Nicht der richtige Winkel beim Eindringen, nicht die passende Stellung, zu dicker Schwanz, nicht entspannt oder vorgedehnt genug, die körperliche Beschaffenheit beider Organe, es gab jede Menge Hinweise in die verschiedensten Richtungen, am Ende musst ihr einfach mal das ein oder andere ausprobieren und die für euch passende Lösung finden.
Ich kopiere jetzt einfach nochmal ein paar Zeilen hier rein, die ich schon mal dazu geschrieben habe:
Unumstritten gibt es Frauen die durch Analverkehr zum Orgasmus kommen, allerdings kann ich auch aus Gesprächen schöpfen und pauschal sagen, dass das nicht jede Frau kann/schafft. Die Hintergründe sind auch hier sehr verschieden, dabei spielen sowohl körperliche Konstitution, aber auch Intensität, Dauer, Anatomie und natürlich die Beschaffenheit des penetrierenden Parts eine große Rolle. AUch hier, führt wie beim Vaginalverkehr auch einfach die Penetration zum Höhepunkt. Wobei bei entsprechender Neigung auch ein Analorgasmus sehr sehr intensiv sein kann. Zusatzstimulation kann helfen, muss aber nicht. Übung, Vertrauen, Hingabe und Mut sind sehr wichtig, aber Frau sollte auch eine etwas härtere Gangart abkönnen. Ich kenne einige Frauen, die den Analverkehr, die richtige Technik vorausgesetzt, als angenehm empfinden, aber viele mehr, die es einfach nur ablehnen, aber es gibt wohl auch Frauen, die allein durch den Analverkehr zum Orgasmus kommen. Beim ersten Mal ist eine gleichzeitige Stimulation des Kitzlers und / oder der Vagina mit der Hand, oder Hilfsmitteln sehr hilfreich. Allerdings sollte man vermeiden, die Öffnungen zu wechseln, allein aus Gründen der Hygiene (Bakterien und Pilze sind im Darm eher unschädlich, die Scheidenflora mag sie ganz sicher nicht) oder einfach die Badewanne/Dusche ins Geschehen einbinden, bzw. noch besser für ein Kondom für die hintere Öffnung verwenden und das anschließend wechseln oder abstreifen.
Kurz zur Technik für den Mann, hier ist unbedingt ein Umdenken notwendig, es geht nicht vordergründig ums Reinstossen, nein genau dass muss sehr behutsam erfolgen, vordergründig für den Lustgewinn der Frau ist die Rückwärtsbewegung des Mannes, also das Zurückziehen, verantwortlich.
Über das Organ an sich sollte man sich auch Gedanken machen, neben vielen Nerven, ist hier auch ein Schließmuskel vorhanden, den man über Jahre trainiert hat und zwar nur für eine Sache, das Ausscheiden von Körperflüssigkeiten, das natürlich vorher erledigt sein sollte.
Bei weichem Abgang sollte man auch eher verzichten, oder zum Klistier greifen, wenn es dann doch soweit kommen soll. Ohnehin sind Babyöl, oder unparfürmiertes Massageöl, oder auch Gleitgel sinnvoll, dient zum einen zur Entspannung und ist zum anderen auch für eine Vordehnung sehr sinnvoll. Zur Vordehnung kann auch ein Dildo einbezogen werden, muss aber nicht sein, der Mann hat schließlich bis zu 10 Finger zur Verfügung
Die Vordehnung sollte sehr langsam und vorsichtig beginnen, der kleinste Schmerz dabei führt zur ersten Verkrampfung und endet oft im Abruch. Kommunikation ist auch hier alles, Frau sollte niemals versuchen auch nur einen kurzen Schmerz auszuhalten, Singnale sind wichtig und unerlässlich. Dieses Training des Muskels, bzw. die Vordehnung ist auch keine Sache von Minuten, sinnvoller ist es hier eine längere Zeit, also Tage, oder gar Wochen zu verwenden und die Sache einfach ins Liebesspiel einbauen.
Mit der Zeit steigert sich einfach auch die Lust der Frau, oder die Neugier auf mehr, die Erwartung und natürlich auch die Lust des Mannes, es wird Zeit für die Entjungferung der Hintertür. Der erste Eindringversuch ist wie so oft, stellungsabhängig und sollte unbedingt in einer bequemen Stellung erfolgen, damit auch wirklich alles entspannt ist. Löffelchen halt ich persönlich dafür am sinnvollsten, a tergo ist zwar geiler, aber dabei spannen die meisten Frauen den Po und auch die Muskeln zu sehr an, es könnte also eher scheitern. Vordehnung ist nach wie vor sehr wichtig und sollte nicht vernachlässigt werden, wenn Mann die Entspannung spürt folgt der Wechsel und man führt ihn ein und bewegt sich sehr sehr vorsichtig, eng an die Entjungferung im herkömmlichen Sinne angelehnt. Auch hier ist Kommunikation gefragt und gemeinsam wird der Rhythmus bestimmt.