Sehr zierliche/ schlanke Frauen mit extrem grossen Brüsten!102
Mich würde mal interessieren, wie sich sehr zierliche/schlanke Frauen…Mich würde mal interessieren, wie sich sehr zierliche/schlanke Frauen fühlen, die sehr grosse, extrem grosse Brüste...
zum Thema
Ist Analsex eher eine Vorliebe älterer Frauen?210
Ich kenn das nur bei älteren Frauen mit Analsex, jüngere Frauen…Ich kenn das nur bei älteren Frauen mit Analsex, jüngere Frauen lehnen das meist ab. Ist das so Altersabhängig? Wie sind eure Erfahrungen?
echt nicht schön und schon gar nicht erotisch . Eine Frau muß schon feminin sein . Dazu gehören auch Kurven . Es heißt ja auch Fleischeslust und nicht Knochenlust . Es gibt nichts abtörnderes , als wenn Mann aufs nackte Becken fäßt anstelle eines Hinterns .
Extrem dünn = zu dünn !
Unter extrem dünn verstehen wir Magersüchtig . Ansonsten würde es schlank heißen . Solche Frauen sehen aus wie Kinder oder verhungerte aus katastrophengebieten . Wer sowas fördert muß sich im klaren sein , das die Frauen ihr Leben riskieren .
geht ihr mal alle schön zu den "weiblicheren" Damen, bleiben die schönen, schlanken für mich übrig
heißt im umkehrschluß, dass für dich nur die schlanken schön sind!?
nun gut, geschmäcker sind verschieden. ich stehe auch nicht unbedingt auf vollschlanke frauen, aber ein knochengerüst muß es auch nicht sein.
wie immer, am besten die mitte!
Vollschlank muß dann auch nicht sein . Die Mitte ist immer gut . Von schlank bis leicht mollig .
Aber wieso heißt es eigentlich VOLLSCHLANK ? Rubensdamen sind ja nicht schlank .
Weil sich das für die molligeren Menschen schöner anhört ...... genau wie sich Rubens eben schön anhört ...... auch wenn diese "Ära" nun ungefähr 400 Jahre her ist.
Um das ganze mal auf wissenschaftliche Füsse zu stellen hier ein Auszug der Ergebnisse aus einem immer noch laufenden Experiment an dem mittlerweile über 60.000 Menschen teilgenommen haben:
Denn bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts galten meist solche Frauen als attraktiv, deren Körper reichlich mit typisch weiblichen Rundungen ausgestattet war. Die viel zitierten "Rubens-Frauen" sind dabei sicherlich ein Extrembeispiel (in dem sich nicht nur der damalige gesellschaftliche Trend, sondern wohl auch der persönliche Geschmack des Malers widerspiegelt). Dennoch zeigt ein Blick auf die Gemälde und Skulpturen der Alten Meister klar, dass offensichtlich über Jahrhunderte hinweg Frauenkörper als schön galten, die wir heute als zu dick bezeichnen würden.
Attraktivitätsforscher erklären sich den Wandel des Ideals damit, dass Fett in früheren Zeiten als Statussymbol galt: Nur die Wohlhabenden konnten es sich leisten sich satt zu essen, während die Armen aus Nahrungsmangel zwangsläufig schlank blieben. Hunger war ihnen ein vertrautes Gefühl - das Wort Diät hingegen gab es damals noch gar nicht. Heutzutage jedoch ist in den reichen Industrienationen der westlichen Welt die Versorgung mit Nahrungsmitteln für alle gesichert und niemand braucht Hunger zu leiden. Dadurch hat Fett seinen Informationswert als Zeichen von Wohlstand verloren. Teilweise hat sich dieser Zusammenhang sich sogar umgekehrt (Sobal & Stunkard, 1989): In den USA beispielsweise ist starkes Übergewicht vor allem ein Problem der sozialen Unterschicht.
...bedeutet für mich auch magersüchtig.
Ein Gerippe möchte ich nicht im Bett haben! Genauso wenig wie extrem übergewichtige Frauen. Das "normale" Mittelmass ist mir da am liebsten - und das reicht von "schlank" bis (sehr) "weibliche Formen".