Das wollte ich schon lange mal wissen:Wie muss eine erotische…Das wollte ich schon lange mal wissen:Wie muss eine erotische Geschichte sein, damit sie gefällt? Wieviel Story ist gut?
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Warum sind erotische Geschichten immer so Porno?18
Ich würde gerne wissen, warum erotische geschichten so oft an einen…Ich würde gerne wissen, warum erotische geschichten so oft an einen olympischen wettkampf erinnern? höher, schneller, weiter. der geilste arsch, der weltbeste busen, der mächtigste…
Ich schreibe gerne erotische Geschichten. Soft Porno, aber auch Hardcore.
Diese würde ich gerne veröffentlichen. Hat jemand Erfahrung damit?
Lieben Gruß von Körbi
Wie du kennst einen Verleger? Auch Kurzgeschichten? Ich habe soviele geschrieben und würde auch gern man wissen ob es sich lohnt dabei zu bleiben.
Zwar sind die meisten die meine Storys lesen, meist Recht angetan davon aber ich würde mich gern weiterentwickeln.
Ich würde gern man was veröffentlichen.
.. stellt ihr eure Leseproben denn nicht hier ein und schaut welche Rückmeldungen dazu kommen.
Das ist doch der einfachste Weg erstmal neutrales Feedback zu bekommen.
Und ich kenne mindestens dreißig Verlegerinnen und Verleger ...
Doch bevor man ans Veröffentlichen und an einen Verlag denkt, sollte man erstmal sicherstellen, dass das Geschriebene erstens gut ist, zweitens lesenswert und drittens interessant für einen Verlag. Und dafür ist es hilfreich, hier zumindest ein paar Leseproben einzustellen.
Ich sage mal so, es gibt Verlage und Verlage. Was ich auf Teufel komm raus nicht mag, sind Zuschussverlage. Hier wird wohl eher Umsatz orientiert gearbeitet, weil diese Verlage ihren Profit aus der Bezuschussung durch die Autoren beziehen. Zwar bieten die auch ein Lektorat an, aber es ist oftmals so, dass der Autor auf seinen Kosten sitzen bleibt.
Da würde ich Verlage bevorzugen, die ich, ich sage es mal so, seriös arbeiten.
Die andere Möglichkeit wäre ja noch Self-Publishing und Vermarktung seines Buches als e-Book.
Dann gebe ich dir mal eine Leseprobe aus meiner Kurzgeschichte Fon's Verführung:
Irgend etwas an Fon reizte mich und ich vermochte bis jetzt nicht zu sagen, was dieses Gefühl in mir auslöste. Definitiv hatte es einen sexuellen Hintergrund. Immer noch hatte ich den Eindruck, dass Fon in der Tat neu im Geschäft war. Für das Kerngeschäft hatte sie noch überhaupt kein Gefühl. Es unterblieben alle diese einstudierten Fragen, die die Mädchen lernten, um sich einen Kunden zu angeln. Hätte ich ihr nicht ab und an zugeprostet, wäre ihr Drink wohl verdunstet.
Auch machte sie keinerlei Anstalten irgendeiner körperlichen Annäherung, ihre Hände hatte sie brav sittsam auf ihren Oberschenkeln liegen. Wäre da nicht dieses Gefühl in mir gewesen, hätte ich wahrscheinlich schon längst abgebrochen. Aber ich wusste, dass ich mich auf mein Gefühl verlassen konnte. Es wurde Zeit, das Thema auf den Bereich zu lenken, der meine Libido ansprach.
"Fon, you worked in a hotel as receptionist. Did you ever go out with a farang guest?"
"No, I just worked there, I didn't do that. My manager did not allow that."
Ich hatte schon oft genug gehört, dass sich das Management in einigen Hotels ganz deutlich dagegen aussprach, dass sich ihr Personal auf Farang einließ. Und ein Mädchen wie Fon war da mit Sicherheit ein Mensch, der sich einer solchen Autorität fügte.
"Is it right, that you never had an affair with a farang?"
