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Warum seid ihr tätowiert?

**********audia
4.914 Beiträge
Tattoos ja oder nein.
Ich habe auch eher lange gebraucht, bis ich mich mal FÜR ein Tattoo entschieden habe. *top*
Für mich ist ein Tattoo schon ein Kunstwerk auf der Haut.
Natürlich muss jeder Mensch in sich gehen und für sich halt entscheiden, ob man ein Tattoo "auf Ewig" auf der Haut haben möchte oder halt nicht. *gruebel*

Da Musik in meinem Leben eine sehr wichtige Rolle spielt, viel bei mir die Entscheidung halt für ein Motiv mit Musikbezug. Es ist die rote Fender-Stratocaster Gitarre von Mark Knopfler (Dire Straits). *rock*
Warum???
Die Musik der Dire Straits zog sich seit Kindheit durch mein Leben, UND sie hat mich immer in guten und auch mal in schlechten Lebensphasen immer begleitet und im schlechten Falle AUSNAHMSLOS IMMER wieder aufgerichtet. *top*
Musik ist eh das BESTE MEDIKAMENT, vergesst die Chemie.

So, that is the story behind my tattoo. *zwinker*
********uber:
Extrem viele Menschen sind tätowiert. Es ist ein Massenphänomen und verliert so das Individuelle und Besondere.

Es sind aber auch extreme viele Menschen nicht tätowiert *zwinker* Hier verliert sich ebenso das Individuelle und Besondere.

********uber:
Tattoos sehen für uns einfach schweiße aus.

Man könnte das ganze auch etwas diplomatischer ausdrücken. Ich sag ja auch nicht: Nicht tätowierte sehen für mich scheisse aus.
Jedem seine Meinung, aber man sollte schon erwas Respekt gegenüber denen haben, von denen man etwas wissen möchte!
Der nicht tätowierte Mensch, erhebt nicht den Anspruch individuell und besonders zu sein, dadurch das er kein Tattoo trägt; deshalb ist hier auch kein Verlust der Sinnhaftigkeit festzustellen.


Diplomatisch waren wir in unserem Beitrag. Dennoch muss man deutlich ausdrücken dürfen wie man empfindet.
Respekt finden wir auch gut. Es ist nicht respektlos, wenn man klar und direkt seine Meinung schreibt, noch dazu wenn Du ausdrücklich wünschst unsere Meinung zu lesen. (Siehe Verlauf)
Die Antwort gefiel Dir nicht, sie kratzte an Deinem Ego. Das war das Problem was Du zu einer Respektlosigkeit wandelst. Wenn ich einer Dame nicht gefalle, ich einfach nicht Ihr Typ bin - sie das offen schreibt, dann ist das Du super und nicht respektlos. Und selbst wenn ich es respektlos findet sollte, ich in diesem Fall nicht über mein Ego wachse, dann kann die Lösung doch nur sein: Sie trotzdem, extra und mit Genuss nach allen Regeln der Kunst zu verführen. (Natürlich auch mit Respekt und ohne Aufdringlichkeit => das ist sehr sehr wichtig! Mit dem gewissen Stil und Charme gehts)

Starte gut gelaunt in den Nachmittag.
Sollte es Dir nicht gelingen, dann helfe ich Dir
******ell Frau
3.381 Beiträge
Ich finde, es ist Euer gutes Recht Tattoos einfach scheisse zu finden. Es muss ja letztlich immer nur dem gefallen, dessen Haut bunt gemacht wurde.

Selber habe ich 8 Tattoos.
Das erste war lang gewünscht und mit echter Überzeugung gewählt. Hinter der Bedeutung/ der Aussage stehe ich auch heute noch felsenfest.
Allerdings wurde es beschissen gestochen und die Körperstelle war nicht gut durchdacht von mir.
Es ist ein kurzer Schriftzug auf hebräisch, im Nacken.
Ich nenne das Tattoo liebevoll meinen "Arschlochstempel". *zwinker*

Das Größte, Schulter / Rücken habe ich auch lang durchdacht. Ich finds scheisse. Punkt. Das wird also bei Gelegenheit etwas verändert und erweitert. Nicht gecovert, davon halte ich nichts.

Alle anderen waren spontane Dinger. Aus einer Laune heraus. Ich liebe sie.

Warum bin ich tätowiert?
Ich persönlich finde es einfach schön. Es ist, bei mir, kein hervorstechen oder der Drang um jeden Preis anders sein zu wollen. Einfach nur hübsch.
Meine haben für mich ALLE eine Bedeutung. Alle, auch oder vielleicht gerade die spontanen.

