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Frau will mehrheitlich alleine in den Swingerclub

****_bw Mann
577 Beiträge
Moral von der Geschichte
Du bist der Goldesel und Sie der Vogel der Von Baum zu Baum springt.

Was haben den ein Esel und ein Vogel gemeinsam?

Ziehe selber nach einem Gespräch die Konsequenzen. Lieber eine frühes Ende als einen langen Schmerz.
Eine Eheschließung macht meine Frau nicht zu meinem Besitz, doch ich habe ihr und sie mir mit diesem Vertrag auch ein Paar Versprechen, Zusagen, Hoffnungen, Träume, Absprachen, eine Exklusivität und so einiges mehr

Das wäre ein Sklavenvertrag.

Und versprechen kann man sich mal.

Zudem ist mir die Vorstellung suspekt, meinen Partner auf keinen Fall verletzen oder kränken zu dürfen. Was bedeutet, dass sie ihm hier gefälligst einen blasen muss, obwohl es ihr dabei kalt hochkommt.

Zu heiraten bedeutet tatsächlich nicht mehr, als eine Wirtschaftsgemeinschaft einzugehen, die juristische Pflichten und Rechte mit sich bringt. Das bezieht sich auf Vermögen und andere monetäre Ansprüche.

Alles darüber hinaus zu fordern ist grober Unfug.

Da Menschen sich selbst in kurzer Zeit sehr verändern können, ihr Aussehen, Geruch, Verhaltensweisen usw. unterliegen alle Beziehungen einem Wandel. Man muss halt immer mal wieder prüfen, ob man wirklich noch Gemeinsamkeiten hat und sich mag.

Zu erzwingen, dass der Partner stagnieren und funktionieren soll geht regelmäßig schief. Und das Argument Heirat mit all den fordernden Zwängen und Auflagen halte ich für das allerdümmste Argument von allen.

Nicht heulen, sondern offen und ehrlich miteinander reden. Und sich trennen, wenn man festgestellt, miteinander hat es keinen Sinn mehr.

Schreibt Sie
Von seinem Partner zu hören, dass es ihn ekelt vor einem, das ist wohl eine der verletzendsten Aussagen überhaupt.

Dann trotzdem noch die Beziehung aufrecht erhalten wollen (frei nach dem Motto: Besitz und Kinderkacke sind der beste Kitt für eine Ehe), zeugt schon von einer gehörigen Portion Leidensfähigkeit und Blindheit für die Realitäten.

Was hat dazu geführt, dass die Frau des TE sich vor ihm ekelt? Geht es dabei wirklich nur um den Oralverkehr? Glaube ich nicht.

Da gibts offenbar ganz andere Probleme.
Von der Frau vielleicht nie angesprochen (nicht gut) und vom TE erst bemerkt, als es ihm ans männliche Ego ging. Als sie Sex mit anderen hatte und offenbar Spaß dabei und wesentlich vielschichtiger als mit ihm.

Glaubt er wirklich, wenn sie das lässt, keinen Lover mehr hat, nur noch mit ihm in Clubs geht und ihm ab und an mal einen bläst ist die Beziehung wieder in Ordnung?
Heilige Einfalt...
Da ist wesentlich mehr zu ordnen. Sofern beide das wollen.
Ich denke, der "Kas is längst `bissen".

Der TE schildert sein großes Leid mit voller Verve (nicht ohne auf seine, ausschließlich von ihm getragene, moralische Verantwortung für Kinder, Hund, Katze, Maus, Strich hinzuweisen und das Drama der ehelichen Zugewinngemeinschaft zu beleuchten).

Nach meiner Meinung dienen solche threads dann nur noch zwei Zwecken:
1. Bestätigung von außen zu erlangen, dass man selber moralisch immer unbefleckt war, ist und auch in Zukunft sein wird,
2. Trost und aktiven Zuspruch in jeder Art zu erheischen, bei denen, die sofort und gerne jedes Verständnis für so ein schändlich hintergangenes Eheopfer aufbringen.