Ich war mir der Antwort eigentlich schon gewiss und Fon bestätigte es mir. Mir war schon klar, dass viele der Mädchen einem interessierten Kunden erzählten, dass sie gerade erst kürzlich nach Pattaya gekommen seien und noch nicht lange im Business tätig wären, und das schon seit Jahren. Natürlich entsprachen solche Äußerungen nicht der Wahrheit, aber aus Sicht der Thais ist eine solche Antwort durchaus verständlich, aus Sicht der Farang, denen die Hintergründe verborgen sind und womöglich auch bleiben, eine Lüge. Ihre Arbeit führt die Mädchen innerhalb der thailändischen Gesellschaft auf das unterste Niveau sozialer Anerkennung und ein Eingeständnis gegenüber jemandem, dass sie dieser Arbeit schon länger nachgehen, käme einem Gesichtsverlust gleich. Zwei Sichtweisen, zwei Standpunkte!
Bei Fon war ich mir allerdings sicher, dass sie die Wahrheit sprach. Ihr gesamtes Verhalten sprach eigentlich Bände und nach meiner Einschätzung prognostizierte ich ihr nur ein kurzes Dasein in diesem Business.
Letztendlich spielte es zumindest für mich auch keine große Rolle ob sie mir die Wahrheit erzählte oder einfach nur darauf bedacht war, ihr Gesicht zu wahren. Auch wenn dieses immer fortwährende Spiel in Pattaya, zumindest in den meisten Fällen, vielfach nichts anderes als reine Illusion ist, so ist es letztendlich eine Sache der eigenen Einstellung, vor allem aber des eigenen Erlebnisvermögens, für sich selbst das Optimum herauszuholen. Ich verstehe viele Farang nicht, die sich immer wieder vor Augen führen, dass die Mädchen ihnen etwas vorspielen. Für mich würde es einen Erlebnisverlust bedeuten zumal ich die Mädchen auch als recht emotional kennengelernt habe und das schlägt sich positiv nieder, zumindest wenn die Chemie stimmt.
Immer noch nahm ich diese Aura an ihr wahr, die meine Libido nach wie vor kitzelte und ihre Aussage, dass sie noch kein Erlebnis mit einem Farang hatte, erhöhte den Reiz für mich.
"So, what do you expect when you will have your first event with a Farang? Are you scared a bit?"
"I don't know, yes, I am scared a little bit."
Soeben waren die Weichen gestellt worden! Fon schien vollkommen unbedarft im Umgang mit Farang und ihr gesamtes Verhalten erweckte den Eindruck, dass sie die Wahrheit sprach. Sie trug derzeit ein hohes Maß an Unsicherheit mit sich herum und ich bezweifelte nach wie vor, dass sie in diesem Business alt werden würde. Aber für mich war das weitere Vorgehen klar, die Rollen waren besetzt.
"Do you want to know a little bit about Farang, what they like and what the expect?"
Ihre Antwort kam postwendend!
"Yes, I want!"
"Okay, so I can tell you a bit about Farang!"
In den nächsten 20 Minuten plauderte ich etwas aus dem Nähkästchen, teilte ihre meine Erfahrungen mit und gab ihr ein paar Ratschläge. Eigentlich waren es ja zu einem großen Teil meine Vorstellungen, was ich gerne mag und was nicht. Ich weiß aber aus vielen Gesprächen mit den unterschiedlichsten Typen, dass die oftmals ähnlich gestrickt sind, erzählte ihr aber auch von den unangenehmen Erfahrungen, die einige meiner Gespielinnen mit Farang gemacht hatten. Fon hörte mir aufmerksam zu und ihre Augen hingen förmlich an meinen Lippen.
Bis jetzt hatten wir eigentlich nur über Präliminarien gesprochen und das Thema Sex war überhaupt noch nicht zur Sprache gekommen.
"So you don't have any experience about having sex with a Farang!"
Es war mehr eine Feststellung denn eine Frage, die Fon mit einem Nicken bestätigte.
"Do you like to see something like that?"
Ich wies mit einem eindeutigen Blick auf meinen Laptop und Fon verstand wohl, was ich meinte.
"Yes why not. I am curious."
Im Internet gibt es unzählige Seiten, die lediglich Pornografie veröffentlichten. Das Handicap in Thailand war, dass in Thailand Pornografie verboten war. Das Ministerium für Informationstechnologie in Thailand führte einen aussichtslosen Kampf gegen diese Flut von in ihren Augen verwerflichen und gegen ihre Moral verstoßenden Seiten, hatte sich der Aufgabe gestellt, die Jugend Thailands davor zu schützen. Camfrog, eine populäre Videochat-Platform, erlaubte offiziell in Thailand nur den Zugriff auf den Thai Chanel. Diese Zensur wurde mal durchgesetzt, nachdem diese Sittenwächter mitbekommen hatten, dass Camfrog vielfach für Cam to Cam Sex benutzt wurde und die Thais hier sehr aktiv waren und auch immer noch sind. Wie bei der Blockade einiger Hardcore-Seiten, kam diese Aktion dem Versuch gleich, mit einem Sieb einen Eimer Wasser leeren zu wollen. VPN, HotSpotShield und andere Möglichkeiten wurden genutzt, um diese Sperren zu umgehen. Wie schon gesagt, ein recht sinnloses Unterfangen der Moralwächter.
