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Ausbruch! Veränderung!... oder wie auch immer!

Nachdenklich
bin ich geworden, als ich diesen thread gelesen habe eben.

@****ia
Dieses Gefühl des "Getriebenseins", das du beschreibst, kenne ich nur zu genau. Mein Leben habe ich bisland immer so gelebt, einerseits auf der Suche nach Konstanz, andererseits auf der Suche nach meinem Limit, meinen Grenzen, beruflich und privat. Langjährige Freunde von mir haben eine Endlosliste von Telefonnummern, eine Freundin sagte mal "kaum denke ich, du bist angekommen, bist du schon wieder weg".

Ich habe akzeptiert, dass ich wohl an vielen Orten immer mal wieder zu Hause bin, aber die ständigen Veränderungen, im Kleinen wie im Großen, ebenso brauche wie Konstanz.

Seit ich das für mich akzeptiert habe, aber auch Veränderungen zulassen kann, ohne gleich alles hinzuwerfen und "den großen Coup zu landen", d.h. mir meine "kleinen Fluchten" gönne, bin ich zumindest viel ausgeglichener geworden und kann das, was ich habe, viel mehr genießen.

Eine lebendige Seele kann m.E. nicht nur an einem Ort sein, sondern braucht für das Lebendigsein immer wieder Veränderung.

Ich wünsche dir eine gute Hand bei deiner Lebensreise und Aufmerksamkeit bei den Hinweisen, ob der Weg der richtige ist. *blume*
****ite Frau
2.646 Beiträge
ich möchte nicht viel dazu schreiben ....da schon sooo vile schöne und gute worte geschrieben wurden die einen sehr nachdenklichmachen und in denen man sich immer ein wenig wiederfindet .....
*****har Paar
41.020 Beiträge
@ D_elia
Du hast geschrieben:

Ich suche ja genau nach diesem Fleck dieser Erde um endlich anzukommen und zuhause zu sein und in mir zu ruhen.

Ich hab ihn gefunden: Er ist in Dir. Wenn Du genau hinschaust, findest Du ihn vermutlich mitten in dem, was man gemeinhin die Seele zu nennen pflegt ...

Wollen wir wetten?

Die Antagharin
Dieses
Gefühl hatte ich bei meinem Ex-Mann.
Es dauerte Jahre bis ich ich befreit hatte und en neues Leben beginnen konnte.
Frei vom Wesen und vom Gefühl her war etwas falsches zu tun!

Ich habe es nie bereut!

Es hat mir Angst gemacht damals so zu denken,
das ich lieber ein Single sein wollte als eine glücklich verheiratete Frau, die Alles besass. Bis auf ein Gefühl das mir mein Mann nicht geben konnte! Es war ein persönlicher, innerlicher Prozess den ich durchwandert habe.

Liebe Grüße
Lonely
******gel Frau
1.159 Beiträge
Themenersteller 
Und wieder bin ich sprachlos obwohl ich soviel sagen möchte(!)... noch viel mehr als nur... Vielen Dank für eure weiteren Antworten! *blume*

@****61

Ich sitze schon seit Stunden und versuche Sätze zu formulieren, um meine Gedanken niederzuschreiben.
Mir schießen tausend Fragen und Antworten, dann gleich wieder Fragen durch den Kopf und dann, ist plötzlich alles wieder weg... es fühlt sich ungefähr wie ein Aha-Effekt und gleichzeitig ein Hä-Effekt an.


LG Delia
...vor mir der tiefgründigste thread, den ich hier bislang gelesen habe... *danke* dafür...

ich hoffe für alle betroffenen, dass sie früher oder später zur ruhe kommen... *troest*

der weibliche part von sweetdesirenrw
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
was mir gerade durch den Kopf geht...
Ist es denn etwas negatives, rastlos zu sein?

Rastlos. Ohne Rast. Und Ruh. Das klingt natürlich so erst mal nicht schön. Ich suche mal ein anderes Wort...

...

...

Ich kann es nicht an einem Wort festmachen. Also anders: seinen Weg gehen. Lebensweg. WEG. Bedeutet nicht, seinen Lebensweg zu gehen, das Abschreiten verschiedener Stationen? Das weitergehen von einem Ort zum nächsten? Das Finden, Entdecken, Erfahren, Lernen, dann Ausgelernthaben und Weiterziehen?

Ich habe schon lange aufgehört, das für mich als negativ zu werten.

Stillstand oder "für immer" oder "bis ich tot bin" das erscheint mir viel negativer... es ist die Abwesenheit von Entwicklung, so scheint mir.

Du fühlst Dich, liebe Delia, offenbar nicht mehr ganz zu Hause in Deiner Beziehung. Hm. Nicht dass Du IHN nicht mehr liebst, aber es wachsen neue Gedanken und Wünsche in Dir.

