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Warum seid ihr tätowiert?

f53
warum sollte das Schema Tattoo contra Akademiker zählen, stimmen?

Die Vielzahl von Bankern, die es wohl nicht im Job zeigen und anderen studierten Azugträgern, die zu ihren tattoos stehgen und intelligent genug sind, diese nicht der Kundschaft etc. aufzudrängen - sie tragen die tattoos wie fast wir alle FÜR SICH!

Warum trage ich tattoos?
Weil ich's kann!
Ich habe sie bezahlen können!
Ich bin kein gedankeloser,junger Spund!
Ich war über 60, als ich mein erstes Tattoo habe stechen lassen.
Da hat keiner mit der Wimper gezuckt in meinem Umfeld.
Und noch was: ich bin Akademikerin, Diplom Ingenieur *stolzbin*
****i2
11.704 Beiträge
JOY-Team 
Mein Tattoo stellt einen Teil meiner Persönlichkeit dar und ich finde es ausserdem hübsch :).

Es ist aber nicht so, dass ich meinen Körper ohne Tattoo hässlich fände. Ich sehe das Tattoo eher als Verzierung und entsprechend als Ergänzung, die man bei anderen Verzierungsformen gelassen als Schmuck zur Kenntnis nehmen würde.

Übrigens verstehe ich mich keineswegs als Bestandteil eines Kults. Und dennoch will ich noch ein weiteres Tattoo, diesmal am Oberarm. Meine Lady und ich stellen uns die ägyptischen Hieroglyphen für Ma'at vor, wahrscheinlich kombiniert mit Mäander. Mal sehen :). Dieses Tattoo wäre dann eher eine recht versteckte Botschaft zur Beziehungsform. Zwar zusammen mit meiner Partnerin ausgewählt, aber generisch gehalten und entsprechend nicht direkt mit ihr verknüpft. Weil ein Tattoo eben ziemlich permanent ist.
Ich liebe die Kunst des reifen Denkens bei jungen Menschen!
******ull Paar
35 Beiträge
Meinungen ändern sich.
In einer befreundeten Familie gab es vor einigen Jahren ein Problem mit einem Tattoo. Die bildschöne Tochter wollte ein Tattoo stechen lassen. Die Eltern verhinderten das. Es gab erhebliche Spannung in der Familie. Als die Tochter schließlich volljährig war wurde ein Tattoo auf dem rechten Oberarm gestochen.

Es kehrte nach einiger Zeit wieder Friede in diese Familie ein, die Eltern tolerierten das Tattoo eher zähneknirschend.

So weit so gut? Wirklich?

Die Tochter lernte einen Mann kennen, den man nach dem Film "Sex in the city" sich als Mr.Big vorstellen muß.

Plötzlich erschien die Tochter mit großem Pflaster am Oberarm. Auf die Frage der erstaunten Eltern erkläre sie, das Tattoo wird wieder entfernt, weil Mr. Big das zur Bedingung für eine Heirat gemacht hat.

Mir fällt diese Geschicht immer dann ein, wenn Leute, wie auch in diesem Forum, appodiktisch versichern, dass sie voller Überzeugung sich für alle Zeiten für ein Tattoo entschieden haben.

Man sollte halt nie "nie" sagen.
*******illy Paar
70 Beiträge
@ Lebenszauber
"Tattoos sehen für uns einfach scheiße aus" damit habt ihr alles wichtige gesagt. Warum sollte man versuchen sich die Mühe zu machen um euch die Faszination von Tattoo´s näher zu bringen oder zu erklären...mir liegt eher der Verdacht nahe ihr möchtet euch hier einfach mal öffentlich über dieses Thema und deren Anhänger auskotzen...