Ich rief eine Seite auf und Fon blickte recht erstaunt und mit geöffnetem Mund auf die vielen Thumbs, die recht flott auf dem Schirm erschienen. Ich habe genau darauf geachtet, wie sie reagieren würde und ihre Reaktion verriet mir, dass sie auch hier Neuland betrat. Ich erklärte ihr kurz, was es mit den Thumbs auf sich hatte. Das erste Mal während unseres Gespräches kam etwas mehr Bewegung in sie. Hatte sie anfangs nur ruhig mir gegenüber auf dem Barhocker gesessen, zog sie nun den Hocker näher an die Bar und beugte sich vor, um die Bilder etwas genauer betrachten zu können. Ihre Augen huschten unstet über den Schirm.
"You like to see a movie of your choice?"
Fon überlegte kurz und deutete auf ein Thumb der eine Frau zeigte, die ihren Mund gerade über einen steifen Schwanz stülpte. Ich musste schmunzeln, als ich den Titel las: 'Defloration of an Italian Non'. Ich klickte mit der Maus auf den Thumb und wenig später öffnete sich ein neuer Tab, und nach dem Wegklicken der obligatorischen Pop-Ups startete der Film. Fon wurde beim Betrachten immer unruhiger und offensichtlich erregte sie auch, was sie sah. Deutlich drückten sich ihre Brustwarzen durch den Stoff ihres BH's und Shirts.
Es war ein guter kleiner Film mit einer kompletten Handlungssequenz und ich muss sagen, dass die Gesamtsituation an mir ebenfalls nicht ohne sichtbares Zeichen vorbeiging. Da ich mir nur ein Shirt und eine weiße Baumwollhose übergezogen hatte, war meine Erregung deutlich wahrnehmbar und Fons häufige kurze Blicke auf meinen Schoß, ließen keinen Zweifel daran aufkommen, dass sie es ebenfalls mitbekommen hatte. Immer noch machte sie allerdings keine Anstalten in der Richtung, mich zu berühren. Diese offensichtliche Scheu den direkten Kontakt zu suchen, schien ihr irgendwie immanent zu sein.
Ich beschloss, den Anfang zu machen. Behutsam legte ich meine Hand auf ihren Oberschenkel und Fon ließ es geschehen. Sie atmete im Moment der Berührung einmal tief durch.
"Are you shy to touch me in the same way?"
Ihr Blick, mit dem sie mich ansah und das verlegen erscheinende Lächeln, das ihr Mund in diesem Moment umspielte, zeigte deutlich ihr Maß an Unsicherheit und bedurfte keiner Worte mehr. Mir war klar, dass es einer Ermunterung bedurfte, um sie zu einer ersten Annäherung zu bewegen.
"Don't worry, you can touch me in the same way I do!"
Mit einem Lächeln ermunterte ich sie, es mir gleich zu tun. Behutsam legte sie ihre Hand nun auf meinen Oberschenkel, wandte ihren Blick allerdings wieder dem Geschehen auf dem Bildschirm zu, so, als wollte sie nicht wissen, was ihre Hand dort gerade tat.
Der Spannungslevel zwischen uns stieg, nachdem Fon diese erste Schranke des direkten Kontaktes überwunden hatte, unaufhörlich weiter. Langsam ließ ich meine Hand weiter an ihrem Oberschenkel nach oben gleiten bis meine Finger ihren Schoß erreichten. Wieder sah mich Fon etwas verunsichert an, aber ich lächelte sie nur an und nickte. Etwas zögerlich tastete sie sich langsam weiter nach oben vor, während sich ihr Blick wieder der Handlung des Films widmete. Sie zuckte leicht zusammen, als ihr Finger durch den Stoff gegen meinen Steifen stießen. Etwas unsicher schaute sie zuerst mich an und dann auf das, was ihr Finger da ertastet hatte. Wieder nickte ich ihr ermunternd zu. Fon war mittlerweile auch in einem Zustand, der mehr und mehr durch ihre Libido gesteuert wurde. Ihre Hand schob sich über meinen Schwanz und drückte ihn sanft. Ich genoss dieses warme Gefühl und war angenehm überrascht, mit wieviel Gefühl sie das machte. War es ihre Scheu oder war es einfach ihre Art, weibliche Intuition, die sie so behutsam agieren ließ? Ich wusste es nicht und es war mir in diesem Moment einfach auch egal. Der Genuss, den sie mir bereitete, verdrängte meine Überlegungen.
