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BDSM - (Wie) sag ich's meinen Eltern?

********iebe Mann
10.678 Beiträge
Pegasos_X:
Ich würde schon gerne eruieren, abklären bzw zur professionele Hilfe raten , ob z.B die blauen Flecke rein Lustbedingt sind oder ob da z.B. eine Borderline-Störung zugrunde liegt.

Ok, das ist eine Ausnahme von dem, was ich oben geschrieben habe. Wenn ich Spuren sehe, die über reine Knutschflecke hinausgehen, kann es schon sein, dass ich sie anspreche.
Wobei, ropemarks oder dünne, längliche Hämatome - sollte ich sie tatsächlich bemerken - würden in mir vielleicht ein diskretes Grinsen hervorrufen, mehr aber auch nicht. Borderliner haben eher andere Spuren.

Aber es wird schon wieder sehr OT. Will nur sagen, ich verstehe, was du meinst. Sich vergewissern, dass es dem eigenen Kind gut geht, und das war's.
Ich rede mit meiner Mama über Alles.
Mit 14 ließ sie mich wissen, dass das Geschlecht meines späteren Partners (oder eben Partnerin) vollkommen egal ist, solange er/sie mich glücklich macht und ein charakterlich anständiger Mensch ist.
Ich glaube ich musste mich nie wirklich outen, nur irgendwann erklären was es mit meinen Bildern auf sich hat, wo das herkommt.
Ich muss bei ihr nicht ins Detail gehen. Sie weiß ich und auch ein Teil meiner Freunde ticken halt ein wenig anders, jeder auf seine eigene Weise. Mein alter Schulfreund zieht jetzt mit seinem Freund zusammen. Dieser Freund haut gerne seine Freundin. Und dieser trägt gern hohe Schuhe. Meine Mama kennt einige von ihnen und mag sie im Grunde Alle.

Ich glaube meine Mama und ich sind uns Ratgeber in Allen Lebenslagen geworden. Wenn sie ein tolles Fleckenmittel ausprobieren soll, zeig ich ihr das. Wenn ich Herzschmerz habe, weiß sie das.

Meine Mutter ist cool und weltoffen. Ich habs damit leichter als manch anderer.
*****a_S Mann
8.115 Beiträge
Themenersteller JOY-Angels 
statistische Randbemerkung
Ich habe mal die letzten 25 Posts angesehen.
10 Poster sprechen sich gegen ein Coming-Out gegenüber den Eltern aus.
Beide Geschlechter gleichmäßig vertreten. Durchschnittsalter 49 Jahre.
4 Poster außer mir sprechen sich für ein Coming-Out gegenüber den Eltern aus.
Alles Frauen. Durchschnittsalter 32.

Das ist natürlich nicht repräsentativ. Ich habe auch nicht alle 10 Seiten durchgesehen.
Aber ich denke, man kann sagen: Die meisten sind dagegen.
Und vielleicht kann man auch sagen:
Diese deutliche Ablehnung betrifft vor allem ein Alterssegment,
und hier im Joy diskutieren vor allem die älteren.
*********eOut Paar
399 Beiträge
Hallo Milena
Suchst du Antworten für dich Oder machst du eine Statistik. Die Entscheidung kann dir auch kein Statistik abnehmen oder erleichtern. Das ist doch sehr persönlich ( Alter 50)
Dass sich die ältere Generation nicht unbedingt outen mag, liegt vielleicht auch daran, dass deren Eltern, soweit vorhanden, mit Sex irgendwie nicht mehr so viel am Hut haben.
Und wenn doch - meine Mutter entstammt noch einer Zeit, als Gleichberechtigung mitnichten selbstverständlich war und um diese Rechte verbissen gekämpft wurde.
Ihr als militante Emma-Leserin kann ich ihr nicht kommen mit "ich bin sexuell devot".
Die würde mich standrechtlich erschießen.
*****a_S Mann
8.115 Beiträge
Themenersteller JOY-Angels 
Perspektivwechsel
@*********eOut: Ich bin 44 und habe meine Eltern informiert, als ich 22 war.
Für uns Ü40 und auch für alle Ü25, also im Grunde für fast alle Poster hier,
ist das Thema für sie persönlich ja eh vom Tisch.