Gute Nacht und tschüß....
Tattoos sehen scheisse aus, Menschen sehen scheisse aus, Meinungen sind scheisse... -wieviele Farbnuancen gibt es eigentlich? Und müssen sie Allen gefallen?
Mir tut mein Tattoo nicht weh -Euch?
**********97076 Frau
9.390 Beiträge
Meine Tattoos machen mich weder schöner noch hässlicher und auch nicht zum bunten Papagei. Ich habe 3 Tattoos, die nur mit schwarzer Farbe gestochen wurden. Und zwei sind an Stellen, die im angezogenen Zustand nicht zu sehen sind.

Mein erstes habe ich mit zu meinen 33. Geburtstag geschenkt, die beiden anderen zu meinem 51. Geburtstag. Alle waren reiflich und jahrelang überlegt, denn ich werde sie mit in mein Grab nehmen. Sie symbolisieren einen Teil von mir, einen Teil meines Lebens und einen Teil meiner Vergangenheit. Alle sind in einer Zeit unter meine Haut gestochen worden, in der es eine - von mir ausgehende - Veränderung in meinem Leben gab. Und ich bin immer noch begeistert von ihnen und ich bin glücklich, dass ich diese Zeichen trage. Alle haben eine spezielle Bedeutung für mich.

Das erste stellt meine beiden Sternzeichen dar - einen Löwen und als chinesisches Schriftzeichen die Schlange. Das zweite ist eine Sonne mit Flammenkranz und das dritte und auch nach außen sichtbare ist der Vorname meiner verstorbenen Mutter mit ihrer Lieblingsblume, einer voll erblühten Rose. Das letzte habe ich zusammen mit einer Freundin, die Tätowiererin ist, entworfen.

Ich denke, es gibt so viele Gründe, ein Tattoo zu tragen oder abzulehnen, wie es Menschen gibt. Ich bin der Meinung, bei so dauerhaften Änderungen sollte niemand auf den Trend-Zug aufspringen, denn ein Tattoo lässt sich nicht so leicht beseitigen wie die Haarfarbe oder das Makeup. Aber jeder darf und soll das mit seinem Körper anstellen, das er verantworten kann und das keine gesundheitliche Beeinträchtigung nach sich zieht.
für meine Mama
Menschen sind tätowiert
teilweise aus einer Laune heraus
aus einer Mode heraus
manche aus ihrer Stärke heraus, dieses Emblem dann gegen alle Widrigkeiten stolz zu tragen
manche tragen ein tattoo aus Respekt, Verehrung, Liebe, Verbundenheit - weil sie die Kraft haben, das immer mutig, stolz zu tragen.

Ich ziehe meinen Hut vor ihnen und auch davor, dass sie diesen Schmerz durchgestanden haben. Es ist ein besonderes Ding, nicht von anderen mutwillig verletzt worden zu sein, sondern aus eigener Entscheidung durch ein kleines Fegefeuer zu gehen. Es bedeutet meines Erachtens Mut, Kraft. Und man begreift, es gibt Schlimmeres als das Stechen eines tattoos.

Mich schmerzt die Entfernung zu meinem Vater, zu meiner weit entfernten 2. Heimat weitaus mehr als mein tattoo und zumindest meine große Familie weiß das - das zählt
**********ond14 Frau
777 Beiträge
Ich habe fünf davon und sehe es als Schmuck
Meine
Weil Tattoos
*reizvolle Körperschmuck sind,
*die Möglichkeit bieten Narben kunstvoll zu verzieren oder zu überdecken,
*persönlich sind,
*eine Bedeutung oder Verbindug haben,
*was Veruchtes haben, Geheimnisvolles und sogar anziehend, je nach Menge, Motiv und Stelle
Tattos
Für mich bedeuten meine Tattoos Leben und Freiheit.
Habe sie alle erst letztes Jahr stechen lassen und bereue keine Minute, obwohl ich sehr auf Ablehnung gestoßen bin seitens der Familie.
Aber es ist mein Körper und meine Entscheidung.
Und ich werde auch weiter machen.
****i2
11.704 Beiträge
JOY-Team 
**3:
Plötzlich erschien die Tochter mit großem Pflaster am Oberarm. Auf die Frage der erstaunten Eltern erkläre sie, das Tattoo wird wieder entfernt, weil Mr. Big das zur Bedingung für eine Heirat gemacht hat.