Ich ließ Fon gewähren und zusammen schauten wir uns den Film an. Währenddessen massierte Fon sanft meinen Schwanz durch den dünnen Baumwollstoff meiner Hose. Ich ließ ab und an meine Hand nach oben wandern und strich leicht mit den Fingern über ihre Brustwarzen, die sich durch den Stoff gedrückt hatten und bei jeder Berührung schien ein Schauer durch Fon zu laufen. Diese Frau schien, so war es mein Eindruck, nur aus zurückgehaltener oder unterdrückter Lust zu bestehen. Wie lange mochte es her sein, dass sie sich das letzte Mal mit einem Mann vergnügt hatte?
Der Film war zu Ende und Fons Blick, mit dem sie mich nun ansah, schien etwas verklärt. Ich spürte, dass sie mehr wollte, aber auch ihre Unsicherheit, sich entsprechend zu äußern.
"Fon, what do you like to do now?"
Eigentlich war diese Frage angesichts des Zustandes, in dem Fon sich derzeit befand, schon fast unverschämt. Aber ich wollte dieses kleine Spiel zwischen uns weiterführen, gab die Handlung jetzt an sie zurück.
"I want to go up with you! I want you to show me about Farang!"
Wunderbar dachte ich bei mir. Sie schien das Spiel definitiv angenommen zu haben. Sie hatte von Anfang an nicht den Eindruck auf mich gemacht, dass sie dumm wäre. Es war nur ihre Unsicherheit, die in diesem Metier der Grund für ihre zurückhaltende Art war. Wenn mich meine Erfahrung, vor allem aber mein Gefühl nicht täuschte, schlummerte in diesem unscheinbaren Mädchen ein kleiner Vulkan der Lust.
Bis jetzt hatte Fon das Thema Geld überhaupt noch nicht angeschnitten. Mir war allerdings klar, dass ihr von ihren erfahrenen Kolleginnen, die ich ja größtenteils kannte, mit Sicherheit einige Tipps bekommen hatte.
"Let me tell you something first. I agree with you to go up to my room. I do not do short time and when I say I show you something, it means that I only show you something. I not gonna sleep with you!"
In der Tat meinte ich das sogar ehrlich. Eine Nummer musste nicht unbedingt sein, zumal mir Fon dafür nicht als die Frau erschien, mit der ich mir das komplette Vergnügen würde gönnen wollen. Aber ersten kommt es anders, und zweitens als man denkt.
Zuerst hieß es allerdings einmal, die Randbedingungen weiter abzustecken. Für die Bar müsste ich wohl 300 Baht abdrücken. Eigentlich 350, aber Pan machte bei mir ab und an mal eine Ausnahme, und wenn heute nicht, würde es an diesen 50 Baht mit Gewissheit nicht scheitern.
"So, Fon, how much do you expect when you go with a farang?"
Normalerweise lief es ja anders herum. Aber da Fon keinerlei Anstalten machte über Geld zu reden, griff ich ihr vor. Geschickterweise habe ich diese Frage erst einmal allgemein gestellt, ohne direkten Bezug auf mein geplantes Happening mit ihr zu nehmen.
"It is my first time and my first Farang should pay me 2000 Baht!"
"I think, this is you long time price!"
Sie guckte mich etwas verständnislos an, und mir schwante, dass sie bezüglich Long Time und Short Time auch noch keine Vorstellung hatte. Ich erklärte es ihr kurz und sie bestätigte letztendlich meine Frage.
"Okay, if you want to go with me, I will pay you 1000 Baht! I not want to bum bum with you and I not come!"
Ich hatte in der Tat nicht vor, den absehbare Event mit Fon bis zum Letzten zu treiben. Eigentlich war es mein Plan, am Abend noch schon auszugehen und meinen Lieblingslocations einen Besuch abzustatten. Ich hatte meine biologischen Grenzen, war nicht mehr der Jüngste und liebte es eigentlich unterwegs zu sein, wenn ich Feuer unterhalb der Gürtellinie verspüre. Der Tag neigte sich langsam dem Abend zu und käme ich mit Fon zum Abschluss, würde mein Feuer am heutigen Abend nur noch auf Sparflamme brennen, und Ausgehen in Pattaya ohne dieses Begehren hatte den gleichen schändlichen Genuss, wie ein durchgebratenes Rindersteak.