Daher schlage ich mal einen Perspektivwechsel vor, da die Poster hier
ja durchschnittlich Ende 40 sind und zum Teil jugendliche Kinder haben werden.
Wie wäre es denn, wenn euch euer 15-jähriges Kind erzählen würde,
dass es homosexuell ist oder in die BDSM-Szene möchte.

Würdet ihr da auch sagen: "Das geht mich nix an!"
Oder wärt ihr ein wenig stolz, dass euer Kind so viel Vertrauen in euch hat?
Euer Kind würde sicher keine Details mit euch bereden wollen,
sondern bestimmt nur ein "Das ist OK." hören wollen.

Und wenn ihr ihm kommt mit: "Wir können schauen, wo es in der Stadt eine
queere oder bdsmige Jugendgruppe gibt." wird es bestimmt antworten
"Habe ich schon längst im Netz gefunden. Ich wollte nur erzählen,
dass ich da jetzt alle 2 Wochen hinfahre." Wäre das so schlimm?
Wie wäre es denn, wenn euch euer 15-jähriges Kind erzählen würde,
dass es homosexuell ist oder in die BDSM-Szene möchte.

So bereits geschehen.

Oder wärt ihr ein wenig stolz, dass euer Kind so viel Vertrauen in euch hat?

Stolz? Ja, immerhin genau darauf lange genug hingearbeitet.

Und nu? Wo ist das Problem? *nixweiss*

Fragen mich meine Kinder direkt, was ich so treibe, werde ich Ihnen nicht ausweichen...aber auch nicht jedes Detail preisgeben....von mir aus per se schon mal nicht.
*******elle Frau
35.796 Beiträge
tja nun diese Altersfrage, ob das so hinkommt und was aussagt?
Meine Eltern sind tot, also könnte ich ihnen gar nix sagen, selbst wenn ich wollte.

Aber ich habe einen 26 Jährigen Sohn, und der ist sehr wohl sehr offen und frei aufgewachsen, mit Inet und allem Pipapo.

Und dennoch hat er mir noch nie was über seine Sexpraktiken erzählt. Also gehe ich mal davon aus, er will das nicht sagen, und lasse ihn daher in Ruhe .
Wir haben sehr wohl ein offenes Verhältnis und reden auch zum Beispiel über den Womanizer....

Dennoch nahm er solche Gespräche niemals zum Anlass aus seinem Nähkästchen zu plaudern.
Und ich selber fange von mir aus auch nicht mit Details über mein Liebesleben an.

Ich wüsste echt nicht, wozu .

Wenn mein Sohn homosexuell wäre, würde ich seinen Freund kennen lernen wollen.
Auch damit sind wir schon in Berührung gekommen, denn meine besten Freundinnen haben jeweils einen schwulen Bruder. Sehe da kein Problem und den Zusammenhang nicht .
*****a_S Mann
8.115 Beiträge
Themenersteller JOY-Angels 
Details/Praktik vs Allgemeinaussagen
Puh, jetzt lese ich in den letzten Postings schon wieder "Details" und "Sexualpraktik". Homosexualität und BDSM sind keine Details und auch keine Sexualpraktik sondern "allgemeine bzw. Sammel-bezeichnungen". Wenn man jemandem sagt, dass man homosexuell ist oder BDSMer, so gibt man weder Details preis, noch berichtet man über seine Sexualpraktiken.
Details und Sexualpraktiken sind z.B. Bondage, Spanking, Analverkehr, Oralverkehr, usw.. Ich habe zwar den Eindruck, ich rede gegen Wände, aber vielleicht helfen die Erklärungen ja doch irgendwem.
*****a_S:
Wie wäre es denn, wenn euch euer 15-jähriges Kind erzählen würde,
dass es homosexuell ist oder in die BDSM-Szene möchte.

Hatten wir schon in einem anderen Thread.
BDSM - (Wie) Sag ich es meinem Kind?

