Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Dessous Liebhaber
1433 Mitglieder
zur Gruppe
Curvy and beautiful
3472 Mitglieder
zum Thema
Dessous für XXL-Frauen, wie setzt ihr eure Formen in Szene?128
Viele Beiträge in unserem Forum beweisen, auch mollige Frauen sind…
zum Thema
Dessous und reife Frauen63
Ich habe vor einiger Zeit in deiner gemischten Umkleidekabine eine…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Was machen Frauen mit ihren abgetragenen Dessous?

Also generell Müll...!!!!Denn ich schmeisse sie erst weg wenn sie wirklich nicht mehr ansehnlich sind!!!!
Für alles andere würde ich mich auch bezahlen lassen, weil wenn sie noch so schick anzusehen sind dann würd ich sie auch nicht wegwerfen wollen, das bedeutet man bräuchte wenigstens Geld für nen neuen und das porto...wieviel bezahlt man denn im nety so dafür???
sex sells
auch Müll
bei mir landen alte Wäschestücke auch im Müll.
Slips auf jeden Fall und BHs gebe ich evtl mal an ne Freundin weiter ... *cool*
müll
bei mir landet alles im Müll, wer mag schon alte Unterwäsche haben.
****sec Mann
21 Beiträge
alte dessous und nylons
meine freundin wirft zwar alles weg, aber wer lust hat kann auch gerne die teile haben,dessous,nylons,...
@mia..
...na das kommt immer drauf an für was *zwinker* kannst dich ja mal melden...
Hallo negesec!

Warum denn achtlos wegwerfen, wenn mancher das alte Zeug vergöttert?
Ich bin ein dankbarer Abnehmer für Miederhöschen, Hüfthalter und Strumpfhaltergürtel, egal wie zerlottert die Wonneteile auch sind, nur gewaschen sollten sie schon sein.
Das die Unkosten erstattet werden ist selbstverständlich!
Gruß Karl
****_by Frau
93 Beiträge
Ich trage meine Dessous, bis sie nicht mehr schön genug sind - also irgendwo ein kleines Loch haben oder die Farbe deutlich verloren haben . Dann kommen sie in den Müll!
*******dsee Paar
3.062 Beiträge
drk-tonne oder sonstige kleidersammlung
denn in der dritten welt ist es dank klimakatastrophen immer noch hinreichend war, so dass hier großzügig geholfen werden kann, wem auch immer... *idee*
Müllverbrennung
Hallo!
Ich habe wieder eine Geschichte geschrieben, wahre Ereignisse sind der Hintergrund dabei.
Leider, oder glücklicher Weise war ich nicht selbst betroffen, sondern ein Leidensgefährte in der Schweiz.

Die Ereignisse führen uns in die beginnenden 70ér Jahre. Die Damen trugen noch Nylon, was ihre Unterwäsche betraf, allerdings hatte die Strumpfhose dem Strumpfmieder schon den Kampf angesagt. Als Ort der Ereignisse müssen wir uns die westliche Schweiz vorstellen.
Das soll als Einleitung genügen. Die Geschichte lautet:

Die Frau im gelben VW

Als das goldene Zeitalter der Damenunterwäsche langsam zu Ende zu gehen schien, weil Strumpfhose, Baumwolle und sportliche Schnitte unaufhaltsam auf dem Vormarsch waren, suchte ich von einer nicht zu unterdrückenden Kraft getrieben, öfters eine größere Mülldeponie einer nahen Kreisstadt auf. Was mich trieb war die Suche nach der Romantik meiner Kindertage und die sexuelle Gier nach Damenunterwäsche aus Nylon. In meinem Inneren konnte ich mich bis heute nicht damit abfinden, dass all diese schönen Sachen, mit ihren bunten glatten Stoffen, Spitzen und verspielten Formen, mit dem ihnen ureigenen Geruch nach Chemiefaser, nun von Frauenhand verstoßen und für scheinbar unwiederbringlich, flächendeckend vernichtet wurden. Ich hatte das Gefühl und musste schmerzlich begreifen, hier geht etwas für die Ewigkeit verloren, wird im Zuge des Zeitenwandels und der neuen Mode verächtlich weggeschmissen und mit dem Feuer eliminiert.

