mir mein eigenes Bild von ihr zu machen!

Eine Gruppenzugehörigkeit heißt noch lange nichts!
Ich achte ebenfalls auf die Gruppen.

Sofern im Profil einige drinstehen, mit denen ich nichts anfangen kann wie z.B. BDSM oder Natursekt, wird derjenige für mich uninteressant.

Andere könnten mich sogar zu einer Kontaktaufnahme bewegen.
Definitivste die Gruppenzugehörigkeit entscheidend.
Hier steht für was er/ sie sich interessiert, oder sogar möglicherweise daran teilnimmt.

Wenn ich neben Parkplatztreffs, Hoteldates, Swinger u.v.m. in der Gruppenliebe finde, sagt mir das, dass derjenige nur auf eine schnelle, unpersönliche Nummer aus ist.
Damit ist der Rest des Profiles völlig uninteressant für mich .
Auch die damit verbundene Person.
Ich finde es spannend wenn jemand aktiv in einer Gruppe ist und lese das auch gerne nach wenn ich echtes Interesse habe. Allerdings gibt es dann auch Gruppen, die für mich dann eher ein Nogo sind
So gehe ich das auch an.

Zuerst schaue ich mir die Gruppen an dann lese ich ein paar Beiträge quer und wenn das dann mit dem Profiltext stimmig ist,dann schau ich mir die Bilder an und dann gibt es den Daumen nach oben,oder eben nicht.
Der Blick auf ...
... Mitgliedschaften in Gruppen kann ein Bild abrunden ...

Relevanz erreichen diese aber erst ab einem bestimmten Punkt.

BerLonZur
*********9Stgt Mann
316 Beiträge
Vorschnell urteilen aufgrund von Gruppenzugehörigkeit?
Wenn ich neben Parkplatztreffs, Hoteldates, Swinger u.v.m. in der Gruppenliebe finde, sagt mir das, dass derjenige nur auf eine schnelle, unpersönliche Nummer aus ist. Damit ist der Rest des Profiles völlig uninteressant für mich. Auch die damit verbundene Person.

Das ist genau das was ich meine. Es werden automatisch Schlüsse aus der Gruppenzugehörigkeit gezogen, die vollkommen falsch sein können, wenn auch nicht falsch sein müssen.

Gerade hier bei Joyclub, sollte man meinen nicht vorschnell abgestempeltund in eine Schublade gesteckt zu werden, aber weshalb sollte es hier anders sein, als sonst wo? *zwinker*

Ein Hoteldate muss weder eine unpersönliche noch schnelle Nummer sein und es soll auch Pärchen und Einzelpersonen geben, die immer wieder gerne mit den gleichen Leuten Hoteldates vereinbaren, weil sie eben nicht in Clubs wollen, aber das Zuhause tabu bleibt. Somit ist es in dem Fall definitiv die falsche Schlussfolgerung, denn eben dieser Personenkreis gehört auch zur entsprechenden Gruppe.

Andere treffen sich ungern privat daheim und verabreden sich mit bereits bekannten Leuten lieber im Club, als im Hotel, wobei man auch da in trauter Zwei-, Drei- oder "Mehrsamkeit" gemeinsam schöne Stunden erleben kann, ohne mit wildfremden die "unpersönliche, schnelle Nummer" zu suchen, die ich aber ebenso wenig verurteilen möchte. Jedem das seine... *zwinker*

Tja und die Mitgliedschaft in der Gruppe Parkplatztreffs oder Swinger kann ebenso bedeuten, dass einen das zwar interessiert, aber man da keinerlei Erfahrungen hat.

Ergo:
Überlegt euch gut, in welchen Gruppen ihr euch "öffentlich" anmeldet und in welchen Gruppen ihr lieber "unsichtbar" bleibt, um Missverständnissen vorzubeugen. Manche Leute ziehen einfach die falschen Schlüsse daraus, auch wenn es manchmal nachvollziehbare Gedankengänge sind.
**2 Mann
6.233 Beiträge
Wieso falsche Schlüsse?
Es zeugt zum einen von Interesse und einer Neigung dazu - wenn zudem in den Profilen enstprechende Anmeldungen zu gegebenen Veranstaltungen & Co. zu entnehmen sind, gibt dahingehend dann wenig missverständliches.
*********9Stgt Mann
316 Beiträge
...es war auf den zitierten Beitrag bezogen und dort geht es nicht nur darum, dass festgestellt wird, dass jemand, der in einer Gruppe ist, Interesse am Thema hat.