Nimm das doch erst mal so hin. Das heißt ja nicht dass Du morgen Deine Koffer packen sollst. Nimm den Gedanken hin, bewege ihn in Deinem Kopf, sieh, was er mit Dir macht. Wenn die Zeit reif ist, zu handeln oder eben auch nicht zu handeln und den Gedanken zu verwerfen, dann wirst Du es wissen. Für so auto-empathisch halte ich Dich.
*******ugar Frau
101 Beiträge
Hallo ihr süßen...finde eure beiträge alle sehr intressant, habe mich jetzt mal komplett durchgelesen und ehrlich gesagt hatte ich tränen in den augen, wieso fragt ihr euch jetzt vielleicht...ich weiß ich bin wascheinlich sehr viel jünger als die meisten hier, habe aber auch schon einiges hinter mir...momentan habe ich nicht wirklich das gefühl das ich irgendwie "weiterziehen"muss, sondern ehr das ich mich verloren habe und zwar komplett... ich weiß nicht mehr was richtig oder falsch ist, was sinn macht oder eben keinen, ob alles was ich sage oder tue für irgendwen einen sinn hat... ich versuche es euch zu erklären...
(falls es überhaupt einen intressiert, aber wenn ich nicht bald loswerde was in mir vorgeht, drehe ich wascheinlich durch)
Also ich fang ganz vorne an...
ich hatte mit 16 einen freund, 3 wochen... die erste "verliebtheit" ,das erste mal sex, naja ende vom lied ich war schwanger...ich wollte eigentlich abtreiben, aber er meinte andre schaffen das auch seine eltern standen auch voll hinter uns und dann stand ich vor der entscheidung...ich habe mich dann für die kleine entschieden, sagte es meiner mutter die meinte nur lass abtreiben oder du kannst ausziehen...ok dachte ich mir dann geh ich eben...zog zu meinem freund von heute auf morgen, und alles war gut dachte ich...
als ich ende des 7ten monats war, meinte er dann die beziehung sei vorbei er könne das alles nicht..so stand ich dann da schwanger ohne geld ohne wohnung...ich zog bei meiner besten freundin ein wusste aber das das auch keine lösung war. kurz vor der geburt lernte ich dann meinen jetzt EX kennen...er war bei und nahm die kleine an als wäre es seine tochter, er hatte eine eigentumswohnung, feste arbeit, alles war schön...nach 2 jahren meinte er das er marie ja lieben würde aber das ein "richtiges" eigenes kind und eben ein geschwisterchen ja auch schön wäre... ich dachte ja da wirklich alles ok war, und dachte er wäre der mann meines lebens, ok, so eine richtige kleine familie ist ja sicher schön...ich setzte die pille ab und wurde direkt wieder schwanger...baby nr. 2 war unterwegs...nachdem die kleine dann da war stellte ich fest das er doch sehr viele unterschiede machte zwischen "seinem" und dem "andren" kind...
die beziehung begann dadurch schon sehr zu pröckeln, aber ich dachte mir immer ich müsse das alles kitten, kann ja nicht alleine mit 2 kindern da stehen usw....
naja nochmal 2 jahre später war so gar nichts mehr in unsrer beziehung da wo man hätte irgendwas kitten können, ab und zu mal hallo wie war dein tag, was kommt im tv, was gibts zu essen...hin und wieder mal eine umarmung und alle paar monate mal sex...
irgendwann war ich an einem punkt wo nichts mehr ging und ich nur noch dachte ich muss weg...
ich lernte durch zufall eine frau kennen, die mir mehr das gefühl gab eine frau zu sein als eine putzfrau, sie war irgendwie mein licht aus dem dunkeln und ich entschloss mich auszubrechen... der entschluss war gefasst, da merkte ich das irgendwas nicht stimmen konnte ging zum arzt und der meinte herzlichen glückwunsch sie sind im 5ten monat...:-( eine welt brach zusammen...ich dachte mir dann zur abtreibung zu spät, hergeben kannst du es nicht, was solls entweder stehste dann mit 2 alleine da oder mit 3 das kommt auch nicht mehr drauf an, ändern kannste jetzt eh nichts mehr...
aber an ein zurück gehen habe ich nie gedacht...
die frau und ich kamen uns näher und irgendwie empfand ich etwas für sie, weiß aber nicht was...irgendwie kamen wir dann auf die idee komm lass uns heiraten, (eine richtige ehe ist das eh nicht) wir machen den spaß...ICH HAB BIS HEUTE KEINE AHNUNG WAS MICH DA GERITTEN HAT...
(habe es als jugendsünde abgeheftet)
