Finde es widerlich, wie bei diesen Themen mit zweierlei Maß gemessen wird.
Will die Frau in den Swingerclub und der Mann sträubt sich, kommt sofort von der Community: "Warum stellt er sich stur an?", "soll doch mal Kompromisse eingehen", "Warum gönnt er ihr nichts?; er hat doch kein "Besitzrecht" an seiner Frau...."
Will der Mann und die Frau nicht, heißt es, "MANN kann sie zu nichts zwingen", "MANN hätte es doch vorher wissen sollen, mit wem man eine Beziehung eingeht", "Augen auf bei der Partnerwahl...", "niemand kann seine Frau dazu zwingen."
Gleiches Recht für alle! Dafür bin ich! Es ist also sein gutes Recht, nicht einverstanden/dagegen zu sein.
Und JA, auch ich sehe die Problematik. Ein Wunsch ist nun mal geboren...
Welche Möglichkeiten hat er?
• nicht damit einverstanden sein und blocken
• wiederwillig mitgehen und einen öffentlichen Streit riskieren; sich selbst dabei emotionalen Schaden zuführen
• Einen Kompromiss finden
• sie es heimlich machen lassen
• nicht mitgehen
Der Kompromiss könnte sein, seinen eigenen Horizont zu erweitern und mitzugehen. Vorher klare Regeln vereinbaren. Zum Beispiel "kein Sex" oder "nur zuschauen" oder "nur gleichgeschlechtliche Zärtlichkeiten".
Es wäre interessant zu erfahren, WARUM sie überhaupt dahin will? Was verspricht sie sich davon? Was möchte sie erleben?
Die klare Konfrontation mit der eigenen Gefühlswelt ist ebenfalls zielführend. "mir geht es nicht gut dabei, Dich mit anderen Menschen beim Sex zu sehen!", "vermisst Du etwas beim Sex mit mir?", "Ich habe Angst, Dich zu verlieren?"...
Will die Frau in den Swingerclub und der Mann sträubt sich, kommt sofort von der Community: "Warum stellt er sich stur an?", "soll doch mal Kompromisse eingehen", "Warum gönnt er ihr nichts?; er hat doch kein "Besitzrecht" an seiner Frau...."
Will der Mann und die Frau nicht, heißt es, "MANN kann sie zu nichts zwingen", "MANN hätte es doch vorher wissen sollen, mit wem man eine Beziehung eingeht", "Augen auf bei der Partnerwahl...", "niemand kann seine Frau dazu zwingen."
Gleiches Recht für alle! Dafür bin ich! Es ist also sein gutes Recht, nicht einverstanden/dagegen zu sein.
Und JA, auch ich sehe die Problematik. Ein Wunsch ist nun mal geboren...
Welche Möglichkeiten hat er?
• nicht damit einverstanden sein und blocken
• wiederwillig mitgehen und einen öffentlichen Streit riskieren; sich selbst dabei emotionalen Schaden zuführen
• Einen Kompromiss finden
• sie es heimlich machen lassen
• nicht mitgehen
Der Kompromiss könnte sein, seinen eigenen Horizont zu erweitern und mitzugehen. Vorher klare Regeln vereinbaren. Zum Beispiel "kein Sex" oder "nur zuschauen" oder "nur gleichgeschlechtliche Zärtlichkeiten".
Es wäre interessant zu erfahren, WARUM sie überhaupt dahin will? Was verspricht sie sich davon? Was möchte sie erleben?
Die klare Konfrontation mit der eigenen Gefühlswelt ist ebenfalls zielführend. "mir geht es nicht gut dabei, Dich mit anderen Menschen beim Sex zu sehen!", "vermisst Du etwas beim Sex mit mir?", "Ich habe Angst, Dich zu verlieren?"...