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Sex und Liebe trennen: Könnt ihr das?

***oo Frau
2.113 Beiträge
Ich persönlich bin zudem der Meinung, dass Sex ohne Liebe nur von Menschen gemocht wird, die irgendwie bindungsgestört sind



so pauschale Urteile liebe ich ja .... ganz besonders, wenn man sie logisch widerlegen kann ...

1 ) es geht nicht darum ob man es liebt, sondern ob man es aus welchem Grund auch immer leben kann


2 ) Stell Dir mal vor man trennt sich .. soll sich Mann oder Frau dann nach Wochen oder Monaten später direkt in die nächste Beziehung stürzen, nur um körperliche Bedürfnisse zu befriedigen? .. ohne die vorherige Beziehung verarbeitet zu haben .... *roll*

3) ... ich glaube nicht, dass sich ein Single dagegen sträubt, sich zu verlieben, wenn man den Menschen hinter der Haut entdeckt und es beidseitig einfach einschlägt .. aber nach der Logik .. "guten Sex nur mit Liebe" müsste man ja schon VOR dem Sex in diesen Menschen verliebt sein und eine Beziehung führen ...

was bei dieser Methode rauskommt, kann man im tägliche Leben von zig Menschen hören bzw. in zig Beiträgen hier im Forum immer wieder lesen ...

Menschen, deren Vorlieben nicht harmonieren .. die sich beklagen, dass es sexuell überhaupt nicht passt, nichts mehr läuft und einer von beiden oder beide unglücklich sind, weil es zu einem reinen Bruder und Schwester Verhältnis mutiert ist ...
**2 Mann
6.233 Beiträge
Wenn das eigene Leben und somit eine begonnene Wieauchimmerbeziehung beginnt mit der Prämisse genitalgesteuert, dann auf jeden Fall - diese Menschen werden den sexuellen Aspekt immer und stets an allererste Stelle setzen - sowohl bei der Partnerwahl als auch dann beim führen einer Partnerschaft.

Menschen die das anders sehen und die verschiedenen Aspekte unterschiedlich gewichten, sollten sich besser dann aus dem Wege gehen - ganz einfach.
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
*******ild:
Ich persönlich bin zudem der Meinung, dass Sex ohne Liebe nur von Menschen gemocht wird, die irgendwie bindungsgestört sind.

Was du persönlich für dich empfindest, was sich besser oder schlechter anfühlt, ist die eine Sache. Und das ist für dich auch ok. Was eine Verallgemeinerung oder Bewertung in richtig oder falsch, besser oder schlechter angeht, das wäre aus meiner Sicht ein Fehler, der durch kulturellen Einfluss entstanden ist.

Nüchtern betrachtet ist Sex eine biologische Funktion, weiter nichts, die ist erst mal nicht an irgendein Bindungsmodell oder an eine prinzipielle Gefühlslage gebunden. Was wir da drum rum phantasieren ist unser Ding - nicht das der Biologie.

Was Liebe angeht, tja, da sieht es komplizierter aus. Gefühle sind physiologisch erzeugbar und beeinflussbar, ohne Frage. Aber ist es das schon gewesen? Geht es bei Liebe tatsächlich nur um einen andauernden physiologischen Ausschüttungsprozess der 'zwangsläufig' auf bestimmte Reize abläuft oder gibt es da noch eine andere Komponente? Wer weiß ... Ich bin geneigt zu sagen, ja, es gibt da was was über den Reiz-Reaktionsmechanismus hinaus geht, was nicht nur Konditionierung alleine ist - obwohl das alles sicher auch Teil der Sache bleibt. Aber wer weiß das schon? Es wird so viel von Liebe geredet ... und in nicht wenigen Fällen meiner Meinung nach nur deswegen weil es gut klingt und man es gar nicht genauer wissen will ...
***oo Frau
2.113 Beiträge
sehe ich nicht so MK2


aber sie werden tatsächlich eines nicht tun ... große Teile ihres Lebens in einer asexuellen Beziehung zu verharren ...

weil für sie beide Teile .. die Seele und der Körper .. gleichberechtigt sind und keiner von beiden stärker gewichtet wird ..

bedeutet nämlich auch, dass man auch bei super Sex keine Beziehung eingeht oder beendet, wenn es menschlich nicht passt, denn so etwas gibt es schließlich auch ..
**2 Mann
6.233 Beiträge
Das man bei super Sex keine Beziehung beendet, wenn es menschlich nicht passt?

heidernei.