mit den kindern kam sie auch nicht wirklich aus, sie waren eben nunmal da.... drei monate nach der hochzeit lernte ich wieder eine frau kennen....sie zog mir den boden unter den füßen weg...ich habe noch nie im leben solche gefühle für irgendeinen menschen gehabt...ich weiß nicht was passiert ist, aber sie ist es, sie ist der mensch für den ich ohne zu fragen sterben würde, das hatte ich vorher noch nie...
sie war allerdings auch noch in einer beziehung...nach 3 wochen sagte ich meiner frau das ich für sie nicht so viel empfinde wie eben für die andere, und das es einfach keinen sinn macht was wir da begonnen hatten..sie sagte ja ihr würde es auch nicht anders gehen und somit war die sache erledigt...
bei den beiden andren ging das leider nicht so einfach...wir lernten uns im januar kennen, sie sagte mir auch von anfang an wie sehr sie mich doch liebt und das schon alles gut werden wird, sie wüsste nur nicht wie sie aus dieser (eigentlich glücklichen) beziehung rauskommen solle. ich sagte ihr immer nur...ich geb dir die zeit die du brauchst, ich werde warten...naja das mit mir lief dann eben so nebenher, 5 MONATE lang...sie sagte mir immer sie würde die andre nicht mehr lieben und nur ich wäre ihr ein und alles usw usw...dann kam der tag wo sie mich anrief und meinte sie könne das alles nicht mehr, sie würde mich lieben, aber sie könnte nicht schluss machen mit der andren...ich fuhr hin, sah sie an, und sagte, sag mir das jetzt nochmal ins gesicht...sie fing furchtbar an zu weinen und meinte nur ich liebe dich mehr als mein eigenes leben, aber es geht nicht...???????.... ich war ratlos verzweifelt sauer, alles auf einmal..
ich sagte zu ihr du musst dich jetzt entscheiden, SIE oder ICH ich mache das nicht mehr mit...
2 wochen später kam ein anruf ich habe es getan...
ich habe mich natürlich gefreut, aber gut war es dann immer noch nicht...sie machte ständig stress mit ihrer ex, wegen belanglosem zeug...wo ich sie immer fragte bist du sicher das du nichts mehr für sie empfindest und sie sagte immer nur nein das ist nicht so und sie liebt nur mich und so weiter...
dann habe ich jetzt schon einige male mitbekommen das sie mich anlügt, ohne mit der wimper zu zucken... aber ich bekomme es aber eben immer raus...aber anstatt ihr das zu sagen bin ich immer ruhig aus angst sie zu verlieren...wie blöd bin ich eigentlich...
nun stehe ich mehr oder weniger am rande eines nervenzusammenbruchs...ich komme mit mir selbst nicht mehr klar, da ich mir selbst gegenüber nicht mehr treu bin...wenn frühr soetwas war und ich merkte irgendwas stimmt nicht, oder jemand belügt oder betrügt mich, bin ich direkt gewesen, und habe gesagt hör auf oder geh, aber das geht in ihrem fall nicht....
ich habe keinen nerv mehr für meine kinde, sitze den ganzen tag nur blöd rum, zermatere mir den kopf was ich doch falsch mache weil sie anscheinend nicht von ihrer ex loskommt...alles nervt mich und ich mich am allermeisten...ich komme nicht mehr voran...meine beste freundin sagt nur lass sie gehen, sie soll zu ihrer ex zurück und du wirst auch wieder glücklich, was ist wenn ich das aber gar nicht möchte...momentan bin ich sooo verwirrt und kaputt im kopf das irgendwie gar nicht mehr weiß was ich tue...
wenn ich es mir aussuchen dürfte würde ich meine kinder ihrem vater geben (denn momentan denke ich bin ich eine raben mutter, tue nur noch das was nötig ist, essen machen putzen, hausaufgaben machen waschen usw...wie eine maschiene), meine sachen packen und weit weg ziehen...einfach mal mein eigenes leben leben...einfach nur für mich sein und wieder klar kommen, mit mir selbst, ich war noch nie für mich ALLEINE verantwortlich, hab immer nur für die kinder alles getan was ich nur konnte...ich denke ich kann das alles nicht mehr, denn momentan versteht mich keine und ich mich am aller wenigsten selbst, ich tue nur immer alles für sie, das sie ja keinen grund hat mich zu verlassen, wie kann man denn so sein??? wie kann ein mensch den andren so verändern, ich möchte doch gar nicht so sein... meine freunde erzählen mir alle nur mach schluss nimm deine kinder und mach mal ne kur...ja super..und was ist danach??? danach ist alles wieder wie vorher, ich sitze wieder nur rum, mache alles wie immer und trauer meinem leben hinterher das ich noch nicht einmal irgendwann hatte....

