*NICHT lecken oder blasen wollen* - Trennungsgrund?

nein, weshalb?

...dass die Beziehung dann irgendwann auseinander geht.
Wenn der eine den anderen nicht riechen kann, dann ist das nicht die Person, mit der man sein Leben teilen sollte...denke ich zumindest.
Oralverkehr ist das Geilste und ich würde nicht drauf verzichten wollen!

Ich persönlich erlebe das zur Zeit auch, dass ich zu wenig bis überhaupt kein Oralverkehr bekomme. Ob es ein Trennungsgrund ist weiss ich nicht ganz genau aber ich interessiere mich halt jetzt schon für andere Frauen die mir das "vielleicht" bieten und wenn die Gelegenheit kommt weiss ich nicht ob ich dann NEIN sagen könnte und es würde dann zwangsläufig auf eine Trennung hinauslaufen.

gruss

Andre

andererseits-wenn man(n) einen menschen kennenlernt,weiss man doch vom ersten "erleben",die person hat gefallen am oralem GENUSS,oder eben nicht. also

diese sache,ich machs nur für dich ist zuwenig-geilheit muss beim geniessen und beim "tun" da sein!!!

egal ob frau oder mann-geben und nehmen!!!

am besten zur gleichen zeit und zusammen kommen!!

Sigg

von der Bereitschaft des anderen zu bestimmten Sexpraktiken finde ich ziemlich kindisch!

Da muß sich jeder vorher im Klaren sein, welche Prioritäten er in einer Lebenspartnerschaft setzt. Gebe jedoch aus eigener Erfahrung zu bedenken, daß sich sexuelle Vorlieben und Wünsche mit den Jahren ändern und auseinanderentwickeln können.

Auch darauf muß man sich einstellen können, wenn man sich langfristig aufeinander festgelegt hat.

Doch was kannst du andernfalls noch vom eigenen Partner erwarten, wenn du z.B. eines Tages zum Pflegefall wirst, dann mehr denn je einen zuverlässigen Lebenspartner brauchst, wenn dieser möglichweise schon ob solch primitver Erwägungen die Fliege macht.

w.

ich kann's mir nicht ohne vorstellen.
deshalb glaube ich, dass ohne eine beziehung bei mir gar nicht zustande käme. deshalb ist die frage für mich fast schon obsolet. wenn man ohne OV zusammenfindet, ist es einem halt nicht so wichtig und demnach wohl auch kein trennungsgrund. denn wieso sollte es im nachhinein plötzlich so wichtig werden?
wenn OV einen überragenden stellenwert einnimmt, kommt man ohne gar nicht erst zusammen...

ob|so|let <lat.> (nicht mehr üblich; veraltet)

Das heißt so viel, wie, dass es früher schon eine Frage für dich gewesen wäre?

also etymologisch hab ich meine antwort natürlich nicht aufbereitet. vielleicht bin ich daher mit der obsoleszenz ein wenig an dem vorbeigeschrammt, was ich ausdrücken wollte.

zunächst meine ich mit "für mich (...) obsolet" nicht, dass es einen persönlichen, subjektiven bezug hat. ich meinte vielmehr, dass die frage sich aus meiner sicht erübrigt.

daneben ist sie - meiner ansicht nach - aber auch im strengen wortsinn obsolet. ich meine, blasen und lecken sind heute "standard".


(ach ja... und das "persönlich, subjektiv" eine tautologie darstellt, ist mir bewusst )

Ich hätte es vermutlich als redundant oder als einen Pleonasmus bezeichnet aber ich weiß schon, was du sagen willst. Fremdwörter, die knapp an dem vorbeischrammen, was sie eigentlich gemeint haben, reizen mich meist ach ja, Tautologie ist aber nicht falsch

Ist nicht böse gemeint ... ist halt schon spät. Nix mehr los hier, da werd ich schon mal übermütig. Nun ist es aber gut mit OT aufdieTippfingerhau

ich empfinde es nicht als bösartig sondern eher als hilfreich, durch die anmerkungen anderer im sprachgebrauch aufmerksamer zu werden und falsche gewohnheiten auszumerzen.

und um auf's thema zurückzukommen: beziehung ohne blasen kann ich mir immer noch nicht vorstellen. hatte ich aber auch noch nicht...

Wie kann ich jemanden lieben, der meinen Schwanz nicht liebt?

Ich sehe es wie du, da man heute eine Beziehung eigentlich erst dann eingeht, NACHDEM man Sex miteinander hatte, spielt diese Frage doch eher eine untergeordnete Rolle oder vielleicht für jene, die noch mit einem Nichtbläser verheiratet sind.

... ist so schön D E H N B A R

Ja, geht man Beziehung wirklich erst ein, wenn Sex war?

Schwanzlose

...einer nichtbläserin!

Du zählst nicht, da gerade in rosa Wölkchen gehüllt

Du täuscht dich, ich habe das blasen lieben gelernt, aber es gibt Situationen, die sind plötzlich neu, weil, schon lange nicht mehr so erlebt.

Schwanzlose

... erst lesen, dann posten

...kann einen aber schon wieder recht nachdenklich machen.
ist meine ansicht noch "aus der mitte der gesellschaft" gegriffen. wenn tatächlich noch zahlreich beziehungen eingegangen werden sollten, ohne dass sex zuvor eine rolle spielt, macht die ausgangsfrage schon wieder viel mehr sinn.

kann mir das aber kaum vorstellen. fast schon wieder thema für n neuen pfad (den es mit sicherheit schon irgendwo gibt)...

da hat duane wohl recht...
als schlaumeier hatte ich nur angemerkt, dass man als mann (nach deutschem recht) nicht mit einem nichtbläser verheiratet sein kann.

... back to the roots. Also zu den Wurzeln der Zeiten, als es verpönt war, derartige Dinge (also Worte) in den Mund zu nehmen, geschweige denn Schwänze.

weiß nicht, ob das am ursprung des menschseins verpönt war. hab im zoo schon die bonobos schwänze lecken sehen...

denke, das hat erst die zivilisation/gesellschaft mit ihrer verschrobenen moral gebracht.

... man(n) möge mir verzeihen, ich bin auch nicht mehr ganz bei vollem Verstand, hicks... ich sollte das hier auch lieber sein lassen, aber ich glaube nicht, das die JC Gemeinde repräsentativ für das Sexverhalten der Allgemeinheit ist.

Schwanzlose

... nicht die des Menschseins, sondern die der Prüderie an sich. Mittlerweile schlägt das Pendel leider etwas in die andere Richtung aus, ob mir das sio Recht, bezweifle ich auch gerade.

Liest man sich doch nur neun Zehntel aller Beiträge inklusive der Antworten durch, fasst man sich als denkender Mensch an den Kopf.

... ich denke, für bayern sowieso nicht.
da würde die repräsentative meinung wohl für einige posts im joyclub den scheiterhaufen wieder einführen wollen...

... unwillkürlich, welches Sexualverhalten HAT denn die Allgemeinheit nun? Es gibt sie nicht mehr, die Allgemeinheit, es gibt keinen (von wo auch immer gesteuerten) Konsens mehr. Zu sehr divergieren die Wünsche der Menschen und ein Extrem ist so schlecht wie das andere.