Oh doch!
Ich beendete Beziehungen immer dann, weil es menschlich nicht passte und es nicht zu richten gewesen ist - Sex war nie ein Argument für oder gegen eine Beziehung - der Mensch war es.

Ich denke da bin ich keine Ausnahme
*********ut45 Frau
151 Beiträge
MK2 bin selbst so ein Ausnahmefall.

Aber ich denke halt auch eben so:
"Schatz, ich liebe dich aber der Sex ist echt mieserabel."
Ja, den Satz hab ich tatsächlich jetzt die Tage verloren bei nen Gespräch mit ihm als es um Sex ging.
Dass das dan unweigerlich zum Streit führte, war ja logisch. Und das wenn man 3 Sekunden das blöde Hirn ausschaltet. *haumichwech*

Ihm isses zu wenig* und mir reicht er alle paar Tage aus.

*er will quasi jeden Tag und ich aber nicht. Da ich Sex nciht als sehr Wichtiges in einer Beziehung ansehe.

Aber mal ehrlich: Sex und Liebe trennen geht. Wenn Mann/Frau will und es vereinbaren kann. *g*
@*******ild
Ich persönlich bin zudem der Meinung, dass Sex ohne Liebe nur von Menschen gemocht wird, die irgendwie bindungsgestört sind. Sie versuchen einen Durst zu löschen, der ohne die Zutat Liebe nicht zu löschen ist. Warum die Zutat fehlt oder abgelehnt wird, muss dann schon jeder selbst für sich herausfinden.

Klar, jeder, der anders ist als man selbst, ist nicht normal, krank oder irgendwie gestört. *ironie*

Ich mag Sex ohne Liebe genauso wie Sex mit Liebe, weil ich Sex an sich in unterschiedlichen Situationen und Konstellationen genießen kann. Liebe hat damit nichts zu tun. Wenn ich einen "Durst" empfinde, dann lösche ich diesen Durst, indem ich das erreiche, wonach es mir dürstet: Habe ich Lust nach Sex, bringt mir Sex die
erwünschte Befriedigung.
Ich lehne Liebe nicht ab, aber beim Sex ohne Liebe fehlt mir keine Zutat. *nixweiss*
**2 Mann
6.233 Beiträge
@ final chapter

Klar geht das - und ich kenne Menschen aus meinem Kreis, die es so handhaben - zwei Paare.
beide führen eine sehr erfolgreiche, langjährige Beziehung.
Eines als bekennendes Swingerpaar - ein anderes quasi-polyamor mit einer weiteren Frau seit 12 Jahren.

Wer es für sich selbst und vor allem mit dem Partner ausdefiniert und es lebt, dann kann ich nur sagen: Glückwunsch, alles richtig gemacht.

Leider kenne ich auch andere Beispiele, bei denen es alles andere als schön verlief und zT. auch unschön ausging.

Ich für mich habe vielerlei ausprobiert, gelebt, ausgelebt und auch auseinandergelebt (hab ja n Paar Jährchen auf der Skala) - doch bereits früh wusste ich aus welchem Holz ich geschnitzt bin, für was ich tauge und was für mich nicht in Frage kommt.

Nach einer geraumen Zeit in der ich äußerst vergnüglich und befriedigt durch die Welt (u.a. auch den JC) frohlockte, besann ich mich auf meine wirklichen Bedürfnisse - und Hand aufs Herz, nur darauf kommt es an.
Konsumsex ist es beileibe nicht - auch wenn es lange genau das war, was ich suchte und fand.