Ob in der daraus resultierenden nächsten Beziehung wirklich alles besser wird?
*****ard Frau
3.842 Beiträge
Ich habe damals zu unseren Clubzeiten ( bis 2010 ) auch ein paar Mal alleine Clubs besucht, wenn mein Mann wieder geschäftlich für einige Tage ins Ausland musste und ich habe es ihm immer ehrlich erzählt.
Ich habe dann HÜ-Partys oder GB-Partys besucht und habe mich dabei sexuell auch voll ausgelebt. Mein Mann hat mir das damals wirklich gegönnt und hatte auch keine Eifersucht dabei. Als wir dann wieder gemeinsam Clubs besucht haben, habe ich auch Männer getroffen die ich von meinen Solo-Besuchen kannte und wir haben dann auch zu Dritt Spaß gehabt. Das was ich aber vom TE lese, ist eine andere Hausnummer, seine Frau hat keine Lust mehr auf ihn und vögelt lieber mit anderen Kerlen regelmäßig rum...für mich ein klares Signal, das geht nicht gut.
Erstmal musst du mit ihr sprechen und zwar alles offen und ehrlich ansprechen, ganz rational ohne Vorwürfe, erkläre ihr deine Gefühlswelt!

Versuche zu ergründen warum sie sich vor dir ekelt. Kommunikation ist echt alles, du kannst keine Gedanken lesen. Du bist darauf angewiesen, dass deine Frau mit Dir redet.

Falls das nichts bringt, würde ich mich trennen.. Finanzielle Gründe und Kinder außen vor, lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Wenn deine Frau die nächsten 10 Jahre fremdfickt, einen Lover hat, die typen im Swingerclub in die Matratze reitet, dir aber nur alle 2 Wochen einen lustlosen Samenstaumitleidsfick spendiert. Macht dich das glücklich? Ist das deine Vorstellung einer Zukunft? Für klare Verhältnisse sorgen!

Dann musst du halt Unterhalt zahlen, dass wusstest du bevor du den Ehevertrag unterzeichnet hast.

Eine Ehe ist kein Freifahrtsschein für alles, wenn deine Frau nicht Kompromissbereit ist, dann zieh einen Schlussstrich. Sei ein Mann! So wie du schreibst klingt es als wärt ihr schon getrennt und deine Meinung ist deiner Frau gleichgültig. Denke 5 Minuten rational über alles nach, ohne daran zu denken was ihr alles schon gemeinsam durchgemacht habt, das scheint deine Frau nicht mehr zu interessieren.
*******ann Mann
529 Beiträge
Empfehlung
..ich würde dir ernsthaft empfehlen dich mehr um deiner Frau/Freundin zu bemühen!!

Die meisten Frauen mögen es Begattert und erobert zu werden, und das ist nun mal so, dass die Herren in den SwingerClubs sich halt schon enorm ins Zeug legen um einer Frau zu gefallen!!

Sei es durch erotische Kleidung, sinnliche Massagen oder einfach nur der "kick" nach dem neuen!! (Sprich Abewechslung evtl. Rollenspiele etc.)

Falls es wirklich schon soweit ist, dass beide evtl ans AUS denken.. wäre evtl eine Paartherapie eine Möglichkeit *nixweiss*

Ich würde mir ggbf. Gedanken machen... Was schätze ich an dieser Frau, möchte ich "sie behalten/um sie kämpfen", oder lasse ich mir diese jetztige Situation gefallen und hoffe auch einen Sinneswandel ( eher unwahrscheinlich)
Wenn man schonmal dabei ist macht es vielleicht auch Sinn, sich prinzipiell zu fragen, welchen Stellenwert Sexualität in deinem (und unser aller) Leben einnimmt, wenn allein dadurch, daß sie stattfindet (oder eben nicht stattfindet) ganze Lebenspläne plötzlich komplett in Frage gestellt werden.