Ich halte nichts von den Modetattoos. Eine Zeitlang waren es die Arschgeweihe, dann Tribals im allgemeinen. Zuletzt die Flut an Eulen/ Federn/ Unendlichkeitszeichen etc.
Für mich absolut 0815, langweilig und austauschbar. Aber wem es gefällt *nixweiss*
******ero Paar
157 Beiträge
Rundum Klatsche
Es ist interessant wie hier einiege Mitglieder immer gleich die Extrem bedienen und zum Rundumschlag ausholen – gerne am selben Tag zu 2 - 3 Themen.
„Alle Tätowierten sind Selbstdarsteller….“

Es gibt die Selbstdarsteller natürlich, ganz ohne Frage – und dass macht das Leben auch Bunt und vielfältig.
Wie auch immer. Ich (m) habe recht Große Tattoos welche ich alle selber entworfen und gezeichnet habe. ALLE sind nicht zu sehen, wenn ich es nicht will. In meiner Körperkunst halte ich mein Leben symbolisch fest – das mag nicht jeder leiden – verlange ich auch gar nicht. Ich stehe total auf Tattoos, bin aber Tolerant und akzeptiere auch Menschen, Freunde und „Spielpartner“ ohne Körperkunst.... ...wie meine Liebste 😉
Weil.
In Bayern reicht das eigentlich als Antwort. Der stumme Punkt muss betont werden, dann ist damit auch eigentlich schon alles gesagt.

Nein ... Quatsch ... ganz so resolut ist es ja auch nicht.

Hautbilder sind mitnichten eine Modeerscheinung der heutigen Zeit, was in vielen seriösen Berichten nachzulesen ist.

Ich trage meine Bilder auch mit mir. Etwas abstrakt, kein 08/15 Zeichnungen, die Bedeutung ist für die Gesellschaft nicht wichtig.
Selbstdarstellung ist es sicher nicht. Narzissmus ganz sicher auch nicht.
Ich spreche allerdings hier auch nur für mich.
Ich mag die Bilder, weitere Motive sind in Enstehung. Alle mit Sinn und Verstand, Liebe zum Detail und Akzeptanz zu meiner Geschichte dahinter.


Wer nachlesen mag - falls ich den Link setzen darf:
auch nicht.
https://www.planet-wissen.de … ter_die_haut_geht/index.html
Ich habe nur ein kleines Tattoo auf dem Oberarm. Für mich ist es Körperschmuck wie Kette, Ohrringe oder Piercings. Natürlich habe ich vorher genau überlegt wo ich es machen lasse und wie groß,denn es ist für die Ewigkeit und kein wechselbarer Körperschmuck.
*******ge17 Mann
53 Beiträge
Gut gestochene Tattoos finde ich einfach schön.
Zwei meiner Tattoos überdecken auch die Überbleibsel (Narben) eines Velounfalls; so verbinden sie das angenehme mit dem nützlichen. In erster Linie sind sie aber Ausdruck eines Lebensabschnitts. Mein nächstes wird eine Sanduhr- als tägliche Erinnerung die Zeit sorgsam zu nutzen.
Tattoo.....
Ich habe zwei Tattoos.....

Ein großes auf meinem Rücken, von der Schulter bis in die Taille....und vorne über meiner linken Brust, die Namen meiner Söhne....da ich dort eine Narbe habe, seit meinem 20zigsten Lebensjahr.....
Nun fällt sie fast gar nicht mehr auf.....da der Name meines Erstgeborenen oberhalb der Narbe steht und der Name des Zweitgeborenen unterhalb der Narbe....
Meine Söhne bleiben mir immer und es ist die ♥️Seite.....

Beide Tattoos haben eine Bedeutung für mich und ich habe das große auf dem Rücken erst 2016 stechen lassen und die Namen 2017.....

Für mich ist es ein langgehegter Lebenstraum.....den ich mir erfüllt habe.....
Kunst am Körper.....
*******elb Frau
700 Beiträge
Ich
bin tätowiert und habe momentan drei wunderschöne Kunstwerke unter meiner Haut. Eines verdeckt eine unliebsame Narbe und alle sind lange gewünscht und irgendwie in mir "gewachsen". Die Umsetzung erfolgte im Zusammenarbeit mit meinem Tätowierer.
Ich habe 10 Jahre gut überlegt und diesen Schritt dann getan.
NEIN! Es ist keine Mode und ich will nicht als was Besonderes dastehen.

Meine Tattoos spiegeln meine Lebenseinstellung wieder und sind sehr persönlich und wichtig. Ob meine Mitmenschen dies so empfinden oder meinen Körper besonders schön oder hässlich empfinden...ist mir egal. Wer mich will, nimmt mich so wie ich bin. Sie sind mir wichtig und für mich!