Es handelte sich damals um eine recht große Mülldeponie, wo enorme Mengen von Nutzlosem mit Tracks platt gewalzt und verdichtet wurde. Ich hatte mich mit einem der Fahrer bekannt machen können und so die Gelegenheit erworben, mich dort zu bewegen. Neben Sperrmüll konnte die Bevölkerung auch ihre abgetragene und überflüssig gewordene Kleidung dort entsorgen.
In einer kleinen Baracke wurden die Lumpensäcke geleert und von einer Hand voll Frauen flüchtig sortiert. Was für Müll befunden wurde, warfen die Frauen zum Sperrmüll, so dass ein großer Haufen aus Lumpen und Brennbarem entstand. Einmal pro Woche, am Freitag zündeten die Frauen diesen Haufen an mehreren Stellen an und ließen alles vor sich hin brennen, damit Möbel, Holz, Papier und Lumpen abfackelten. Das gab immer ein beeindruckendes großes alles verschlingendes Feuer, mit bissig stinkendem schwarzen Qualm.
Ich konnte beobachten, dass viele schöne bunt bedruckte Büstenhalter, Slips, Unterröcke, Unmengen von Damenstrümpfen und auch vereinzelt Hüfthalter, Strumpfhaltergürtel und alle Sorten von Miederhosen dabei waren. Die Miederhosen waren meist völlig zerschlissen und schmutzig, ich konnte sie aus Scham vor den Frauen und manchmal auch vor Ekel nicht an mich bringen. Überhaupt war ich damals noch sehr schüchtern und so machte ich mich meist erst am Sonntag an die Nachsuche. Diese noch vor sich hin schwelenden Haufen zogen mich an wie ein Magnet, leider hatte ich damals noch keinen Fotoapparat. Zu gerne hätte ich die bizarren Bilder von angekohlten nicht gänzlich verbrannten Miedern, ausgeglühten Korselettstäben und Strumpfhalterbügeln, von Spitzenresten und braunen Klumpen aus einstigen zarten Nylonstrümpfen festgehalten. Aus meiner Erinnerung werde ich diese erregenden Ansichten wohl nie verbannen können.

An so einem Sonntag war ich gerade zu Fuß über die Halde unterwegs und bewegte mich in Richtung des Scheiterhaufens, als sich ein gelber VW-Käfer mit einer jungen Frau als Fahrer näherte.
Als sie ausstieg schien sie sehr erstaunt, dass ich anwesend war, ließ sich jedoch von ihrem Vorhaben nicht abhalten und lud drei große Papiersäcke aus.
Sofort überkam mich das Fieber und ich sah in meiner Fantasie schon die vielen netten Teile abgetragener Mieder und Damenunterwäsche, dutzende Paare von Nylonstrümpfen vor mir, wäre sie erst einmal weggefahren und hätte ich die Säcke erst geleert. Aber es sollte anders kommen. Sicher hatte sie mein Vorhaben erahnt, denn sie nahm die Säcke und legte sie auf den noch schwelenden Scheiterhaufen. Zu meinem Glück schien die Glut schon zu schwach zu sein, um die Säcke sofort zu entzünden. Und als die junge Dame zum Wagen zurückgegangen war, frohlockte ich schon und dachte, jetzt ist meine Stunde gekommen.
Aber oh Schreck, sie kam zurück, hatte ein Packet Zündhölzer in der Hand und fummelte sofort an den Säcken herum.
Es übermannte mich, ich nahm all meinen Mut zusammen und fragte sie schüchtern, ob ich ihr denn irgendwie helfen könne. Sie bejahte das und beichtete mir, sie habe noch nie Feuer gemacht und fragte, ob ich ihr nicht helfen könne die Säcke zu verbrennen.
Mit aller Ritterlichkeit nahm ich mich der Sache sofort an und schlug ihr vor, die Säcke doch zuerst auszuleeren, damit der Inhalt locker zu Hauff liege und sich besser entzünden könne.
Sie schien mir geschockt und beteuerte, das ginge nicht, weil einige intime Sachen dabei wären, die nicht für die Augen eines fremden Mannes bestimmt seinen. Das machte mich nun erst recht scharf. Jetzt war guter Rat teuer und meine ganze Überredungskunst gefragt, aber als ich ihr zugesichert hatte ihr zu helfen, bis auch der letzte Zipfel verbrannt sei, willigte sie ein, die Säcke zu entleeren.
Ich stürzte mich nun förmlich auf die drei großen Papiersäcke und fing an diese aufzureißen und den Inhalt auf den Haufen zu legen. Viele alte Schuhe kamen zum Vorschein und jede Menge Papiere. Eigentlich war da nichts aufregendes, aber plötzlich sah ich etwas Farbiges und im selben Moment entriss sie mir den geöffneten Sack und legte selbst alles einzeln auf den Haufen.
Mir verschlug es den Atem und ich merkte wie ich vor Aufregung zu zittern begann.