so jetzt hab ich genug geschrieben, euch bluten sicher schon die augen...
bin ich eine rabenmutter wenn ich meine kinder meinem ex gebe und mal eine zeit für mich sein will...macht man sowas? eine gute mutter kommt doch noch nicht einmal auf den funken so einer idee...oder??? ich bin einfach ratlos...
ist es zu egoistisch alleine sein zu wollen? ( ich weiß ich bin selbst schuld und hätte sie ja nicht bekommen müssen, aber hat es einen sinn meine kinder unglücklich groß zu ziehen? ich weiß es einfach nicht...
******gel Frau
1.159 Beiträge
Themenersteller 
Hallo an Alle! *blume*

@****61

Zu deinem Posting habe ich nichts zu sagen... im positiven Sinne, denn von deinen Fragen (die Art wie du [dich] hinterfragst) und Antworten bin ich beeindruckt und sehr nachdenklich.

@****as1

Ich habe akzeptiert, dass ich wohl an vielen Orten immer mal wieder zu Hause bin, aber die ständigen Veränderungen, im Kleinen wie im Großen, ebenso brauche wie Konstanz.

Für mich persönlich bzw. für mich allein kann ich Veränderung und Konstanz auch akzeptieren.
In einer Beziehung ist diese Konstellation sehr schwer zu vereinen, denn die Konstanz in den ständigen Veränderungen hat in einer Beziehung oft eine andere Bedeutung für die beiden Partner, so wie das eben in meiner Beziehung der Fall ist.
Veränderung und Konstanz passen ja eigentlich gar nicht zusammen... und dies auch noch unter einen Hut zu bringen...

@**na

Du fühlst Dich, liebe Delia, offenbar nicht mehr ganz zu Hause in Deiner Beziehung. Hm. Nicht dass Du IHN nicht mehr liebst, aber es wachsen neue Gedanken und Wünsche in Dir.

Wie schon so oft, hast du es mal wieder sehr treffend formuliert.

*************************

Ich bin ein Mensch der die Dinge, warum sie so sind wie sie sind, versuchen will zu verstehen und am besten auch noch mit einer logischen Erklärung.
Mein Verantwortungsgefühl gegenüber den mir nahestehenden Menschen lässt es nicht zu eine Entscheidung nur mit dem Herzen zu treffen, wenn ich weiß dass dadurch Leid entstehen könnte.

Wie ich schon schrieb, wenn ich so zurück denke, hatte ich das Gefühl des "Getriebensein" schon am Ende meiner Kinderzeit.
Die Ruhe- und Rastlosigkeit muss doch irgendwo herkommen bzw. muss es doch Gründe geben, wie sie entsteht.

Ich bin bei meinen Großeltern aufgewachsen was mir an sich nicht geschadet hat, nur habe ich mich im Vergleich zu anderen Kindern anders entwickelt, mehr in Richtung "alte Schule"... heute würde man es als altmodisch bezeichnen.
Mit elf Jahren bekam ich dann ein kleines Brüderchen und meine Mutter betraute mich mir der ehrenvollen Aufgabe, mich um ihn zu kümmern... ich war sehr glücklich darüber.

Um jetzt nicht einen Roman zu schreiben, ich habe von meinem elften Lebensjahr an immer Verantwortung gewollt und auch ungewollt durch meine Familie- in der ich aufwuchs - und meiner Familie - die ich gründete - übernommen.
Eine Entscheidung im Sinne von meinen APEDS nur für mich alleine zu treffen, war mir bis heute noch nicht möglich.
Ich habe Nachholbedarf, weil ich meine APEDS die ich machen musste sehr gut erfüllt habe... vielleicht sogar mehr gemacht habe als ich hätte tun müssen, denn die Macht der Gewohnheit und ein leichter Hang zum Perfektionismus spielt bestimmt auch eine Rolle.

Jetzt würde ich es mir einfach mal leicht machen und wünschte mir einen Schalter den ich ein fach mal umlegen könnte. Ja ja ich weiß, das Leben ist kein Wunschkonzert.

Auch wenn ich mich wiederhole... Vielen Dank für eure Antworten! *blume*

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

@*********pussy

Wenn ich in deiner geschilderten Situation wäre, würde ich meinen Lebensmittelpunkt auf meine Kinder richten und mir auf jeden Fall so schnell – lieber noch gestern als morgen – wie möglich Hilfe suchen, um alles erst mal in geordnete Bahnen zu lenken. Du bist mit der gesamten Situation überfordert aus der du wahrscheinlich nicht von alleine herauskommst... eher im Gegenteil wie du selber schon geschrieben hast...

momentan habe ich nicht wirklich das gefühl das ich irgendwie "weiterziehen"muss, sondern ehr das ich mich verloren habe und zwar komplett... ich weiß nicht mehr was richtig oder falsch ist, was sinn macht oder eben keinen, ob alles was ich sage oder tue für irgendwen einen sinn hat... ich versuche es euch zu erklären...