Ich würde (alle meine Kinder sind noch minderjährig) genau hinsehen. Ob der Wunsch wirklich der eigenen Fantasie entspringt oder ob es etwas ist, was evtl. von aussen (über an einem Partner) herangetragen wird.
Ich kann meine Kinder gut einschätzen und wir unterhalten uns über Gott und die Welt, und natürlich auch über Sex, ohne dass es zu persönlich wird.
Ich habe meine Kinder nach der Devise erzogen:"Löst eure Proobleme selbst. Erst wenn es hart auf hart kommt, dann bin ich in solchen Fragen euer Ansprechpartner."
Und sie wissen, dass mir nichts Menschliches fremd ist. *g*
*******elle Frau
35.796 Beiträge
lol ja so kommt mir das auch vor .

Denn auch , wenn user sagen, nein würde ich niemals Preis geben, sogar BDSMler, nimmst du dir nichts davon an .

Also rennen wir ebenfalls vor Wände *zwinker*
Hattest Du nicht die Homosexualität eingebracht ? *nixweiss*
Reagiere ich darauf, ist es dennoch verkehrt ?

Warum willst du deinen Eltern denn davon berichten ? Was tut das für dich, für deine Eltern ?

Und niemand sagte hier , glaube ich , NEIN; Das darfst du NIEMALS machen .

Die user sagen nur, warum sie selbst es nie tun würden.

Das ist ein Unterschied.
Milena_S:
Wie wäre es denn, wenn euch euer 15-jähriges Kind erzählen würde,
dass es homosexuell ist oder in die BDSM-Szene möchte.

Ich würde in beiden Fällen darauf eingehen. Versuchen aufzuklären , Hilfestellung zu geben.

Nun bist ja auch du, liebe TE nicht mehr 15.
*********eOut Paar
399 Beiträge
Hmmmmmm......
Also ich verstehe dein Problem gerade wirklich nicht mehr.
Wenn Homosexuelle sich outen und auf die Strasse gehen, dann kann ich das sehr gut verstehen.
Es geht um Recht und vieles mehr.
Aber und ja da ist ein großes aber.
Wenn jemand "devot" ist, sich von seinem Kerl oder seiner Doms sagen lassen will wo er sich hinsetzen darf und wie, sich mit Freuden den Arsch blutig schlagen lässt und glücklich ist dass man ihm oder ihr das Arbeiten verbietet und die Lebensplanung übernimmt....dafür muss man keine Rechte erkämpfen oder auf die Strasse gehen. Das ist reines Privatvergnügen ohne das es dafür eine "gesellschaftliche" Einschränkung gibt(ich rede nicht von Akzeptanz).
Homosexualität und BDSM zu vergleichen ist für mich schon recht unglücklich.
Und diesen Outingwahn finde ich halt seltsam.
*********eOut Paar
399 Beiträge
Kurzer Nachtrag......
in den meisten Fällen würde ich von Eltern erwarten, dass sie ihren Kindern verständnisvoll zuhören auch wenn sie sich in diesem Thema nicht wiederfinden....das würde ich einfach jedem Kind wünschen das Reden will oder Fragen hat......
*******elle Frau
35.796 Beiträge
ja das wünsche ich mir gerne auch für die Kinder.

Aber , wir sind keine " Kinder" mehr, also für unsere Eltern bleiben wir immer ihre Kinder, ist klar.
Aber, ich wüsste immer noch nicht warum ich mit sagen wir 40 oder 50 meinen 25 jahren älteren Eltern von meiner Sexuellen Neigung erzählen müsste.

Es sei denn: Es wäre die Homosexualität, denn das betrifft ja nicht nur den gelebten Sex sondern viel, viel mehr.
********iebe Mann
10.678 Beiträge
Nachdem dieses Thema in genau dieselbe Richtung abdriftet wie das letzte, so á la "anderen seine Praktiken aufdrängen" - mit denselben Proponenten - ist der Rest vorhersehbar. Und meine Anwesenheit obsolet.
Außerdem habe ich die Frage des TE bereits vorweggenommen und beantwortet. *zwinker*

In diesem Sinne,
Gruß vom Drachen
****eis Frau
1.342 Beiträge
Die TE scheint alle missionieren zu wollen!