Die heißesten Dinge kamen da ans Tageslicht. Ich zählte in der Eile sechs farbige und bunt bedruckte Büstenhalter aus Nylon, sieben oder acht schöne mit reichlich Spitze verzierte Unterkleider in allen Farben, zwei Halbröcke in weiß, sowie mehrere seidene Unterhöschen in Pastellfarben. Sie schlenkerte alles kurz aus und ließ es auf den Haufen fallen, so als ob ihr schon klar war, dass genügend Luft an die Wonneteile müsse, damit sie auch richtig dahin schmelzen können. Ich war wie erstarrt, als nun auch noch zwei gleiche Schlüpferhosen (Miederhosen mit Strumpfhaltern) zum Vorschein kamen. Sie waren weiß und mit roten Rosen bedruckt, hatten Nylonpatten und an den gekräuselten Beinabschlüssen waren vier Strumpfhalter mit Plastikbügeln eingehängt. Die junge Dame schien die eine Schlüpferhose so weggeschmissen zu haben, wie sie sich diese vom Körper gezerrt hatte, denn sie war links herum gekehrt und an den Haltern hingen noch bräunlich getönte Feinstrümpfe. Auch dieses verführerische Ensemble sollte nun bald nach dem Willen des Fräuleins eingeäschert werden. Bei diesem Gedanken stach es mir in den Unterleib und ich presste unwillkürlich meine Schenkel zusammen. Gerne hätte ich mir jetzt sofort ein paar dieser Teile in die Hose gestopft. Aber schon griff sie erneut in den Sack und zog eine scheinbar völlig intakte hautfarbene, aber größere Langbeinmiederhose hervor. Diese stammte sicher von ihrer Mutter und wurde sogleich mit saloppen Schwung zu den anderen Lumpen geschleudert. Sie kam so zum Liegen, dass die Spitzenpatte zum unbedachten Zugreifen ermunterte, aber ich traute mich nicht.
Nun schlenkerte das Fräulein den Sack aus, so dass sich etliche Paar Nylonstrümpfe in braunen Tönen und auch schwarze, über den nun doch stattlichen Haufen verteilten.
Die junge Dame hatte sorgsam ihren Müllhaufen geschichtet, nichts war daneben gefallen und nun wäre es für mich höchste Zeit gewesen, einzugreifen und die Madame zu verjagen, aber ich war wieder einmal mehr wie gelähmt und auch viel zu schüchtern, um überhaupt noch etwas sagen zu können. Heute noch quälen mich große Vorwürfe, in dieser Minute nicht gehandelt, sondern versagt zu haben und die Gedanken an dieses Ereignis lassen mich auch Jahrzehnte danach nicht zur Ruhe kommen. Sicher war auch dieses Vorkommnis eines der tief greifenden Schlüsselerlebnisse in meinem Leben.

Die junge Frau, sie hatte übrigens langes tief schwarzes Haar, wurde nun mit den Zündhölzern aktiv. Sie steckte das unter dem Haufen befindliche Papier an zwei Stellen an und es entwickelten sich sofort jungfräuliche Flämmchen, die nach den am Rande liegenden Nylonstrümpfen griffen. Das Feuer entwickelte sich zur sichtbaren Freude der jungen Dame rasant. Es griff nach den Unterröcken, in die sich Löcher fraßen und die zu brodeln begannen.
Die Seitenteile der schönen Büstenhalter verdampften förmlich, nur die Körbchen hielten noch Stand und an den zarten Trägern fraßen sich die Flämmchen wie an einer Zündschnur entlang. Ich schaute gebannt auf die noch friedlich da liegenden Schlüpferhosen und bangte darum, dass sie vielleicht wie durch ein Wunder erhalten bleiben. Mein Flehen jedoch half nichts, denn schon griff eine Flamme von einem der befestigten Strümpfe auf das Mieder über, leckte genüsslich am Nylonzwickel, welcher sich alsbald braun verfärbend zusammen rollte. Schon hatten sich auch bei der anderen Schlüpferhose die Flammen von unten her ihren Weg gebahnt, ließen das bezaubernde Rosenmuster zu Nichts zerfallen.
Ein Feuersturm brach los, so dass wir beide instinktiv zurück wichen. Keines der lieblichen Teile hatte nun noch eine Überlebenschance. Auch die Krone des Haufens, die majestätisch anmutende Langbeinmiederhose der Mutter, wurde nun ein Raub der Flammen. Ihre stabilen Miedernähte bäumten sich ein letztes Mal auf, bevor sie unter der Hymne aus Brodeln, Zischen und Fauchen, mit all dem anderen Lumpenzeug dahin schmolz.