...bist du ohne (professionelle) Hilfe verloren.

Das ist der einzige Rat den ich dir geben kann!
Ich wünsche dir, für dich und deine Kinder für die Zukunft, Alles Gute... *blume*


LG Delia
*******_BH Paar
5.447 Beiträge
Sehr schöne Beiträge..die Dir bestimmt weiter helfen oder Dich etwas aufrichten können...

Irgendwann kommt jeder an..aber kann man wirklich irgendwann sagen SO SOLL ES SEIN; SO KANN ES BLEIBEN...ich will 1oo%, gibt es das..

Das wär ein Traum, das Leben ist immer wieder Kampf...und Rastlosigkeit...


Liebe Grüße Swinglady
@D_elia
Was du beschreibst, erscheint mir eher so:

DU BIST LEBENDIG - und das ist gut so . . .

Warum sollte ein Mensch, der lebt, sich derart etablieren, als würde er sich schon im Ruhestand befinden und auf sein Ableben warten?

Ich denke, dass deine APEDs eher normal sind. Vielleicht hast du nur größere Träume und Ideen? Vielleicht glaubst auch nur du, dein Partner würde da nicht mitgehen wollen?

Heute morgen habe ich mal überlegt, warum tut sich mein Partner eigentlich ein Leben mit mir und meinen Kindern an. Er könnte doch so als Single vor sich hinwurschteln - evtl. glücklicher oder auch unglücklicher sein. Es wäre evtl. weniger kompliziert.

Aber es ist ja seine freie Entscheidung, sein Wille, bei mir zu bleiben (hoffe nicht, dass es Phlegma ist *zwinker*).

Vielleicht kannst du deinen Partner mitnehmen? In diese vermeintliche Ruhelosigkeit?

Die meisten Menschen streben doch nach einer Weile Veränderungen an. Wohnungen werden neu umgestellt, Renovierung hier, Campingplatzumgestaltung dort. Ggfs. wird der Arbeitsplatz gewechselt.

Selbst mit Kindern gibt es keine Stagnation - immer wieder eine Überraschung, ein Kampf ums Überleben usw.

Persönlich denke ich, dass wir Menschen darauf gepolt sind, uns Aufgaben zu stellen. Manche haben davon mehr abbekommen, manche weniger.

Guck noch mal genau hin, was du unter Rastlosigkeit glaubst zu verstehen?

Also mein Leben war stets von Veränderungen geprägt. Es hat mich aber sehr jung erhalten (merci an meinen Schöpfer). Die Herausforderungen sich neuen Situationen stellen zu können, ist für mein Gehirn reizvoll, belohnt mich. Den Partner mit zu aktivieren ist zwar anstrengend, aber ebenfalls lohnenswert.

Vielleicht hast du wieder einen Entwicklungssprung hinter dir und dein Partner trottet irgendwie mit/hinterher. Aber er ist da, verläßlich. Und es liest sich, als wäre genügend Liebe da, gemeinsam mal wieder in einen Aufbruch zu gehen.

Um mal einen Omaspruch von anno dazumal loszuwerden:

wer rastet, rostet.*sonne*
*****har Paar
41.020 Beiträge
@ Love4eva
Vieles in Deinem Beitrag ist richtig und sollte beachtet werden. Delia wird hoffentlich auch das in ihre Überlegungen und in ihr Nachspüren mit einbeziehen.

Es ist nur wichtig zu sehen, dass es einen Unterschied gibt zwischen Entwicklung, Veränderung, Weitergehen ... und diesem verflixten Getriebensein. Das Gegenteil von Getriebensein ist ja nicht etwa Stagnation!

Auf der Basis einer gewissen innere Ruhe und Gelassenheit (weit entfernt von Ruhestand, Langeweile) Veränderungen anzugehen, erscheint uns besser als innerlich dazu getrieben zu sein.

(Übrigens schmunzeln wir immer, wenn Freuden alles in ihrer Wohnung umstellen und sagen dann: "Wo innere Langeweile herrscht oder die Beziehung stagniert, da muss dann wenigstens das Äußere ständig verändert werden." Und werden daraufhin so manches Mal verblüfft angesehen mit den Worten: "Stimmt. Da könnte was dran sein ...")
@Delia
Ich führe die Beziehung die ich mir gewünscht habe und trotzdem macht sich in mir der Wunsch breit ein Single zu sein.
Im Gegensatz zu der einen oder anderen Meinung habe ich nicht den Eindruck, dass du nicht in dir selbst zuhause bist. Du bist es mehr als die Meisten - denn du kannst deinen Empfindungen offen ins Gesicht sehen, obwohl du sie nicht nur gutheißt. Du erträgst innere Paradoxien, die andere für sich selbst "wegerklären" und "wegwünschen". Du siehst dich also wirklich.