Ein bloßes Adaptieren anderer Lebenskonstrukte funktioniert bei mir nicht - weder eine offene Beziehung, noch Swingen und/oder wasauchimmer und seit geraumer Zeit auch nicht mehr das Abarbeiten von Lust.

Bisher... *zwinker*
*********ut45 Frau
151 Beiträge
@mk2
Klar geht das - und ich kenne Menschen aus meinem Kreis, die es so handhaben - zwei Paare.
beide führen eine sehr erfolgreiche, langjährige Beziehung.






Ich kenne auch ein Paar die eher Poly unterwegs sind, also einzeln.
Ich kenne nur den männlichen Part davon.

Bei mir isses der Fall, dass ohne das Wissen meines männlichen Parts passiert und dann auch sehr gut organisiert. Auch wenn ich immer denke, dass es eh irgendwann raus kommt und negative Folgen hat.
Sex in einer Beziehung
Ist mir schon sehr wichtig.
Wenn das nicht passt, dann wird die Beziehung doch auf Dauer auch nicht funktionieren *gruebel*
Entweder geht dann einer von beiden los und holt sich die Befriedigung woanders, oder man lebt in einer Beziehung ohne Sex?!
Das ist meines Erachtens der Grund das so viele Beziehungen scheitern, weil man sexuell nicht zusammen passt.
Die perfekte Beziehung wäre für mich, wenn man sich liebt und der Sex mega ist.
Dafür brauche ich auch nicht zwangsläufig ein Zusammenleben oder ewiges aufeinanderhängen. Ich möchte aber die gemeinsame Zeit geniessen können. Egal ob beim Sex oder gemeinsamen Aktivitäten. Dafür muss man doch neben gemeinsamen Interessen auch im Bett dasselbe mögen und wollen, oder sehe ich das falsch?
**2 Mann
6.233 Beiträge
@ final chapter
Deine Entscheidung.

Ich habe für mich zeitlebens anders gelebt - etwas heimliches gab es in meinem Leben von meiner Seite aus nie, da ich darin keine Logik erkennen kann - aber so bin ich und auch das ist nichts, was Andere so sehen, empfinden oder handhaben müssten und das verlange ich auch nicht, auch nicht von einer Partnerin.

Sie darf ja ohne auch nur den Hauch eines Einwandes oder einer Kritik meinerseits, tun und lassen was sie möchte und mit wem. Ich stehe ihr dabei nicht im Weg.

Nur ist sie dann nicht mehr meine Partnerin *g*
*********ut45 Frau
151 Beiträge
@mk2
Ich sag mal so:
Ich bin nicht unschuldig was das angeht. *ironie*

Aber wenn man mich fragen würde: klar hab ich angst davor dass es raus kommt. Genauso wie andere Sachen die ich betreibe ohne Wissen meines Partners, was weit aus schlimmer sein könnte als Fremdzugehen.
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
*********4176:
Das ist meines Erachtens der Grund das so viele Beziehungen scheitern, weil man sexuell nicht zusammen passt.

Das könnte man auch genau anders herum betrachten ... Aus meiner Sicht ist es eher so dass die Vorstellung, dass in der richtigen Beziehung alles MEGA sein müsste viel eher für die häufigen Trennungen verantwortlich. Es entsteht doch immer der Eindruck, es sei eben nicht die richtige Beziehung wenn nicht alles perfekt ist.

Und dann ist eher die Frage, mit wie viel Prozent gibt man sich zufrieden und wie groß schätzt man seine Chancen, etwas besseres zu finden. In jedem Fall nimmt man die Beziehung aber nicht mehr als etwas Besonderes, für sich einzigartiges wahr sondern nur als einen Bruchteil von ... eine wie ich finde sehr ungesunde Einstellung.