Milena, es hindert dich ja niemand, aller Welt von deiner Zugehörigkeit zu diese exklusiven Gruppe BDSM zu erzählen. Und der Vergleich mit Homosexualität hinkt noch schlimmer als andere Vergleiche!

Ich würde es mir verbieten, dass mein erwachsener Sohn mir etwas über sein Sexleben erzählt. Und das könnte so allgemein sein wie-ich liebe Stinosex- oder ich bin Fetischist.

Das Problem ist doch auch, wenn man Eltern "allgemein" infomiert und sagt, man betreibt BDSM, könnten diese sich das völlig Falsche vorstellen. Schließlich ist das Neigungsfeld riesig und Eltern sehen vielleicht die schlimmsten Klischees aus dem TV vor sich .
Also *dagegen*
******s_X Mann
1.066 Beiträge
Dem Argument das BDSM nicht außerhalb des Schlafzimmers relevant ist kann ich nicht folgen, insbesondere wenn es um Minderjährige geht.

Über Minderjährigen schwebt im Gegensatz zum "normalen" Sex, bei dem Altersgrenzen und Umstände in StGB klar geregelt sind,die Tatsache, dass die Zulässigkeit von Einwilligungen in Parktiken, die in den Bereich Körperverletzung gehen, keinesfalls geregelt ist. Da allgemein zugängliche und verplichtende Quellen ( z.B durch die Schule) nicht existieren, ist es für die Darlegung, dass eine "gültige" Einwillung vorliegt, der Nachweiß von Gesprächen über das Thema BDSM mit den Erziehungsberechtigten als durchaus sinnvoll anzusehen.

Nebenbei ist das Gespräch auch eine Möglichkeit ein quasi Einverständnis der Eltern einzuholen und sich abzusichern, dass die Erziehungsberechtigten nicht Anzeigen gegen den Willen des Betroffenen anleiern.

Unabhängig von den Jugendlichen ist jeders Alter in der Zwickmühle, das BDSM zwar nicht verboten ist, aber auch längst nicht alles explicit erlaubt ist. Ob es sich lohnt sich für die Rechtssicherheit einzubringen muß jeder selber wissen.
*******elle Frau
35.796 Beiträge
Nun ist der TE aber nun mal kein Jugendlicher mehr.
Sollte man das nicht berücksichtigen?
Dass evtl Kinder und Jugendliche fragen haben und diese von den Eltern dann altersgemäß beantwortet werden, war doch schon im Vorgänger thread klar geworden.
Dennoch sehe ich als 50 jährige keinen Grund irgendjemandem, der es vlt auch gar nicht wissen will, von meiner Sexualität zu berichten.
******s_X Mann
1.066 Beiträge
Hat die TE irgendwo gesagt sie sucht Rat für sich?

Und selbst wenn, finde ich es erschreckend wie -ich sag mal aus egozentrischer Weltsicht- man sich mit Händen und Füßen gegen jede Betrachtung -über die eigenen Befindlichkeiten hinaus- eines Thema sperrt. Aber auch das gehört ja zum freien Willen.

Jetzt die Familie auf die gleiche Stufe wie den Postboten zu stellen und genau das macht man mit einem "irgendjemandem berichten" finde ich mehr als befremdlich. Ich frage mich ersthafft warum man die Fragen die die eigenen Eltern haben könnten -schließlich ist eine Person das Kind von jemanden bis durch denn Todesfall dieses Verhältniss aufgelöst wird- mit einem das geht sie nix an, vom Tisch wischt.
*******elle Frau
35.796 Beiträge
Ich schrieb es schon : meine Eltern sind tot.
Also selbst, wenn ich wollte. ...
Ja der TE hat gefragt, wie wir dazu stehen.

Für mich wäre das keine Option.
Das ist also die Beantwortung auf seine Frage.
******s_X Mann
1.066 Beiträge
@*******eele, wenn wirklich alles was dir zum Verhältniss zu deinen Eltern einfällt das juristische Verhältniss ist, erübrigt sich IHMO meine Antwort auf die Frage die auf dem sozialen Bezug beruhen würde vollständig.
*******ria Frau
172 Beiträge
Das Wie - Warum ?
Für mich sieht es da eher nach dem Warum aus , welcher Grund besteht überhaupt dies jemanden mitteilen zu sollen ?
Egal wem- es ist und bleibt Privatangelegenheit .
@****sos:
Nur weil es Eltern sind, haben diese kein Anrecht auf 'alles wissen'. Vor allem dann nicht, wenn die Kinder erwachsen sind. Hört sich so an, als wären Kinder per se Schuldner den Eltern ggüber.

