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Kleiderschrank aufräumen, wie geht Ihr vor?

Ich bin Minimalistin und es gibt nur 2 Optionen: Lieblingsteil oder weg.

Kaputte Sachen in den Altkleidercontainer, was noch ok ist oder mir wegen Gewichtsreduktion nicht passt geht an den Bekanntenkreis oder in die Givebox.

Mein rosa Teststreifen darf mit ihren Sachen verfahren wie sie mag denn ich käme nicht auf die Idee, ihr meinen Lebensstil aufzudrängen.

Die Fee
Das erinnert mich daran, mal wieder auszumisten.

Eigentlich mache ich das alle 1-1,5 Jahre.

Aber dann gnadenlos. Alles was nicht mehr passt und nicht mehr gefällt, wird entsorgt. Und da sich schnell einiges ansammelt, bin ich grosszügig im ausmustern.

Ich habe keine wirklich teuren Kleider, deshalb entsorgen.

Kleider und Schuhe der Kids gebe ich Nachbarn oder Bekannten, insofern die Sachen noch gut erhalten sind. Bei den Kids kann ich einmal pro Saison misten.
Im Frühjahr und Herbst wird sortiert
da dann eben dementsprechend dicke Sachen nach hinten wandern und die leichten vor ( bzw eben entgegengesetzt).
Alles,was mir da in die Hände fällt,dass ich letzte "Saison" nicht an hatte, fliegt raus.
Kleiderschrank ist zum Glück nicht groß,da sammelt sich nicht viel an *ggg*

Bei den Kids, noch im Wachstum ist das ausmisten auch noch recht einfach.
Zu klein, oder verschlissen, weg.
Da es Jungs sind im Teeni alter, sind die Schränke auch einfach gefüllt. Jeans,T-Shirt,Hoodies und Sportklamotten.

Schuhe tick hatte ich zum Glück nie.
Turnschuhe,Halbschuhe,Sandale, 3Paar Heels,2 Paar Stiefel und Boots.
Im Sommer eher Barfuss *g*
*******dsee Paar
3.062 Beiträge
schranktür auf...
blick schweifen lassen, beherzt zugreifen, rausnehmen, eintüten und schranktür wieder zu.
*****itt Frau
1.352 Beiträge
Ich räume meinen Kleiderschrank 2 mal im Jahr um und zwar im Frühling und im Herbst.
Das hat den Grund das mein Teil des Kleiderschranks sehr klein ist und ich die Teile die ich eben saisonbedingt nicht brauche dann nach oben räume.
Im Zuge dessen mustere ich dann auch gleich aus.

Das mache ich auch so. Habe ebenfalls keinen Platz, eine halbe Kaufhausetage bei mir zu beherbergen.

Meine Sachen gehen in die Container von diakonia (http://www.diakonia.de). Dort hab ich selbst mal ein paar Tage mit sortiert, um mir das anzuschauen, da hab ich ein gutes Gefühl und es ist regional.

Was noch brauchbar ist, wird an den Ausgabestellen verteilt oder in den Second-Hand-Läden verkauft. Was nicht mehr gut ist, wird für die Verwertung verkauft (z. B. nutzen das Autohersteller für diesen grauen, rauen Stoff im Kofferraum, an dem sich immer alle Krümel und Fussel festhaken). Von den Einnahmen werden die Mitarbeiter bezahlt, meist Leute, die auf dem regulären Arbeitsmarkt wegen diverser Handicaps keine großen Chancen haben.



Dinge auf die man gut komplett verzichten kann sind Socken,

Ein Leben ohne Socken ist möglich, aber sinnlos. *lach*



Wenn Kleidung glücklich machen soll, machen Slips und Socken auch glücklich? Socken garantiert nicht,

Socken machen warme Füße. Warme Füßen machen ein wohliges Gefühl. Und ein wohliges Gefühl macht glücklich. *g*

Nein, ohne Socken geht es nun wirklich überhaupt nicht, das sind die wichtigsten Kleidungsstücke im Schrank.
*******oot Mann
317 Beiträge
Themenersteller 
"Ein Leben ohne Socken ist möglich, aber sinnlos"

Ob Socken Vorteile hat ist fraglich. Es kommt immer auf die Kombination zwischen Socken und Schuhe an. Es gibt viele Socken und Strümpfe die keinen praktischen Vorteil haben. Die Schuhe dürfen nicht zu eng sein. Usw.

Es hat keinen Vorteil in meinen Augen Sportschuhe nicht barfuß anzuziehen. Sie sollten je nach Sportart eng sein, danach ist es auch nicht verkehrt mit ihnen und den anderen Sportsachen unter die Dusche zu gehen.

Ich kenne auch einige Minimalistinnen, die ihre aussortierten Sachen zerschnitten haben, damit sie nicht schwach werden und sie wieder einräumen. Gerade Teenager haben es manchmal schwer den Schritt zu machen, auch wenn er richtig und sinnvoll ist keinen übervollen Kleiderschrank zu haben. Erst Recht wenn sowieso die gleichen Sachen angezogen werden. Eine einfache Methode ist die gewünschte Klamottenzahl in den Schrank zu hängen und die anderen Sachen einzeln zu betrachten, entweder weg oder austauschen und das Stück aus dem Schrank kommt weg. Man kann auch ein Zeitlimit setzen, wenn nach 10 Sekunden keine Entscheidung da ist auch weg.Es kann sein das man direkt danach meint es könnte ein Fehler gewesen sein, aber einige Zeit später weiß man das man das Richtige getan hat und das es eigentlich egal ist welche Jacke man behalten hat.
*****itt Frau
1.352 Beiträge
Hm,......ich glaube, als Mann versteht man die Problematik kalter Frauenfüße nicht wirklich. *gruebel*

Mir ging's ums Warmhalten, dir um den technisch-praktischen Nutzen in Verbindung mit Schuhen. Ganz andere Welt *lach*.
**2 Mann
6.233 Beiträge
ich habe zwar stets warme Hände und auch Füße - dennoch liebe ich meine Flauschisoggn *schaem+...
und neuerdings meine Fußbodenheizung *mrgreen*
*******oot Mann
317 Beiträge
Themenersteller 
Gutes Mittel gegen kalte Füße sind die Fleecesocken von Hunter, wer keine Gummistiefel auf der Couch oder im Bett haben will, die sind auch ohne Stiefel kuschelig warm. Übrigens, die Fleecesocken gehören für mich zu den Stiefeln und nicht zu Socken. Im Winter sind die in Kombination mit den Hunter Boots die beste Variante. Warm und trocken, vor allem ist das "Futter" entnehmbar.
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