Bei mir gäbe es dann halt keine Heirat. Mein Geschmack ist nicht verhandelbar :). Mein Tattoo gehört zu mir wie alle anderen Teile an meinem Körper auch.

**3:
Mir fällt diese Geschicht immer dann ein, wenn Leute, wie auch in diesem Forum, appodiktisch versichern, dass sie voller Überzeugung sich für alle Zeiten für ein Tattoo entschieden haben.

Entsprechend halte ich diese Geschichte nur für einen Grund, warum man sich eben nur ein Tattoo stechen lassen sollte, wenn man sich wirklich sicher ist, dass es künftig zum Körper gehören soll. Bei meinem Tattoo habe ich mich dann dafür entschieden, dass dem so ist :).
Und wenn der junge Herr schon Bedingen VOR der Ehe stellt, würden bei mir schon alle Alarmglocken klingeln ...

wenn mich jemand nicht so akzeptiert wie ich bin, ob mit meinen Tattoos oder ohne, dann hat er bei mir von Anfang an keine Chancen - ich bin doch nicht seine Puppe, die er nach Belieben gestalten kann, wie er will.

Als ich meinem damaligen Partner gesagt hatte, ich will mir ein Tattoo stechen lassen, fand er es geil und wir haben beide am Entwurf gefeilt, obwohl er erst anfangs skeptisch war.
Ich
*******itch
13.530 Beiträge
*****717:
Und wenn der junge Herr schon Bedingen VOR der Ehe stellt, würden bei mir schon alle Alarmglocken klingeln ...
Exakt das - ich würde meine Tochter massiv davor warnen, sich mit so einem Typen noch länger abzugeben... *panik*
Ist nix anderes wie "ich heirate dich nur, wenn du dir die Brüste vergrößern lässt" - geht gaaaar nicht! *nene*
Sich zu verbiegen, nur um eine Beziehung fortzuführen, ist einfach nicht gesund.
**st
Für mich sind meine Tattoos ein Körperschmuck wie Ohrringe, Halskette oder Armband. Nur das es eben dauerhaft und natürlich auffälliger ist.
Ähnlich vielleicht auch wie sich zu schminken, man verschönert sich, schaut es sich gerne an und es wird zu einem Teil von einem.

Die Gründe mir ein Tattoo machen zu lassen sind vielfältig.
Zum einen ist es, wie erwähnt, ein dauerhafter Körperschmuck der mit dem persönlichen Geschmack einhergeht.
Zum anderen sind es Erinnerungen die ich mit Tattoos ausdrücken möchte oder Motive, die meine Persönlichkeit unterstreichen sollen und mit denen ich mich identifiziere.
Aus diesem Grund habe ich meine Tattos nicht nur selbst gezeichnet sondern mir auch lange Zeit im Vorfeld Gedanken darüber gemacht.
Oldschool Tattoos
Hallo ihr Lieben,
mir gefallen Bodymodifications aller Art. Ob Piercings, Tattoos, Cuttings, Brandings, etc.
Ich bin jedoch selbst nur gepierct und tätowiert, da ich mich an anderes bisher noch nicht heran getraut habe.

Ich habe meine Tattoos tatsächlich nur, weil mir die Motive gut gefallen und ich meinen Körper gerne damit verzieren will. So habe ich sie nach und nach im selben Stil (Oldschool) stechen lassen. Mir gefallen die kräftigen Farben und die dicken Linienführungen. Sie haben für mich, nicht wie bei den meisten, keine tiefere Bedeutung, es ist reiner gefallen.