Deine Frage zielt darauf ab, ob dein Singlewunsch menschlich und sozial vertretbar ist. Und ob so ein Paradoxon vernünftig erklärbar ist.

Ich finde, dass es damit zu erklären sein könnte, dass dir die Beziehung zu eng ist. Nicht die Beziehung selbst gibt dir ein Gefühl zu großer Gebundenheit, sondern dass diese für dich zu eng gelebt wird. Würde dein Partner dies verstehen? Er muss es, sonst verliert er dich. Das wird er auf Dauer mit einiger Sicherheit, meiner Erfahrung nach bricht sich der Gegendruck aus der Enge schließlich immer Bahn. Jetzt hat er noch die Chance, mit dir gemeinsam eine weniger enge Beziehung herzustellen.

Vertretbar, menschlich und sozial, ist dein Wunsch nach mehr Bewegungsspielraum außerdem. Dein Leben wurde nur dir anvertraut, und du hast für dein Glück Sorge zu tragen. Wenn dies gesichert ist, dann sind die anderen dran (damit, von dir glücklich gemacht zu werden).

Ach so: Das "Getriebensein" ist in dir nichts Unbehaustes, wie ich meine. Dahinter steht ein kreativer Geist, der sich ohne neue Reize und Aufgaben langweilt.

Das alles ist ledigleich meine Meinung, die andere Meinungen respektiert.
****61 Mann
1.223 Beiträge
Ich würde es sogar so formulieren: Kann nicht das ständige Getriebensein nicht eine Form der Stagnation sein ? Was stagniert, ist Weiterentwicklung oder besser gesagt die fehlende Weiterentwicklung. Man fällt immer wieder in die gleichen Verhaltensschemen zurück.

Aber trotzdem würde ich auf die Frage

Ist es denn etwas negatives, rastlos zu sein?

antworten: Nichts ! Es kommt irgendwann der Punkt, an dem man sich die Frage stellt, wie es denn weiter gehen soll und das Rastlose in Frage stellt. Es ist wie mit dem Obst. Irgendwann ist es reif. Man muss sich nicht zu etwas zwingen. Es ist kein Makel, Unruhe zu verspüren. Es ist menschlich. Und wenn man sein Lebtag unruhig ist, dann ist es eben so. Und man muss mit den Konsequenzen leben. Aber es ist wertfrei. Manche Menschen finden zu einer inneren Ruhe, die für sie persönlich etwas wertvolles darstellt.

Für mich gilt aber auf der anderen Seite aber auch das Motto:

"Man ist für die verantwortlich, die man sich vertraut gemacht hat."

Das kann durchaus zu Komplikationen führen, wenn man von der inneren Unruhe getrieben wird. Wie man damit umgeht, muss jeder für sich selber entscheiden.

Liebe Grüße
Jürgen
Für mich gilt aber auf der anderen Seite aber auch das Motto:
"Man ist für die verantwortlich, die man sich vertraut gemacht hat."
Ein gutes Motto, das leider gern missverstanden wird. Denn es verführt dazu, die Verantwortung für sich selbst zu übersehen. So tun sich viele Menschen selbst Gewalt an, weil sie ihrer Verantwortung für andere gerecht werden wollen. Sie opfern sich sozusagen auf. Und genau das ist nicht wirklich vorbildlich. Denn sie haben einen bestimmten Menschen ins Unglück gestürzt, für den sie in allererster Linie die Verantwortung übernommen haben - sich selbst.
*****har Paar
41.020 Beiträge
Da entwickelt ...
... sich eine ziemlich interessante Diskussion (und das, ohne dazu getrieben worden zu sei):

"Die Verantwortung für sich selbst" versus "Die Verantwortung für andere". Ich meine, keine ist höher einzuschätzen als die andere.

Um das fast schon ausgelutschte und dennoch immer wieder zutreffende Bibelwort zu verwenden "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst": Es heißt "wie", nicht etwa "mehr als" oder "weniger als".

Und so besehen finde ich die Ausführungen von Dir, "Jovio", durchaus wichtig und beachtenswert.

Ob allerdings dieses "Gebtriebensein" wirklich nur auf kreativen Bedürfnissen beruht? Da bin ich mir nicht sicher. Und dann wäre die Frage berechtigt: Woher kommen sie denn, die kreativen Bedürfnisse? Wirklich nur aus einem schöpferischen Inneren? oder vielleicht auch aus innerer Unzufriedenheit, weil man sich noch nicht wirklich in sich selbst "zu Hause" und "angekommen" fühlt?

ich denke, beides ist möglich, das muss jeder für sich selbst klären - aber man sollte, so meine ich, beide Möglichkeiten in Betracht ziehen und prüfen.