Suchtverhalten und -pathologie?
******ock Paar
2.416 Beiträge
*********t6874:
Das wäre ein Sklavenvertrag.

Und versprechen kann man sich mal.

Zudem ist mir die Vorstellung suspekt, meinen Partner auf keinen Fall verletzen oder kränken zu dürfen. Was bedeutet, dass sie ihm hier gefälligst einen blasen muss, obwohl es ihr dabei kalt hochkommt.

Ich hab hier wohl selten so etwas Dummes und an den Haaren herbei gezogenes gelesen und dass will was heißen nach insgesamt 10 Jahren.

Ich fände es sehr suspekt, wenn eine Frau von mir Kinder möchte, mit mir ein Haus bauen und was eben so alles dazu gehört, aber wenn dann alles da ist, soll ich nicht mehr sein als ein Paypic das zuschaut wie Frau sich mit anderen amüsiert..

Wenn ich keine Kinder mehr möchte und meine Partnerin eben schon, dann ist das jeweils unser beider Recht darauf zu bestehen… doch dann sollte ich VOR der Eheschließung gemeinsam überlegen wohin der Weg gehen soll.

Dann kann ich entweder ausmachen das wir Kinderlos bleiben, oder wir uns trennen, weil wir in unterschiedlichen Lebens-Bussen unterwegs sind… sprich unser Leben führt uns in unterschiedliche Richtungen, was einen gemeinsamen Weg nicht möglich macht.

Oder man sucht sich von vorn herein eine Partnerin, für die Kinder ohnehin kein Thema ist.

Und genau deswegen sollte man vorher sehr offen und ehrlich miteinander reden.

Klar kann sich so einiges ändern, doch meine Erfahrung ist, dass Paare die von Anfang an wirklich offen und ehrlich waren und es bleiben sich nicht auseinander entwickeln, sondern in die gleiche Richtung.

*********t6874:
Zu heiraten bedeutet tatsächlich nicht mehr, als eine Wirtschaftsgemeinschaft einzugehen, die juristische Pflichten und Rechte mit sich bringt. Das bezieht sich auf Vermögen und andere monetäre Ansprüche.

Alles darüber hinaus zu fordern ist grober Unfug.

Nun, es mag Menschen geben (und derer nicht wenige), die wirklich aus Liebe und Überzeugung heiraten…

...der Überzeugung einen gemeinsamen Weg gehen zu wollen, der Überzeugung gemeinsam das zu schaffen, was man alleine nicht schaffen könnte, der Überzeugung, dass dieser eine Mensch mir alles geben kann was ich benötige… usw. usw.

Das oben geschriebene mag deine bemitleidenswerte Meinung oder Überzeugung sein…

…doch hier zu schreiben, dass alles andere grober Unfug sei, das ist mehr als nur anmaßend!

Krolock
wenn einer mehr will
genau dieses Problem sehe ich am Thema Swingerclub, zunächst möchten die Männer das man gemeinsam in einen Swingerclub geht um dort Sex zu haben und vieleicht auch einige Fantasien auslebt, doch dann kommt es anders und die Frau
die Anfangs abgeneigt gewesen ist, bekommt Spaß an der Sache und möchte nun
öfter und regelmäßig und der Partner fühlt sich dann im Stich gelassen.

Swingerclub ist eine tolle Sache, nur ist Fantasie immer etwas vollkommen anderes, daher muß man vorsichtig damit umgehen.
Krolock
Was Bluevelvet schreibt ist nicht schön und doch Alltag für viele Menschen, die aus der Liebesillusion genau in diese Falle getappt sind.

Dr. Z. Das was der TE beschreibt, liest sich für mich nicht wie ein Einschlafen der Sexualität, die sich auch nicht mehr erwecken lässt. Wenn der Rest der Partnerschaft trägt, kann man gewiss die Debatte über den Stellenwert von Sex führen.