Ich denke dass das der Klassiker ist warum so viele Beziehungen enden wenn die akute 'Verliebtheit' abgeklungen ist und der Kick des großen Gefühls wieder gesucht wird. Verliebtheit ist toll, aber für mich ist das der Teil von Liebe der rein physiologisch abläuft und mit dem was ich unter Liebe eigentlich verstehe überhaupt nichts zu tun hat.
*********unchy Mann
2.827 Beiträge
Sex und Liebe trennen: Könnt ihr das?
konnte ich immer schon anderes würde es nicht gehen bei mir.
Mülltrennung ist das A und O im Leben eines Musterdeutschen *g*
**2 Mann
6.233 Beiträge
@ final chapter
... dann verstehe ich nicht, wieso Du dich mit dem mann überhaupt abgibst, wenn er, wie offensitlich ist aus deinen Worten, dir weder passt, noch genügt?

*nixweiss*

ich habe in solchen Momenten stets bye bye Baby gesagt und mich aufgemacht mein Glück zu finden.
Und ja: lieber das jahrelang versuchen, als eine Minute mein Unglück weiter zu leben,
**2 Mann
6.233 Beiträge
@ candide

Das "Der-Fischer-und-seine-Frau" Prinzip

mene fru die ilsebill... usw...
Candide2
Vielleicht habe ich es falsch ausgedrückt!
Es geht mir darum, dass man auf dasselbe im Bett steht. Und gut harmoniert!
Manchmal passt es irgendwie nicht so.
Partnerschaft basiert auf vertrauen
und ehrlichkeit.

Wenn es schon so weit kommt, dass heimlichkeiten da sind, dann ist es doch nur noch um keine Umstände durch Veränderung zu haben.
Schon bequem.

Es erschreckt mich immer wieder, wie viele so leben, sich glücklich geben und fast "stolz" darauf sind.

Da ich böses Erwachen nicht so mag, leb ich lieber ehrlich und in der Gewissheit niemand hintergehen zu müssen bei dem was ich tue.
Und schliesse mich da manch Vorrednern an: lieber solo und kein Sex, als gepoppe, dess poppen willens.
Da hab ich mehr Entspannung mit mir und meinen Händen. Nachhaltiger;)
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
@**2

Irgendwie schon, wobei die Geschlechter da austauschbar wären und es meist vermutlich beide gleich betreiben ...

Die Botschaft darin ist allerdings zweideutig finde ich ... Es heißt ja, bescheide dich mit dem was du hast ... eine eher asketische Ansicht die ich so auch nicht teilen würde. Es geht nicht darum sich mit allem zufrieden zu geben sondern das zu erkennen und zu schätzen was man vor sich hat ... statt dran vorbei zu laufen weil man ja irgendein völlig anderes Bild vor Augen hat was man eh nie findet.
..musst das Ende nennen:
.. am Ende wurde Ilsebil ALLES genommen.

Tja, gier auf Kosten anderer war noch nie gut
**2 Mann
6.233 Beiträge
@ candide

ich habe es in der Tat geschlechtsunspezifisch gemeint *zwinker*

Und ganz richtig: zwischen einem sich abfinden und etwas wertzuschätzen, liegen nicht nur Welten, sondern Universen.

@ stille

allerdings nur im Märchen - in der Regel fahren die Gierigen und die Niezufriedenen ihren Film weiter und weiter ...erfolgreich.
********pter:
Aber wenn man mich fragen würde: klar hab ich angst davor dass es raus kommt. Genauso wie andere Sachen die ich betreibe ohne Wissen meines Partners, was weit aus schlimmer sein könnte als Fremdzugehen.
Solche Sätze sind mir in meinem Leben in meinem direkten wie auch indirekten Umfeld immer mal wieder begegnet, meist von Männern ausgesprochen - und die Folgen, wenn der Moment der Wahrheit kam, waren in der Regel gravierend bis zerstörerisch, manchmal über viele Jahre hinweg. Höchst fragwürdig. Wer seine/n eigene/n Partner/in so dermassen betrügt, wozu ist er/sie dann noch fähig? Geschäftlich habe ich aus solchen Gründen so einige Partnerschaften beendet (nicht wenige davon sind pleite gegangen und hoch verschuldet), privat nehme ich deutlich Abstand von Lügern und Betrügern.