Ja momentan drei...das vierte überlege ich seid 3 Jahren und wird evtl. im Herbst zum Abschluss kommen...wenn ich soweit bin.
Warum seid ihr tätowiert?
Weil es mir gefällt. *g*
Mehr gibts dazu eigentlich nicht zu sagen, da es Geschmackssache ist. Der eine mags, der andere nicht - ist beides ok. Ich empfinde gut gemachte, passende Tätowierungen als "Aufwertung". Schlecht gestochene Tattoos und gewisse Motive (z. B. Kindername über den ganzen Unterarm) sind auch weniger meins, aber, wie gesagt, ist das alles Geschmackssache.
****th Frau
61 Beiträge
Für mich!
Ich habe ein Tattoo und ich habe es für mich persönlich stechen lassen! - Nicht weil es In ist, ich auffallen oder jemanden gefallen will, sondern weil es ein Statement an einen einschneidenden persönlichen Lebensabschnitt/Ereignis ist.
Weil es mir gefällt ...
... und ich ging noch nie nach dem neusten Trend. *nene*

Habe mittlerweile 5 Tattoos und habe sie noch nie und werde sie auch nie bereuen ... wem sie nicht gefallen, dem gefalle ich nicht ... kein Problem ... kann ich gut mit Leben ... ich habe nämlich auch nicht das Bedürfnis jedem zu gefallen und mir gefällt übrigens auch nicht jeder *zwinker* ... für mich allerdings ganz unabhängig, ob er ein Tattoo hat oder nicht ...

Im Grunde ist es mir auch egal, ob das Tattoo für jeden eine Bedeutung hat ... jeder wird schon wissen, warum er oder sie sich tätowieren lässt ... ich lasse jeden so sein, wie er möchte.

Ich habe auch nicht den Wunsch anderen mitzuteilen, was meine Tattoos für mich bedeuten ... ich habe sie und liebe sie und das zählt für mich.
****_58 Mann
15 Beiträge
durchaus auch Mainstream
ich finde schon, dass Tätowierungen eine Modeerscheinung sind. Wer es nicht glaubt, mag sich nur einmal an die Inflation der Arschgeweihe erinnern (zeitweise waren die angeblich das häufigste Objekt im Weglasern...).

Andere Sache - wenn wirklich 10 Millionen Leute hier tätowiert sind, dann sollte diese Zahl auf die in Frage kommende Altersgruppe bezogen werden. Grob geschätzt hiesse das, über die Hälfte der hier schreibenden Altersgruppe hat sich ein Tattoo stechen lassen. Deckt sich ungefähr mit eigenen Beobachtungen, wenn man z.B. nach dem Training unter der Dusche steht - da sind die wirklichen Individualisten in der Tat die, die keines haben. Wie ich :-).

Es gibt sicherlich viele verschiedene Motivationen und Motive zu und in Tattoos. Die können ein sehr schöner Körperschmuck sein, aber irgendwie erscheinen mir viel zu viele dabei, die lediglich dem Mainstream oder der Mode folgen.

Aus Gesprächen mit Bekannten und Freundinnen habe ich persönlich auch den Eindruck gewonnen, dass in Extremfällen Tattoos mit der Zeit zu einer regelrechten Sucht werden können - es geht dann nicht mehr um eine spezielle Aussage, einen wohlüberlegten (und schönen) Körperschmuck, sondern eher "...da unten am Bein habe ich noch Platz..." etc. Ich persönlich schaue mir in solchen Fällen an, welche Motive und in welcher Anordnung gestochen wurden. Das gibt IMO deutliche Hinweise, was sorgfältig ausgesuchter und gut arrangierter wirklichen Körperschmuck ist und was letztlich nur Mitlaufen im Mainstream ist.
*******iron Mann
9.136 Beiträge
JOY-Angels 
Tatoos sind ein statment und,oder eine Erinnerungen zu gleich. Einige wollen sich auch damit auch nur schmücken. Menschen die sich lange mit ihrem zu stechenden Motiv aus einander gestzt haben tragen es aus innere Überzeugung. Es sollte wiederspiegeln was einen innerlich bewegt und was man wirklich für wichtig hält. Einige erzählen sogar ganze Geschichten. Wer sich damit Schmücken will sollte sich ein neutrales Motiv aus wählen was ihm/ ihr gefällt. Ich rate von Gesichtern und von Namen ab. Meine Motive spieglen meine innere Überzeugung wieder eins hat sogar etwas mit meinem Namen zu tuhn.
****55 Frau
145 Beiträge
Ich bin mal gefragt worden, ob ich meine Tattoos irgendwann nicht bereuen werde. Bis heute kann ich ganz klar "Nein" sagen.. In Zukunft im übrigen auch.

Alles, was ich mir stechen ließ, sind individuelle Dinge, die ich niemals bereuen könnte .