Was mir bei seiner Geschichte auffällt ist, dass es seiner Frau offenbar wichtig ist, ihn zu demütigen. Diesen Mangel an Respekt finde ich viel zentraler.
Nach meiner Meinung dienen solche threads dann nur noch zwei Zwecken:
1. Bestätigung von außen zu erlangen, dass man selber moralisch immer unbefleckt war, ist und auch in Zukunft sein wird,
2. Trost und aktiven Zuspruch in jeder Art zu erheischen, bei denen, die sofort und gerne jedes Verständnis für so ein schändlich hintergangenes Eheopfer aufbringen.
3. Sich mit der Hand im Schritt über die lustigen Kommentare ereifern ...
@Dr. GreenEyes_love

Das was der TE schreibt, ist für mich erst einmal das, was ER schreibt. Zu einseitig. Sicher, nähme man es als komplette Wahrheit an, dann wäre das Verhältnis der beiden unpaar (zumindest in Punkto Sex) von Anfang an. Frage: warum haben dann beide jemals geheiratet? Im Grunde weiss ich: NICHTS über das vom TE vorgestellte Beziehungskonstrukt.

Gab es vielleicht einst für sie einen anderen Grund, ihn attraktiv zu finden (und umgekehrt)? War er der Macher, Geldverdiener, Nestbauer und Sex rangierte weit hinten bei der Frage: was macht meinen Partner attraktiv? Was war sie dann umgekehrt für ihn? Die "Bumsbiene"?

Die Vorstellung, dass sich eine Frau nur um der Pensionsansprüche willen jahrzehntelang einfach nur "verstellt" und jetzt das "wahre Ich" auskehrt ("habgierige Xanthippe") ist mir einfach zu schwarz-weiß und surreal. Auch das Leben der Ehefrau des TE ist nicht so unendlich, dass sie genug Zeit für solche Spielchen hätte.
Die habgierige X
bezog sich mehr allgemein auf das, was meine Vorschreiberinnen zur Ehe sagten.

Natürlich ist das nicht zwangsläufig so oder immer bewusst, dennoch eine unschöne Realität, in der sich erschreckend viele wiederfinden.

Natürlich hat auch die Frau des TE, wie jede Ehefrau ihre Geschichte und Motivation und wir wissen darüber nichts.

Den Mangel an Respekt ihrem Mann gegenüber finde ich sehr offenbar.
Frau will in den Swingerclub
Man lernt ja nie aus.
Und so habe ich gelernt, das wir Männer die Fantasie von einem Dreier haben und unsere Frauen gern in der Mitte sehen möchten.
Einige Männer denken dabei an sich und möchten einen Dreier mit einer weiteren Frau und selber dabei auf ihre Kosten kommen.
Und andere Männer, wie auch ich, möchten gern dabei sein wenn die eigene Frau von einem anderen Mann gevögelt wird, möchten zusehen wie sie sich aufbäumt und dabei zum Orgasmus kommt.

Und diese Fantasie gefällt mir sehr gut, kann mir auch vorstellen das es mehrere Männer sind die meine Frau vernaschen, Frauen können ja bekanntlich länger.
Von daher würde das ja passen.

Doch es ist so das ich gelernt habe, das eine Frau diese Denkweise nicht anstrebt und das Frauen Sex nur in Verbindung mit Liebe haben können, oder wollen.

Somit stehen wir Männer in solchen Fällen alleine da.

Frauen sehen vollkommen andere Dinge und haben andere Bedürfnisse als Männer, klar gibt es Frauen die unseren Fantasien entsprechen, nur ist das selten.


Daher meine Empfehlung : mit der Partnerin darüber reden und über die Sexualität sprechen, welche Wünsche sie hat, welche Ideen sie mitmachen würde.

Frauen reden über das Thema Sex und wir Männer müssen halt nur den Anfang machen und dran bleiben, ansonsten lebt man aneinander vorbei.