Frage mich echt, wie hier gekocht wird. Ganz ehrlich, ich möchte als Kind auch nicht als wissen von meinen Eltern. Schon gar nicht intimes. Warum? Es interessiert mich schlichtweg nicht (Und ja, ich sehe meine Eltern als sexuelle Wesen *roll* )

Es besteht keinerlei Verpflichtung, irgend etwas zu erzählen. Allein die Vorstellung kreiert bei mir Würfelhusten.

Für mich gilt ergo: gar nicht.
******ose Frau
4.604 Beiträge
Es ist doch ganz einfach, die, die es den Eltern erzählen wollen, können es tun!

Dafür brauchen sie weder eine Einwilligung noch sonstwas von jemand anderem.

Aber es ist doch ein riesiger Unterschied, ob man 15 jahre alt ist oder 30 oder noch älter, und ob man noch im selben Haushalt wohnt, oder schon eine eigene Wohnung hat oder in einer WG wohnt. Die Bedürfnisse ändern sich - und je älter die Leute, um so älter auch ihre Eltern.

Meine Kinder wollen sicher nicht über ihre Sexualität mit mir reden, die Söhne noch viel weniger, als die Töchter. Und ja, meine Tochter ist lesbisch, das akzeptieren selbst die Grosseltern die 91 und 81 Jahre alt sind ohne Probleme und selbst die Grosseltern der Partnerin haben sich damit angefreundet, und diese sind beide 96 Jahre alt. Aber was genau im Schlafzimmer dieser beiden passiert ist alleine ihre Sache, und wenn sie es teilen wollen, dann ist es ihre eigene Entscheidung.

Von unserem BDSM wissen unsere Kinder, aber eben, sie wollen es auch gar nicht so genau wissen - obwohl sie stolz sind, dass ihre Eltern noch sexuell aktiv sind, und etwas unternehmen. Intimitäten mögen sie nicht mehr mit uns austauschen, egale in welche Richtung.

Wenn sie jedoch eine Frage oder ein Problem haben, wenden sie sich gerne an uns.

Normalerweise tauscht man sich eher mit gleichaltrigen Freunden aus - statt mit den Eltern, wenn es um Sex geht. Und das will nicht heissen, dass man kein gutes Verhältnis haben muss, zu den Eltern.

Es wäre doch einfach auch eine Option, diese Frage hier zu stellen BDSM U35
und/oder auch eine Umfrage zu starten, wenn man Zahlen haben möchte.

@*****a_S - es ist doch sehr überheblich, zu glauben, man wisse, wer mit Fug und Recht behaupten darf, dass er/sie BDSM lebt.
Sehr den Sinn nicht
Das Homosexualität Outing braucht.ok.
Da geht's einfach Mal darum,dass da Frau Frau oder mann man zusammen unterwegs sind.
Outing braucht ist doof geschrieben.
Man Outlet sich automatisch,wenn man es offen lebt.
Ab und an brauchts da auch Gespräche mit den Eltern...ect.
Nur!!: Erzählen homos doch aber sicher nicht beim Outing,wie das nun im bett funktioniert.oder?
Und ehrlich: das wollen die Eltern dann auch sicher nicht wissen.

Bei dem Outing geht's doch nicht um die
Sexualität im?!?!?
Es gibt ja auch komisch die BDSM praktizieren.

Für mich sind das unterschiedliche Dinge.

Und: das hier meist ältere mit "muss ich nicht erzählen" geantwortet haben...
Hängt evtl damit zusammen,dass der Altersdurchschnitt derer,die sich im Forum beteiligen wohl auch eher höher ist;)
Somit: schmeissen die Statistik weg.

Wenn dein Ding ist,dass dein sexualleben jeder wissen und kennen muss.
Dann erzähl es. Mein Ego braucht es nicht.
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