Viel Erfahrung scheinst du/ihr nicht zu haben, was weniger schlimm ist, jedoch eine Meinung formt die wenig objektiv ist.
aber ich kann lesen und weiß welche verträge den modellen häufig untergeschoben werden ... oder versucht werden unterzuschieben ... so kommen oft Standartverträge (die man kostenlos im iNetz erhält) zum Einsatz.
genau diese verträge meine ich !!Üblicher Weise wird beiden Parteien ein Nutzungsrecht zugestanden,
falsch .. üblicherweise NICHT .. das modell erhält (meist) eine dem fotografen genehme auswahl zur eigenwerbung ... das sind gänzlich andere nutzungsrechte wie sie der fotograf "üblicherweise" für sich formuliert ...Sinn und zweck ist es gemeinsam zu fotografieren, ein Paar nette Bilder zu produzieren und seine Freizeit angenehm zu gestalten
so sollte es wohl sein ... Eine weitere Sichtweise wäre die, das Frau XY sich von Topfotograf ÄÜ fotografieren lassen möchte. Den Tagessatz von xxx€ kann sie nicht bezahlen. Der Fotograf hingegen glaubt etwas mit den zu erhoffenden Bildern, in Zukunft, noch anstellen zu können. Daher vereinbaren beide, das Frau XY dem Fotografen ÄÜ ein uneingeschränktes Nutzungsrecht, vertraglich zugesteht.
möglich .. jeder vertrag ist verhandelbar ... man (model) muss nur wissen worauf man sich einläßt ...Anders herum geht das auch. Fotograf PQ entdeckt Dame TZ und findet sie ausgesprochen fotogen oder für ein Projekt passend. Daher vereinbaren beide, das uneingeschränkte Nutzungsrecht für beide Parteien. Somit darf Dame TZ ihre Bilddaten z.B. für ihr Kosmetikstudio zur Werbung nutzen, ebenso der Fotograf, der die Bilddaten evtl. einer Bildagentur überlässt.
sicher .. auch eine variante .. mit einem anderen vertrag .. wie gesagt ... alles verhandelbar ...Grundsätzlich sollten aber alle Vereinbarungen schriftlich fixiert werden. Nicht nur zur Sicherheit was die Bilddaten angeht ...
alles andere wäre nicht nur unprofessionell sondern auch unseriös .. für beide parteien !Produziert man jedoch mehrere Tage an einem Projekt, wie z.B. an einem Katalog, evtl. noch im Ausland oder Übersee, dann muß sich das Team mögen.
hier muss ich wiedersprechen ... MUSS ... wäre nett .. oder hilfreich ..ok! .. aber auf die zusammensetzung des teams hat in der regel keiner der teammitglieder einen einfluss sonder in der regel der auftraggeber ... "sich mögen" sätze ich jetzt mal als synonym für "symathie" ... mir ist das als FORDERUNG zu viel ...
Somit bin ich und meine Produktionsassistentin dafür verantwortlich, das die Chemie am Set stimmt.
das ist aber was ganz anderes als "sich mögen" oder Sympathie .. das ist die klassiche teamleiter funktion ... du must dafür sorgen dass sich die leute nicht permanent anspucken (sieht auch auf den fotos nciht gut aus) ... aber du kannst keine sympathie fördern oder gar erzwingen ...bleiben wir bei dem beispiel raucher ... das ist so schön polarisieren ... du wirst nirmal einen militanten nichtraucher (wir mich) dazu bringen einen raucher auch nur annähern sympatisch zu finden .. er stinkt einfach (wörtlich) ... ich finde das ekelig .. somit sind die fronten geklährt ... aber desswegen können wir dennoch professionnell zusammenarbeiten ... und hier kommt diene aufgabe als teamleiter .. DU MUST dafür sorgen dass er irgendwo raucht wo es weniger stöhrt und mit mir reden dass ich nicht permanene über seine stinkenden klmotten herfalle ... das ist "miteinander auskommen" ... meinetwegen nenn es "die chemei mus stimmen" .. aber sympathie ist es bei weitem NICHT Im Laufe der Jahre jedoch sind wir gut "eingeschossen". Wir arbeiten oft mit uns bekannten Visageteams und Modellen zusammen.
klar .. nicht ist besser als ein eingespieltes team komplett zu mieten ... Richtig, das ist Geschmackssache.
Ich glaube nur, das ein jeder Fotograf (egal ob Amateur oder Profi) der halbwegs überzeugt von seinen Leistungen ist, niemals "unfertiges" Material weitergibt. Das ist eine Frage des Niveaues, im Bezug auf den künstlerisch-gestalterischen Anspruch.
na .. also da muss ich dir wiedersprechen .. es sei denn die definieren das wort "fertige arbeiten" ... was ist fertig ...Ich glaube nur, das ein jeder Fotograf (egal ob Amateur oder Profi) der halbwegs überzeugt von seinen Leistungen ist, niemals "unfertiges" Material weitergibt. Das ist eine Frage des Niveaues, im Bezug auf den künstlerisch-gestalterischen Anspruch.
also ich selber hatte sehr viele internationale fotoausstellungen ohne dass ein einzigel bild bearbeitet war .. ich finde das unsprotlich und einem guten fotografen unwürdig seine bilder NACHTRÄGLICH zu bearbeiten ... aber das ist geschmackssache ... wenn es der kunde erwartet ist das ok ... aber irgendwie ein zeichen von mangelhaften foto (für mich) ... korrigieren ist ausbessern ... (für mich)
Ein gewisser Abstand in der Hierarchie ist unerlässlich. Das erreicht man durch gegenseitigen Respekt,weniger durch emotionale Distanz.
da muss icha us erfahunge wiedersprechen .. der klaaiker ist doch ein sexuselle verhältnis am arbeitsplatz ... da setzten wie jetzt mal sympathie voraus und nciht nur kalkühl .. aber beides fürht zu einer mangelnden objektivität .... Als Profi sollte man wissen wann man seinen Schalter umzulegen hat. Wann die Produktion, also die Arbeit, absoluten Vorrang hat.
"sollte" .. ja sollte ... ich denke jeder wünscht sich das auch ... aber realistische ist das seltenst !