...die eigene Einstellung ändern
@***an und @****ed:...ist das was wir tun können und für das wir verantwortlich sind.
Ich verstehe die Situation von Ekel_Alfred sehr gut und in meinem Fall hat meine Rücksichtnahme nur zu weniger und am Ende gar keinen Sex mehr geführt. Ich hab mich selbst rar gemacht, bin in den Keller gezogen und hab heimlich darauf gehofft, dass Sie mal kommt. Funktionierte nicht, aber sie war natürlich dankbar, dass sie keinen Druck mehr hatte.
Der Wahrheit können wir allzu verständnisvollen Männer einfach nicht ins Auge sehen: Obwohl wir uns abstrampeln wie die Hanswürste und alles tun, was Sie sich wünscht -Ruhe, Entlastung- andere sind viel wichtiger: Kind, Beruf (...). Wir sind uninteressant, weil wir genauso funktionieren, wie wir sollen und es keine Gefahr gibt, dass es morgen anders ist.
Deswegen wird für uns die Partnerschaft auch auf der nichtsexuellen Ebene unbefriedigender. Man(n) fühlt sich seelisch alleingelassen und ist frustriert. Hab ich recht @*******fred?
In dem Moment, wo ich gesagt habe: Schluss, da mache ich nicht mehr mit und angefangen habe, mich nach außen zu orientieren, begann sich etwas zu ändern. Aber nur, weil ich mich dabei geändert habe.
Mein Rat an Dich @*******fred ist: Versuche nicht zu ändern, was Du nicht ändern kannst (nämlich Sie) sondern überdenke Deine eigene Einstellung zu Dir selbst und Dein Leben. Mach es attraktiver! Für Dich und für andere. Vielleicht erregst Du dabei ihr Interesse, aber mach Dich nicht abhängig davon. Du selbst kannst dabei nur gewinnen und solltest Du dabei eine andere Partnerin finden, ist das nicht der schlechteste Ausgang.