Mittlerweile habe ich schon über 20 Tattoos verteilt auf Armen, Beinen und im Nacken.
******ull Paar
35 Beiträge
mona 6171
Es war erwartbar, dass etliche sagen, dass ihnen ihr Tattoo wichtiger als eine Ehe ist. Das überrascht mich nicht. Im Gegenteil ich wäre erstaunt,wenn dazu keine Widerrede gekommen wäre.

Aber man kann doch auch einfach akzeptieren, dass es Menschen gibt, denen eine ernsthafte Beziehung mit einem offenbar geliebten Menschen wertvoller als ein wie auch immer gestaltetes Bild am Arm ist.

Es ist doch durch die Regenbogenpresse bekannt geworden, dass das Tattoo der Ex Präsidentengattin Frau Wulf auf Wunsch des damaligen Bundespräsidenten unvollendet blieb. Sie wollte es auf den ganzen Oberarm ausdehnen. Er hat das untersagt und durchgesetzt, dass das Tatto möglichst immer bedeckt blieb.
Ich
*******itch
13.530 Beiträge
Es ist nicht das Tattoo wichtiger als die Ehe - ganz im Gegenteil!!!
Wenn die äußere Erscheinung wichtiger ist als die Ehe, dann ist wohl keine Liebe und kein Respekt im Spiel und deswegen ist es sinnvoll, so eine oberflächliche Beziehung zu beenden.
Was soll denn aus so einer Ehe werden, wenn sich ein Partner durch andere Ursachen wie Unfall oder Krankheit optisch verändert und man das nicht einfach wegoperieren lassen kann??
Sind die wichtigen Werte nicht doch eher der Charakter und der Geist? *gruebel*
Ok - das ist definitiv nicht in jeder Ehe der Fall, aber alt wird in so einer Ehe auch niemand - der sieht ja dann nicht mehr gut aus.
****tb Frau
51.551 Beiträge
JOY-Angels 
Danke für die Einleitung eines Exkurses in die Beziehungsfragen, die mit einem Tattoo einhergehen können, @ Craxidull

Dass deine Betrachtungsweise von denen der meisten anderen aktiven Teilnehmer dieses Threads abweicht, ist nicht verwunderlich, denn die Fragestellung dieses Themas lautet
und spricht damit die Mitglieder unserer Community an, die sich selbst haben ein Tattoo stechen lassen.

In diesem Sinne bitte ich ausdrücklich darum, die ganz persönlichen Empfindungen jedes einzelnen Mitglieds unserer Community wertfrei und unvoreingenommen stehen zu lassen. Nur so kann ein wertschätzender Austausch entstehen, in dem Menschen, die ein Tattoos tragen, einen kleinen Einblick in ihre Perspektive bieten.

Wir sind alle Mitglieder der großen JOY-Community, unsere Weltbilder dürfen dennoch bunt sein und voneinander abweichen *regenbogen* Diese Vielfalt anzuerkennen, andere Ansichten zu tolerieren und sich gegenseitig zu respektieren, in Fragen des persönlichen Geschmacks niemanden missionieren zu wollen, entspricht dem Gedanken, den der JOYclub für seine Community als Leitbild pflegt. Das wünsche ich mir gleichermaßen für diesen Thread und werden andernfalls moderative Massnahmen ergreifen, um einen wertschätzenden Verlauf der Diskussion zu gewährleisten.

Bitte nehmt nun wieder Bezug zur Frage des Eingangspostings: Warum seid ihr tätowiert?
Beiträge, die nicht dieser Ausrichtung entsprechen oder ausschliesslich der (Ab-)Wertung dienen, werde ich von nun an löschen.

Liebe Grüße
xxxotb
JOY-Team
****aHH Frau
884 Beiträge
Ich habe die letzten 8 Seiten quer gelesen. Ich finde es schade, wenn Themen erstellt werden mit einer scheinbaren interessierten Frage um dann später sein Mißfallen und seine Vorurteile zum Ausdruck zu bringen. Aber zum Thema:
Meine Tattoos sind durch Kleidung verdeckt, denn sie sind für mich
Also keine selbst Darstellung!

