Biologie und sexuelle Zwangswirtschaft
Um nicht nur die Biologie zu bemühen zwei Dinge in der
Überschrift.
Mir geht es nicht um das "Recht auf Sex" eher um das
verwunderte Feststellen "Bei uns klappt das nicht mehr"
"Es" kläuft nicht mehr und es SOLLTE aber laufen, denn
es gehört in eine langjährige Partnerschaft.
Sex ist einer der Beweise dass die Partnerschaft "stimmt".
Deshalb ist es ein Alarmsignal wenn da etwas schief läuft.
Komischerweise sind die dafür sensibleren Frauen genau
in dem Punkt häufiger diejenigen, die einfach zulassen
dass ein Prozeß sich langsam einschleicht...
Oft stehen zwei Partner vollkommen hilflos und verwirrt
voreinander und stellen fest dass der Sex nicht mehr
"funktioniert" Panik bricht aus- wo ist der Paartherapeut??????
Weibchen fangen die Männchen durch Sexualität ein.
Sie suchen sich "Gute Versorger" als Väter ihrer kinder und
Binden diese wiederum durch "offene" und "häufige" sexuelle
Aktivität in den ersten 3-4 Partnerschaftsjahren.
Dann gibt es eine Art "Umschaltung" und der "Brave Vater und Versorger" wird z.B. als "Erotischer Duftlockvogel" uninteressant,
weil die Urmenschfrau dann lieber die "wildern Lover Aromen" anderer Gentransporter erschnuppern will (gerade während der Eisprungzeit.
Der "Vater und Ernährer" ist inzwischen durch die Kinder gebunden
und muss nicht mehr durch Sex gebunden werden.
Die Frau lässt den Sex mit dem eigenen Partner einschlafen bzw.
teilweise auch die BIOLOGISCHE NATUR hinter dem Verhalten.
Auf der Ebene der sexuellen Zwangswirtschaft wiederum wird eine künstliche teilweise noch romantisch verbrämte "Knappheit" von Sex erzeugt und das vor allem für Männer. Diese müssen dann auf
dem Markt für teures Geld ihre Sexversorgung erkaufen. (Porno und Sexindustrie, Prostitution, Statussymbole für die Balz)
Es ist nachgewiesen, dass selbst die angeblich so emanzipierten
Frauen immer noch den Versorger im Mann suchen.
Bildung und Erfolg in finanzieller Hinsicht erhöhen dramatisch die
Vermittlungsrate in Datingagenturen.
Aber die Frau beschneidet sich damit selbst. Sie erlaubt sich selbst nicht nur aus purer Lust und Freude einen Partner zu wählen.
Stets sind die Versorgungsaspekte auch heute noch
(unbewusst) am Machen.
Empfehlenswertes Buch: Otto Mainzer die sexuelle Zwangswirtschaft"
Die Partnerschaft und die Ehe wird Projektion von träumen und
künstlich erzeugten Bedürfnissen. Angeblich soll dann die
(durch ökonomische Grundbedingungen geknüpfte) "Liebes-Ehe" Garant dafür sein dass der Sex ja dann automatisch gut sein muss (!)
Dann kommt häufig das böse Erwachen. Manchmal kommt es erst nach 2-3 Jahren aber es kommt eben häufig häufig häufig... es ist ein
Naturgesetz langjähriger Partnerschaften.
Darum. Nicht verzagen ...ihr seid alle ganz Normal...!
LG Sapa