Da ist es doch geradezu erfrischend ehrlich, wie einige in diesem Thread mit ihren Aussagen umzugehen scheinen: Sex und Liebe lassen sich trennen, keine Frage. Wer dies seinen Mitmenschen offen und ehrlich mitteilt, wird in unserer Gesellschaft längst nicht mehr schief angeschaut, wenn er/sie mit Gleichgesinnten zusammen trifft. Der unverbindlichen Verbindlichkeit kann man heutzutage längst offen frönen - umso schlimmer finde ich es, dass es immer noch Menschen gibt, die ihre ganz eigenen Partner/innen gezielt betrügen und sich dabei einreden, alles richtig zu machen. Ja auch noch stolz darauf sind. Kaltschnäuziges Kalkül, nichts anderes.
evtl erfolgreich...
aber glücklich ?!

Kurze Phase in die Richtung zeigte mir:
rastlos...kein ankommen...

Am Ende...stehn auch diese allein da und ..

Jedem sein Weg.
Ich mag diese "kalte" Art der Gefühllosigkeit nicht.
Zuerst der Mensch, dann der Rest.
Unsere Spassgesellschaft vergisst zu oft, dass das Blatt sich sehr schnell ändern kann.
Jeder kann von heut auf morgen Pflegefall sein. Ob dann noch die "Freunde" da sind ?

sorry...ich schweife vom Thema ab...
*******ild Mann
25 Beiträge
Liebe Caroo, ...
... nun mag sich deine logische Widerlegung mir auch nicht so recht erschließen.
1 ) es geht nicht darum ob man es liebt, sondern ob man es aus welchem Grund auch immer leben kann
Da gehen wir doch d'accord. Es ist nur der (Hinter-)Grund, den ich als mögliche Base zur Entscheidungsfindung zu erkennen meine.
2 ) Stell Dir mal vor man trennt sich .. soll sich Mann oder Frau dann nach Wochen oder Monaten später direkt in die nächste Beziehung stürzen, nur um körperliche Bedürfnisse zu befriedigen? .. ohne die vorherige Beziehung verarbeitet zu haben ....
Bindungsstörung tritt ein, wenn man nicht in der Lage ist, sich auf andere Menschen /Institutionen einzulassen. Dies kann sich sowohl auf Einzelne als auch auf Gruppen beziehen. Und es kann nur vorübergehend sein, wie es ja dann bei einer Trennung oft ist. Will sagen, dass Vertrauen ist erschüttert und will wieder hergestellt sein. Die Wiederherstellung ist aber erst dann wieder vollzogen, wenn man wieder eine Beziehung eingehen kann. Ob man aus der vorhergehenden beendeten Beziehung weiser herausgeht und es künftig besser macht, ist was anderes. Dem gegenüber steht natürlich das Bedürfnis nach sexueller Befriedigung. Doch ob man dem nachgeht unter Inkaufnahme des Fehlens des Liebens und Liebenlassen, muss jeder für sich selbst entscheiden.
**2 Mann
6.233 Beiträge
@ stille
Ich spekuliere nicht über die Befindlichkeiten Anderer, die mich überhaupt nicht betreffen und auch nichts angehen - ob solche Menschen glücklich oder unglücklich sind ist mir völlig latte.

Ich achte nur darauf, dass sie nicht in meinem Dunstkreis erscheinen und besonders, dass ich mich nicht näher auf sie einlasse.
Kaltschnäuzige Menschen, Lügner und Betrüger haben in meinem leben nichts verloren und ich halte mich davon nur allzugerne fern.

Erstaunlicher Weise gelang mir dies auch meistens - und wenn nicht, dann nahm es früher oder später sein Ende - ob diese dann weiter glücklich sind, oder meinethalben gegen einen Brückenpfeiler fuhren ist mir völlig gleichgültig dann - Hauptsache ich wohne mit ihnen nicht mehr unter einem Dach *g*
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