Desto mehr in der Partnerschaft geredet wird , desto schöner kann sich die Beziehung entwickeln.

Alles was ich mit meiner Frau bereden kann, bereichert unsere Beziehung, schafft Vertrauen .

Das Leben ist Veränderung und schön ist es wenn man diese Veränderungen gemeinsam führt.
@*********_Love, deren Meinung ich so sehr schätze

Zur Ehe allgemein unterschriebe ich das Modell "habgierige X" noch viel weniger. Wären denn wirklich so viele Menschen doppelzüngig, berechnend, nur auf ihren eigenen Vorteil bedacht? Wir wären längst ausgestorben (es sei denn, man betrachtete diese kalte Art zu leben tatsächlich als Evolutionsvorteil).

Unschöne Realitäten begegnen uns dagegen jeden Tag, ich möchte behaupten: sogar den größten Teil vom Tag. Pest, Cholera, Pneumonie, der Chef, der Steuerbescheid. Wie löste man sie besser, als mit vertrauenswürdigen emphatischen Mitmenschen?

Recht gebe ich dir allerdings damit, dass Respektlosigkeit stattfindet. Sie ist respektlos, wenn sie sich wirklich so verhält, wie er das schreibt. Ist seine Art des Umgangs mit diesem Beziehungsproblem respektvoller? Warum?
Dr. Z, auch für mich, immer wieder
ein Fest...

Ich vergleiche die beiden nicht. Meine Feststellung endete bei „sie respektiert ihn offenbar nicht“.

Was das Allgemeine angeht. Du kennst mich, ich unterscheide Verhalten nicht in bewusst und unbewusst. Motivation ja, Verhalten nicht. Das kann dem ein oder anderen Aspekt durchaus eine andere Perspektive geben.
*********_love:
Ich vergleiche die beiden nicht. Meine Feststellung endete bei „sie respektiert ihn offenbar nicht“.

Meine Gedanken fangen da erst an, wenn ich weiter frage: aber warum? Und was tut er dazu (wirklich nur "im Gegenzug"?)?

Zum allgemeinen Verhalten: heiratet man unbewusst?
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
Es bleibt doch immer noch dabei dass über die Art der Beziehung zwischen den beiden so gut wie nichts bekannt ist.

Was wir wissen ist, dass er von ihr in sexueller Hinsicht nicht das bekommt was er will.

Der materialistische Aspekt wurde nicht in Zusammenhang mit ihr gebracht sondern er hat es als einen seiner Beweggründe angeführt, sich nicht trennen zu wollen. Das lässt verschiedene Interpretationen zu, auch die, dass sie sich eigentlich gern trennen würde aber er es nicht zulassen will.

Eine der sehr spärlichen Aussagen die er über sie gemacht hat ist, dass sie sich von ihm unterdrückt und beherrscht fühlt und ihn als Kontrollfreak wahrnimmt.

Für mich ist hier nichts erklärt und nichts eindeutig. Respektlosigkeit könnte hier beiden Seiten unterstellt werden, möglicherweise ist sie tatsächlich auch beidseitig.

Auf der Basis der vorhandenen Informationen sehe ich keinen Sinn darin, eine der beiden Seiten zu bewerten. Sicher kann man auch einseitig ein Verhalten ergründen, aber das setzt die Bereitschaft voraus, sich intensiv mit den eigenen Motiven und Verhaltensweisen auseinanderzusetzen und nicht einfach nur die Verantwortung beim Verhalten des Partners zu parken. Und mehr kann ich in den Aussagen nicht erkennen. Sie verhält sich nicht wie ich das möchte ... damit kommt man nirgendwo hin.
das einzigste Fünkchen ,was ich in dieser Deiner Beziehung lieber TE noch sehe ist dieses :

zu Hause gibt es 1 bis max 2mal sex pro Monat.


für mich persönlich schwer nachvollziehbar bzw.wäre die Tendenz zu einer sexuellen Zusammenkunft mit meinem Partner gen “Null“ .. unter solchen Vorraussetzungen .


