Ich räume meinen Kleiderschrank 2 mal im Jahr um und zwar im Frühling und im Herbst.
Das hat den Grund das mein Teil des Kleiderschranks sehr klein ist und ich die Teile die ich eben saisonbedingt nicht brauche dann nach oben räume.
Im Zuge dessen mustere ich dann auch gleich aus.
Das mache ich auch so. Habe ebenfalls keinen Platz, eine halbe Kaufhausetage bei mir zu beherbergen.
Meine Sachen gehen in die Container von diakonia (
http://www.diakonia.de). Dort hab ich selbst mal ein paar Tage mit sortiert, um mir das anzuschauen, da hab ich ein gutes Gefühl und es ist regional.
Was noch brauchbar ist, wird an den Ausgabestellen verteilt oder in den Second-Hand-Läden verkauft. Was nicht mehr gut ist, wird für die Verwertung verkauft (z. B. nutzen das Autohersteller für diesen grauen, rauen Stoff im Kofferraum, an dem sich immer alle Krümel und Fussel festhaken). Von den Einnahmen werden die Mitarbeiter bezahlt, meist Leute, die auf dem regulären Arbeitsmarkt wegen diverser Handicaps keine großen Chancen haben.
Dinge auf die man gut komplett verzichten kann sind Socken,
Ein Leben ohne Socken ist möglich, aber sinnlos.
Wenn Kleidung glücklich machen soll, machen Slips und Socken auch glücklich? Socken garantiert nicht,
Socken machen warme Füße. Warme Füßen machen ein wohliges Gefühl. Und ein wohliges Gefühl macht glücklich.
Nein, ohne Socken geht es nun wirklich überhaupt nicht, das sind die wichtigsten Kleidungsstücke im Schrank.