Das dürfte immer der Fall sein. Daraus jedoch weiter gehende Schlüsse zu ziehen, halte ICH zumindest für nicht zielführend, aber das darf ja jeder für sich entscheiden, welche Schlüsse er oder sie zieht... *zwinker*
@Skydiver69Stgt
Ergo:
Überlegt euch gut, in welchen Gruppen ihr euch "öffentlich" anmeldet und in welchen Gruppen ihr lieber "unsichtbar" bleibt, um Missverständnissen vorzubeugen. Manche Leute ziehen einfach die falschen Schlüsse daraus, auch wenn es manchmal nachvollziehbare Gedankengänge sind.

Ja und manche Leute lesen dann die Beiträge in den Gruppen und bekommen genau die Bestätigung
das alles das was im Profiltext steht in keinem Punkt mit den Kommentaren stimmig ist
Denn Beiträge haben den Vorteil nicht unsichtbar gemacht werden zu können,genauso wie Kontaktanzeigen
**2 Mann
6.233 Beiträge
Denn Beiträge haben den Vorteil nicht unsichtbar gemacht werden zu können,genauso wie Kontaktanzeigen

Korrekt!
Und damit hat sich bei mir schon so manche ins Glaubwürdigkeits-Aus geschossen *g*
Mich interessieren Gruppenzugehörigkeiten genau gar nicht.
Zum einen deshalb nicht, weil ich mich hier nicht als Amateurdetektiv beschäftige um Profile auf "Stimmigkeit" zu überprüfen, zum anderen müsste ich in einem Profil dann ja bis ganz nach unten scrollen um die Gruppen zu sehen, das ist mir viel zu viel Aufwand.
@RidcullyM
na klar da ist so ein geschreibsel über Wochen mit jemandem der dann ganz anders tickt natürlich weniger Arbeit
und ohne Bild im Profil laufen die Frauen hier einem ja auch die Bude ein,weil man so interessant ist
Das hatte ich ganz vergessen.
**********true2 Paar
7.904 Beiträge
Auf Gruppen achten wir eher weniger.
Was uns interessiert als Clubgänger, haben die Leute auch Lieblingsclubs, wenn ja, welche. Oder die Freundeliste interessiert auch mehr. Ob die Profilinhaber schon Erfahrung mit Swingen haben.
****ar Mann
500 Beiträge
Eindimensionalität eines Profils
Schlussendlich zeigt man sich mit seinem Profil, stellt sich da, versucht wenn möglich, seine besten Seiten zu präsentieren.

Warum? Die meisten, wenn man ehrlich zu ich selbst ist, werden innerhalb von Bruchteilen einer Sekunde entscheiden, bleibe ich auf dem Profil, oder gehe ich gleich weiter. Das fängt mit der Auswahl des Nicknamens an, dem eingestellten Profilfoto (höchste Relevanz für die meisten, der „Entscheider“, ob man auf einem Profil bleibt oder nicht) und dann folgen Bilder, Texte, Gruppen usw.

Wenn ich das ganze jetzt runterbreche, auf die Gruppen, dann komme ich zu folgenden Schlüssen

Die Gruppen interessieren mich auch, daher Überschneidung mit der Person, daher interessant Kontakt aufzunehmen.
Ich wäre mehr als überrascht, wenn ich dann in Kontakt getreten bin, um dann festzustellen, ich stoße auf jemanden, der aus rein sportlichem Interesse in dieser Gruppe ist. Derjenige hat gar keinen Bezug dazu. Damit rechnet niemand, und man würde sich auch eher veräppelt fühlen, wenn man damit konfrontiert wird.
Das andere Extrem, man verheimlicht seine Gruppen, weil es einem unangenehm ist, weil man sich schämt, oder, was ich immer wieder höre, man will niemanden verschrecken. Aber ist das fair, richtig? Man spielt also etwas vor, verbirgt etwas, lässt jemanden loslaufen, baut Interesse auf, um dann zu sagen, übrigens, ich bin Pervers, und Peitsche jeden Tag meinen Hamster aus....

Das ist falsch, in meinen Augen.

Wir sind hier, sollten uns für unsere Leidenschaften nicht schämen, sondern klar sagen, ich bin so, oder ich bin so. Vorspielen falscher Tatsachen, das haben wir nicht nötig. Und schämen, weil man etwas mag, was vielleicht die Mehrheit der Bevölkerung ablehnt? Traurig.

Das der Mensch mehr ist als sein Profil, das dieses Profil nur ein Hauch von dem ist was uns ausmacht, das sollte jedem klar sein. Das wir aber Oberflächlich über die Profile gehen, grob abschätzen, der passt, die nicht usw., ist ein Fakt. Daher finde ich, dass Profil muss sprechen. Ein klares Bild von mir geben, damit der auf der anderen Seite der Tastatur weiß auf wen er sich einstellen soll.
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