Euch beide bringt aber doch noch ..dieses kleine Fünkchen zusammen .


Das “weil“...würde mich ja interessieren.
Ich fände es sehr suspekt, wenn eine Frau von mir Kinder möchte, mit mir ein Haus bauen und was eben so alles dazu gehört, aber wenn dann alles da ist, soll ich nicht mehr sein als ein Paypic das zuschaut wie Frau sich mit anderen amüsiert..

Du weißt doch gar nicht,ob er sie finanziert. Vielleicht verdient sie, wie viele Millionen Frauen, ihr eigenes Geld.

Einmal abgesehen davon, dass eine Ehefrau nicht seine Exklusivprostituierte ist, weil er eine Familie gegründet hat und ihm das Geld kostet.

Das ist genauso suspekt wie dein Szenario, dass eine Frau plant sich nur wegen des Geldes zu prostituieren über eine Ehe.

Es gibt auch platonische Liebe und Freude an den Kindern und an einem bis auf Sex schönem Alltagsleben. Da er ja auch im Swingerclub sein kann, darf er sich doch genauso austoben und sich einen blasen lassen, bis er nicht mehr kann. Ich kann mir aber auch vorstellen, dass er nicht so der attraktive Part ist und sich keine Frau für ihn interessiert. Er also nicht zum Zug kommt. Dann wäre Neid ein Motiv, ihr das Vergnügen nicht zu gönnen.

Wenn beide viel Spaß mit anderen Sexpartnern im Club hätten, wäre auch er zufrieden.

Schreibt Sie
******ock Paar
2.416 Beiträge
*********t6874:
Du weißt doch gar nicht,ob er sie finanziert. Vielleicht verdient sie, wie viele Millionen Frauen, ihr eigenes Geld.

Einmal abgesehen davon, dass eine Ehefrau nicht seine Exklusivprostituierte ist, weil er eine Familie gegründet hat und ihm das Geld kostet.

Das ist genauso suspekt wie dein Szenario, dass eine Frau plant sich nur wegen des Geldes zu prostituieren über eine Ehe.
*aua*

Mir düngt es langsam, als wenn hinter diesen Aussagen eine gewisse AS steckt…

...ich denke es wird Zeit hier Auszusteigen *wink*
*wua*

*nene*
*gruebel*
Ja/Nein liebe Frau BlueVelvet...

Du weißt doch gar nicht,ob er sie finanziert. Vielleicht verdient sie, wie viele Millionen Frauen, ihr eigenes Geld.

• vielleicht !... ich selbst bewundere immer Frauen ,die sich durch strebsam-fleissiges Verhalten ein eigenes Haus bauen/kaufen konnten .OHNE Finanzspritzen aus Familienreihen.
Fragend oT
*********ngel:
Mir düngt es langsam, als wenn hinter diesen Aussagen eine gewisse AS steckt…

Mich deucht, ich weiss nicht, was "AS" in diesem Zusammenhang bedeutet:
• Amerikanisch Samoa,
• Gemeinde in Belgien,
• Atemschutz,
• AppleScript,
• Acrylsäure,
• Amperesekunde,
• Asperger Syndrom,
• Attosekunde,
• altrömische Münzeinheit,
• Altsaxophon,
• Spielkarte,
... ?
Selbstständige unabhängige Frauen wie Alice Schwarzer sind manchen Menschen ein Dorn im Auge.

Sie haben es lieber konservativ wie noch vor 40 Jahren. *ggg*

Dürfen sie für sich auch gerne so halten. Nur gesellschaftlich muss eine Ehefrau ihren Ehemann nicht mehr sexuell verfügbar sein. Der Mann übrigens auch nicht. Da bin ich voll für Gleichberechtigung. ^^
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