Meine Motive waren noch nie Mode!
Beide stehen für Wende Punkte in meinem Leben und erinnern mich stets an wichtige Entscheidungen.

Das erste ist 15 Jahre, dass zweite einen Monat alt. Beide waren lang überlegt.
Sie stehen für mich als dauerhaftes Zeichen einer endgültigen Entscheidung.
Endgültiger als manche Hochzeit, die wieder geschieden wird.
Habe zwei
Ich liebe meine tattoos, ich habe eine persönliche Bindung zu Ihnen und würde ungern wieder mal weg machen lassen. Wenn mich jemand fragt wie ich mir das mit 60/70 vorstelle. Denke ich immer wenn mit 60/70 das mein einzigstes Problem mach ich mir dann darüber Gedanke. *smile*
*********ntly Paar
50 Beiträge
Das kommt auf die Person an...
.....mein Tattoo ist nun ein Trible(lässt sich heute eh keiner mehr stechen), das immer mal größer wird.
Bei mir sind es nicht nur die Erinnerungen (schöne Momente usw.), sondern mein doch recht bewegtes Leben mit vielen Wegen und Umwegen, Abzweigungen, Anstrengungen, erreichte Ziele, verlorene Pfade.
Da ich weniger über mein Leben rede oder prahle und mich nicht mit nem dicken Auto auslebe, habe ich mir vorgenommen dieses Wirrwarr (Gutes und Schlechtes) für mich festzuhalten.
Allerdings hat dies weder etwas mit Narzissmus zu tun, noch um aufzufallen, noch will ich als Rebel gelten,da mein Tattoo zu 95% verdeckt ist (es sei denn ich trage Shirts)

Als Mainstream oder es gleich in Richtung Narzissmus abzuschieben wenn man sich tätowieren lässt, finde ich zwar sehr gewagt bzw weit her geholt aber solche Aussagen treffen meist Menschen, die dieses eh verurteilen.

Lustig finde ich die Aussagen von Menschen, die sich die sich das Tätowieren eh nicht vorstellen können oder wollen und dann meist die Menschen verurteilen, die es eben anders sehen.
eine Idee...
ein Bild, das ich auf meinem Körper haben wollte und sehr lange brauchte, bis ich es stechen ließ.
Nach dem ersten kamen zwei weitere, die alle mit vielen Überlegungen verbunden waren.
Ich bereue kein einziges *g*
Auch der Prozess des Tätowierens ist ein wichtiger Teil, weil sich das Bild wortwörtlich körperlich einprägt.
Ich
habe mehrere Tattoos und weiß schon jetzt, dass noch Enige folgen werden.

Anders als ich hier bereits gelesen habe, seh ich das nicht als Modeerscheinung oder weil man sonst nicht mehr wahrgenommen wird oder sowas. Ich bezweifle, dass irgendjemand mehr wahrgenommen wird, weil er Tattoos hat und behaupte mal, dass sich die wenigsten Leute aus diesem Grund stechen lassen.

Für mich hat jedes einzelne Tattoo mit einem bestimmten Lebensabschnitt oder einem bestimmten Ereignis zu tun. Mir geben diese Bilder eine gewisse Kraft, wenn ich sie anschaue und dran erinnert werde, was - zumindest für mich - wirklich wichtig ist im Leben. Was ich geschafft und/oder überstanden habe.

Ich liebe einfach Tattoos und mag auch sehr gerne Tattoos bei anderen Menschen anschauen und die Geschichten dazu hören.
********naut Mann
17 Beiträge
@TE
Die Frage sollte doch wohl eher lauten: Warum bist du es nicht?

Bzw., stelle dir doch selbst einmal diese Frage und du wirst es wohl am ehesten verstehen, was Menschen dazu bewegt sich tätowieren zu lassen und was nicht.
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