(Der Antaghar)
ich denke viele - ja sicherlich jeder von uns - kennt dieses gefühl mindestens einmal im leben...ausbrechen, neu anfangen, eingefahrenes hinter sich lassen .....
leider nicht immer ohne "opfer" möglich ..... aber unendlich wichtig für einen selbst.....
*****_bw Frau
520 Beiträge
...oder vielleicht auch aus innerer Unzufriedenheit

Verbunden mit der Frage, ob dieser eigene Status Quo
tatsächlich alles ist?!
Ab einem gewissen Alter rückblickend fragt man sich ab
und an, ob dies nun DAS war, was man zu erreichen
vermochte.

Ich suche persönlich nicht mehr nach weiteren Zielen,
denn ich habe sie als Meilensteine begriffen, die mir
• meistens unerwartet - den Weg eh anders gestalten,
als ich ihn betrat.
Die Rastlosigkeit definiere ich persönlich so, daß man
absichtlich, jedoch ohne zu wissen Warum und
Wohin, das Abenteuer angeht, die Trampelpfade links und
rechts zu erforschen. Triebe, aus unzufriedenen Momenten
heraus - nicht mehr und nicht weniger.
Denn Veränderungen kann man sich meines Erachtens nur
dann stellen (und auch als solche erkennen), wenn man in
sich ruht; sich der Konsequenzen eigener Entscheidungen
bewußt ist und sich dazu berufen fühlt.

"Man ist für die verantwortlich, die man sich vertraut gemacht hat."

Auch ich persönlich wäre nicht bereit, meine eigenen
Interessen über jene, mir nahe Stehende, hinweg zu setzen.

Kompromisse sind manchmal schmerzhaft - jedoch nur
dann, wenn man die Balance verliert.
Denn eines lernte ich in den wenigen, aber gravierenden
Momenten meines Lebens: Kompromisse geht man nicht
ausschließlich mit anderen ein, sondern auch mit sich selbst.

@***io *wink*
Für mich persönlich bzw. für mich allein kann ich Veränderung und Konstanz auch akzeptieren.
In einer Beziehung ist diese Konstellation sehr schwer zu vereinen, denn die Konstanz in den ständigen Veränderungen hat in einer Beziehung oft eine andere Bedeutung für die beiden Partner, so wie das eben in meiner Beziehung der Fall ist.
Veränderung und Konstanz passen ja eigentlich gar nicht zusammen... und dies auch noch unter einen Hut zu bringen

ich habe das Glück einen Partner zu haben, der diese scheinbaren Unvereinbarkeiten akzeptiert und mitträgt. Ich habe ihn von Anfang an allerdings nicht im Unklaren darüber gelassen, dass dies mein ureigenstes Wesen ist, mich entscheidend prägt. Ich schrieb "scheinbare Unvereinbarkeiten", weil ich meine, das sind zwei Seiten ein- und derselben Medaille. Insofern lässt er mich ziehen, wenn ich es brauche, weil er genau weiß, ich komme zurück und unser gemeinsames Leben ist bereichert.
*wink* zarah
Auch ich persönlich wäre nicht bereit, meine eigenen
Interessen über jene, mir nahe Stehende, hinweg zu setzen.

Anders Formuliert hieße das aber, du wärst bereit, die Interessen der dir Nahestehenden über deine eigenen zu setzen. Wo aber bleibt dann deine Verantwortung, die dir für dein eigenes Leben überantwortet wurde?

Tatsächlich glaube ich, dass jedem einzelnen uns (von wem auch immer) unser eigenes Leben überreicht wurde mit der Aufgabe, dieses Leben zu behüten, zu fördern und nicht zu beschädigen. Wen sonst könnten wir damit belasten?

"Wenn jeder für sich selber sorgt, so ist für alle Sorge getragen." Schönes Motto. (Wobei es klar ist, dass dies nur für gesunde Menschen gilt, die für sich sorgen können.)
*****_bw Frau
520 Beiträge
Anders Formuliert hieße das aber, du wärst bereit, die Interessen der dir Nahestehenden über deine eigenen zu setzen.

Nein. Damit meinte ich - in meinem Falle - daß ich
mit meinen Lebensbegleitern versuche, unsere
Interessen gleich zu stellen. Nenne es Arrangements!
Ich verlagere nicht meine Interessen, sondern bringe
sie in Einklang mit denen meiner Liebsten.


Wo aber bleibt dann deine Verantwortung, die dir für dein eigenes Leben überantwortet wurde?