Mein 1. ist am Handgelenk. Der Name meines Sohnes in seiner Handschrift + ein Sternchen darüber. Er war damals dabei und hat somit mitbestimmen dürfen, wie und wo es hinkommt. Er ist heute 12 und findet es immernoch cool.

Das 2. ist auf dem linken Oberarm.Eine Kette von einer Person, die mein Leben geändert hat plus die Inschrift "Tempus fugit - Amor manet". Der Spruch ist ein Leitspruch und beschreibt die vielseitigen "Lieben" in meinem Leben, die immer vorhanden sein werden, auch wenn die Zeit verrinnt (egal ob die Liebe zum Sport, Sohn, beste Freundin etc).

Mein 3. besteht aus 3 Sternen in denen jeweils die Worte " Veni Vidi Amavi" stehen plus 2 mir wichtige Datums in römischer Schrift.

Es wird noch ein "Alb"traumfänger auf meine linke Wade folgen, weil ich mehrfach schwer krank war aufgrund dieser Stelle, bis hin zum Fasttod.... und zum anderen kommen "die Heiligtümer des Todes" als Symbol noch in den Nacken.. Das drückt meine Liebe zu Harry Potter (oder meiner Kindheit im engeren Sinne) aus.

Ich verbinde also größtenteils Geschichten und Erlebtes damit und könnte das nie bereuen. Zudem mag ich sie auch optisch *g*
****i09 Frau
16 Beiträge
Ich gehöre seit letzten Jahr auch
dazu und habe mir mein Lensmotto auf den Nacken tatowieren lassen.Es steht für eine Zeit die nicht immer einfach war und immer wenn es mal nicht so läuft , erinnert es mich daran , den Kopf nicht hängen zu lassen .
Ich konnte es nie glauben das wenn man erst mal eins hat nicht mehr aufhören kann. Eigendlich sollte es bei diesem einen bleiben , doch ich kann ein weiteres nicht ausschließen.
**********true2 Paar
7.904 Beiträge
Hab schon mit 18 gesagt, ich lasse mich mal irgendwann tätowieren, mit 37 hab ich es dann gemacht und nicht bereut. 2 Jahre später kam dann noch eine Erweiterung hinzu.
****tia Frau
1.995 Beiträge
Meine Tattoos bedeuten für mich Freiheit und jedes Motiv hat eine Bedeutung für mich. *sonne*
Weil es mir gefällt....
und somit ist es keine Diskussion Wert. Warum man Tattoowiert ist oder warum auch nicht.
Als Modeerscheinung würde ich es nicht bezeichnen. Da eine Modeerscheinung fast Jährlich wechselt. Und Tattoos schon seit den 80er Gesellschaftsfähig geworden sind. Dann gab es in den 90er den Boom wo es Hipp war.
Aber heutzutage ist es etwas ganz normales und jeder der sich damit wohl fühlt sollte sich es auch.
Dann könnten wir auch hinterfragen warum manche Ohrringe, Piercings oder bestimmte Klamotten tragen, oder sich die Haare färben.....
Klar kommen jetzt die Klugmenschen die sagen, wenn ich es nicht mehr mag nehme ich den Ohring, Piercing raus oder Färbe die Haare anders und trage andere Klamotten. Aber darum geht es ja nicht. Jeder der ein Tattoo hat, wusste von vornherein das es für die Ewigkeit ist.
Für mich haben meine Tattoos, wie für die meisten, eine persönliche Bedeutung die sich nicht mal eben ändert sondern immer besteht.
**********henkt Frau
7.402 Beiträge
Erst mit meinen Tatts hab ich meinem Körper was gegeben, was ich schön finde. Jedes einzelne ist ein Teil von mir und mir sehr wichtig.
warum Tattoos ?
...Kunst geht mir unter die Haut !
*****ine Mann
912 Beiträge
Ich habe mich im besoffenen Kopf in der Tür geirrt, und der Tätowierer wollte üben.
Bitte um Löschung
Wenn Ihr schreibt: "Erst mit meinen Tattoos hab ich meinem Körper was gegeben, was ich schön finde."
oder mit dem Tattoo habe ich Dinge (Erlebnisse) meines Lebens verarbeitet... dann könnte das für mehr wie Kopfschütteln bei anderen Lesern führen. Das sind sehr krasse Aussagen, findet Ihr nicht?
Lange habe ich überlegt, ob ich überhaupt dazu was schreiben soll, aber schließlich bin ich der Themenersteller und ich bin der Meinung bei spätestens solchen Aussagen, sollte man dieses Thema schließen oder auch löschen. Bitte hier das Joy-Team das Thema zu beenden und zu löschen. (Begründung: Menschlichkeit)
****tia Frau
1.995 Beiträge
tztz* Wo bleibt die Toleranz?
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