Alles war nun vollständig am Verbrennen, nichts erinnerte mehr an den einstigen Liebreiz der Wäschestücke, nur die Absätze der Schuhe kohlten noch vor sich hin.
Noch mehr befiel mich die Wehmut, als ich in das zufriedene Gesicht der jungen Dame blickte, die sich knapp verabschiedete und mir beim Wegfahren noch einmal zuwinkte.
Mir schien sie hatte nun Blut geleckt und ich wage zu bezweifeln, dass dieses ihre erste und letzte Schandtat in Sachen Mieder- und Wäschevernichtung war.
Ihr Wille war geschehen, ich ging leer aus und fuhr traumatisiert nach Hause.

Viele Grüße an alle Mitleidenden sendet Lumpenkarl
die landen meist am dachboden in einer kiste.
kommen alle in den müll !!!
*******y12 Paar
2.360 Beiträge
Unsere ......
....Hausfreundin hat daraus ein kleines Geschäft gemacht!
Sie verkauft Ihr Strings und Ihre Dessous an geile Jungs und
hat damit den Vorteil daß sie diese weder waschen noch bügeln
muß *lol* *lol* *lol*

Manchmal stört es Sie aber, daß Ihre Kunde einen String wollen,
der mind. 1 Woche getragen wurde *roll*

In diesem Sinne
SexyHexy
Wo ...
inseriert denn Eure Hausfreundin denn?
Wir wollten es in Ebay probieren. Unsere Sie macht der Gedanke an, daß jemand ihre benutzen Dessous weiterverwendet..
*zwinker*
Egal wer...
*g*

Also, wer da was sucht...
********ss27 Paar
34 Beiträge
also in die kleidersammlung geb ich sie net...
entweder landen sie im müll,oder ich nehm sie auch als putzlappen... *ja*
In den Müll
Meine Sachen kommen in den Müll.
Hmmh...
Wir haben uns über den Verbleib unserer alten Klamotten
noch nie ernsthafte Gedanken gemacht und sie immer
achtlos in den Müll geworfen! Übers Jahr gesehen kommt da
schon so einiges zusammen. Allein die Halterlosen....!
Jetzt lesen wir hier, dass einige Frauen das Zeug verkaufen!
Und auch noch ungereinigt! Einfach so!
Krank! Ähm nicht die Verkäufer sind gemeint.
Bussi!
Harald
MÜLL!
...was soll man sonst damit machen?
getragene Dessous
Ganz einfach: wegschmeißen!!
W: Öhm wegschmeißen *zwinker* Die kommen bei uns dann in den Müll..oder hat jemand eine andere Idee dafür? *frage*
Was machen Frauen mit ihren abgetragenen Dessous?
Was machen Frauen mit ihren abgetragenen Dessous?



Also ich schmeiße sie in den müll...
sei den ich habe so oder so gerade alt kleidung
dann tue ich sie auch da mit rein .*g*

Steffi *troest* *ggg* *ggg*
*****n94 Mann
7 Beiträge
Hätte da eine Lösung ...
... wer nicht weiß wohin damit und auch noch Geld damit verdienen möchte - mir Bescheid geben. Ich bau Dir Dir einen günstigen, eigenen Webshop, wo Du die Dinger verkaufen kannst. Ist ein Kinderspiel ...

Einfach bei mir melden.
meine...
...landen entweder im müll oder bei ebay *ggg*
**********girl2 Frau
27 Beiträge
ich nagel die (gewaschen natürlich) an die wand..

sieht cool aus ^^
Genial...
...diese Frage!
Meine Wäsche geht natürlich in den Müll.

LG
sweet
******979 Frau
9 Beiträge
Alte Dessous
@ Karl,

ich habe Deine Beiträge aufmerksam gelesen.
Du scheinst ja ein Liebhaber feiner Damenunterwäsche zu sein. Es muss Dir doch in der Seele weh tun, wenn Du hier lesen musst, das fast alle Frauen ihre alten Dessous in den Müll schmeißen.
Zu mehr taugen sie ja auch nicht mehr, mit so einem kleinen Fetzen Stoff kann man doch nichts mehr anfangen.
Klar, wenn ich mir überlege, was ich ursprünglich dafür bezahlt habe, müsste ich meine alten Dessous einrahmen und an die Wand nageln.
Aber so ist nun mal der Lauf der Dinge, am Ende ist alles nur noch Müll.

LG Mary
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.