Wie könnte ich in der Lage sein, mich um mir wichtige
Menschen zu kümmern, sie (wenn auch nur strecken-
weise) in mein Leben zu integrieren, wenn ich für mein Tun,
mein Denken und auch mein Handeln nicht in der Lage wäre
die Verantwortung zu tragen?
Sich seiner selbst bewußt zu sein und sich auch selbst
anzunehmen, muß nicht zwangsläufig mit dem Gedanken
einher gehen, das Leben der anderen dem eigenen zu
unterstellen (und umgekehrt).
*******oded Mann
344 Beiträge
Ich verfolge das hier auch schon von Anfang an - die Diskussion hat mich echt berührt. Vielleicht auch, weil ich mal in der "anderen" Situation war, als verlassener Partner. Es war traurig und schmerzhaft und ich habe es nicht wirklich verstanden. Aber es war immerhin ehrlich. Trotzdem habe ich mir natürlich noch viele Gedanken gemacht...

@***io

Sehr schön geschrieben. Manchmal sind die Gefühle halt paradox und wiedersinnig und ich finde es gut, wie offen Deliah dem ins Auge sieht.

@****ah

Jemand hat kürzlich zu mir gesagt: "Die Gefühle können wir uns nicht aussuchen, aber es liegt bei uns, wie wir damit umgehen." Da ist viel Wahrheit dran. Die Gefühle mögen widersprüchlich sein, aber wir haben die Wahl, was wir daraus machen.

Am Anfang sah es ein bisschen so aus, als hättest Du nur die Extreme gesehen: "Entweder ich trenne mich oder ich schlucke alles runter." Ich denke diese Diskussion hat gezeigt dass es auch dazwischen noch tausend Möglichkeiten gibt. Welche Du am Ende wählst, liegt bei Dir. (Und bei Deinem Freund, wenn Du den Weg mit ihm weitergehen willst.)


Mein Verantwortungsgefühl gegenüber den mir nahestehenden Menschen lässt es nicht zu eine Entscheidung nur mit dem Herzen zu treffen, wenn ich weiß dass dadurch Leid entstehen könnte.

Na, ich würde das so sehen: Auch das Verantwortungsgefühl ist Teil Deines "Herzens". Und die Liebe zu deinem Freund. Und auch das "Getriebensein". Nur das diese Teile halt gerade nicht zusammenpassen...


Ich bin ein Mensch der die Dinge, warum sie so sind wie sie sind, versuchen will zu verstehen und am besten auch noch mit einer logischen Erklärung.

Ich bin genau so. Und machmal ist das auch eine gute Sache. Aber ich habe auch gelernt, dass die Erklärungen mich bei der Frage "wer bin ich?" nicht wirklich weiterbringen. Vielleicht bin ich schüchtern, weil ich als Kind zu heiß gebadet wurde. Oder Mama zu oft geschimpft hat. Ja und? Ändern kann ich daran jetzt auch nichts mehr. Es ist eben ein Teil von mir; ich kann nur versuchen mit meinen Macken so zu leben, dass ich mich dabei wohlfühle.

Vielleicht ist dieses Getriebensein, diese Unruhe ja auch einfach ein Teil von der, die Du bist. Und? Es gibt keine Vorschrift die sagt "ich bin erst dann ein vollständiger Mensch wenn ich innen ruhig bin". Was zählt ist dass Du mit dieser Facette Deiner Persönlichkeit so leben kannst dass Du glücklich bist.
*****har Paar
41.020 Beiträge
@ avixx123
Es gibt keine Vorschrift die sagt "ich bin erst dann ein vollständiger Mensch wenn ich innen ruhig bin"

Eben. Für manche ist es vielleicht der richtigere, der reifere Weg (wie z. B. auch für mich). Für andere wiederum nicht, und das ist auch in Ordnung. Und letztlich muss das jeder für sich entscheiden.

Gut finde ich nur, wenn man alle Möglichkeiten und Wege in Betracht ziehen kann, es erweitert Horizont und Entscheidungsmöglichkeiten enorm.

Und das ist an diesem Thread das Besondere:
Es werden einfach nur verschiedene Wege aufgezeigt, angesprochen, vorgeschlagen, diskutiert, beleuchtet.

Wenn es doch nur öfter so wäre ...

(Der Antaghar)
Das Leben
... ist eben der kompliziertesten eines! Arrangements, zarah, sind immer wieder nötig. Wenn man aber mit einem Arrangement nicht mehr gut leben kann so wie Delia, dann ist es gut, sich darauf zu besinnen, dass man selbst auch eine klitzekleine Rolle in seinem eigenen Leben spielt... *ggg*

avixx, ich finde auch, dass es keine Vorgabe gibt, die festlegt, innere Ruhe sei unbedingt das "Richtige".
******gel Frau
1.159 Beiträge
Themenersteller 
Guten Tag ihr Lieben! *blume*

Ich freue mich wieder sehr über die vielen Antworten von euch... vor allem über die neuen Aspekte zu denen ich auch was sagen möchte, ich muss nur alles wieder wirken lassen und ordnen.

Herzlichen Dank!

LG Delia
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