Fon nickte mein Angebot mit einem Lächeln ab. Eigentlich überraschte es mich nicht mehr. Die Chemie zwischen uns stimmte einfach. Ich nahm mein Glas und prostete Fon zu. Ich schmunzelte, als ich sah, dass ihr Glas immer noch bis fast zur Hälfte gefüllt war. Ich erhob mich und ging nach vorne, um bei der Mama San die Barfine zu zahlen. Pan war nicht mehr da und so drückte ich dem Cashier 500 Baht für den Lady Drink und mein Soda in die Hand und wartete gar nicht erst auf das Wechselgeld.
Als ich in die Bar zurückkam, erhob sich von. Sie lächelte mich an und hatte ihre Hände sittsam vor ihrem Schoß verschränkt. Nein, dieses Mädchen war kein Mädchen der Szene und würde wohl auch nie solch eines werden. Ich packte mein Laptop, öffnete ihr die Tür und ließ sie vorgehen.
Normalerweise bewohnte ich im Onyx immer ein Spiegelzimmer, aber diesmal hatte ich Pech und bekam nur noch ein kleines Zimmer im 2. Obergeschoss. Aber das war für eine Nacht schon okay. Djim, die Mama San aus dem Access Inn hatte mich mit einem Schweizer bekannt gemacht, der in Pattaya lebte. Djim wohnte selbst vorrübergehend bei ihm und hatte ihn gefragt, ob ich über die Feiertage bei ihm wohnen könnte. Toni, so war sein Name, hatte nach unserem Kennenlernen zugestimmt. Er wohnte in einer kleinen Seitenstraße in der Soi Bongkot und hatte ein nettes Häuschen angemietet, das er geschmackvoll eingerichtet hatte und Raum genug bot. Er würde mich bis zu meinem zweiten Trip nach Angeles beherbergen. Morgen würde ich das Onyx verlassen und zu ihm ziehen.
Aber erst einmal stand mir nun ein hoffentlich besonderes Erlebnis bevor. Fon hatte sich auf das Bett gesetzt und schien sich unschlüssig, was zu tun war. Ich legte mich neben sie und zog sie sanft an mich heran. Fon kuschelte sich an mich, war aber ansonsten so passiv wie ein unscheinbares Mauerblümchen. Ich überlegte kurz, wie ich diesen Event weiter gestalten wollte. Reinlichkeit wird bei den Thais großgeschrieben und was lag somit näher, als dieses Bedürfnis erst einmal befriedigt zu sehen.
"Okay, Fon, take a shower first please!"
Fon lächelte und nickte nur, stand auf und griff sich eines der beiden großen Badehandtücher, die auf dem Bett lagen. Es folgte der übliche Towel Dance. Irgendwie schien dies den Thais ebenso immanent zu sein wie einige andere festgeprägte Arten von Handlungen. Auch Fon schaffte es sich in das Handtuch zu wickeln, ohne ihre weiblichen Attribute auch nur ansatzweise zu zeigen. Davon, dass sie gerade erst im Business angefangen hatte, war ich nunmehr fest überzeugt.
Es dauerte fast 15 Minuten, bis Fon ihr Bedürfnis nach Reinlichkeit erfüllt hatte, und wie sie ins Bad verschwunden waar, so kam sie auch wieder heraus, eingwickelt im Handtuch. Ich hatte mich derweil ebenfalls entkleidet und mir das zweite Handtuch um die Hüften gebunden. Fon setzte sich aufs Bett und sah mich mit einem etwas schüchternen Blick an. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass ihr eine Frage auf der Zunge lag.
"Do you want something?"
Eigentlich hatte ich damit gerechnet, dass sie den Wunsch nach einem Drink äußerte, umso mehr überraschte mich ihre Frage.
"Can I look a sexy movie when you shower?"
Mit dieser Bitte hätte ich am wenigsten gerechnet. So langsam schien dieses Mauerblümchen aufzutauen.
Ich habe eine recht große Sammlung an erotischen Geschichten, schreibe sehr gerne und halte mich für eloquent genug, hohen Ansprüchen gerecht zu werden.
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