PAI nach Libermann et al.
So jetzt wurde genug gelacht also zurück zu einer ernsthaften Betrachtung des Themas
Natürlich spielt der Peniskraftmesswinkel (Abk.: PKMW) bei der wissenschaftlichen Berechnung des PAI (penis attractivity index) gemäß der 1986 von Libermann et al. entwickelten Standardmethode eine Rolle, wenn auch mit gerade einmal einem Anteil von 1,69% am Gesamtscore eine eher insignifikante.
Selbstverständlich sind bei der Bestimmung des PAI penisexterne Faktoren wie der BMI des Mannes oder auch ob er Humor hat mit 70% des Gesamtscores am wichtigsten, diese sind allerdings halt teilweise nur schwer quantifizierbar.
Geht es einem also rein um den streng wissenschaftlichen Vergleich von Penissen ist es ratsam sich auf die penisinhärenten quantifizierbaren Faktoren zu beschränken, dazu gehört neben Länge, Breite, Volumen, Krümmungswinkel, Härte (gemessen in Rockwell), Erektionsdauer, und Homogenitätsgrad der Hautfarbe natürlich eben auch der PKMW.
Dass sich bei durch qualifizierte Dritte vorgenommenen Messungen häufig erhebliche Diskrepanzen gegenüber durch Probanden durchgeführten Messungen ergeben ist ein hinlänglich bekanntes Phänomen.