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Eine Beziehung mit einer Türkin

Und ...
... so sieht man, dass sich manche Personen ihr eigenes Glaubensbekenntnis zimmern, in dem sie sich verstricken und sich der Möglichkeit berauben, mit einer gewissen Offenheit allen Menschen gegenüber zu treten. Wer nur das deutsche Reinheitsgebot favorisiert hat verschlafen, dass die Vielfalt der Kulturen ihn bereits überholt hat. Wie sagte man doch so schön, "wer zu spät kommt, den bestraft das Leben". Das jemand so geläutert leben möchte, darf man zweifelsohne respektieren ... um eine zu akzeptierende Lebensweise scheint es sich hierbei jedoch nicht zu handeln.
wie cloe1980 schon sagte, würde es mich stören, wenn ich mein eigenes leben nicht mehr so leben könnte wie ich wollte. z.b dass die kinder türkische namen bekommen, dass man keinen christbaum aufstellen darf usw.

wenn sich nicht einer von beiden dazu entschließt christ oder moslem zu werden, dann ist es sicher eine komplizierte beziehung. außer man mischt die zwei religionen in soweit, dass beide damit einverstanden sind. aber es sollte sich nicht einer alleine durchsetzen.

außerdem habe ich immer den schrecklichen film vor augen: "nicht ohne meine tochter".
am anfang war der mann auch ganz "liberal" aber als sie dann im iran waren hat sich das alles plötzlich geändert.
*******_nw Frau
1.373 Beiträge
@ Tom: Sorry, aber du tust mir wirklich leid...dein Leben besteht nur aus schwarz und weiss, deine Welt und die andere, dein Leben muss sehr farblos sein...dein Zusatz du seist nicht rassistisch ändert da gar nichts, im Prinzip hast du dir den Schuh schon selbst angezogen. Nur die mit kleinem Geist schließen von einem auf alle, leben in Stereotypen...ich hoffe auf dich treffen da keine zu, denn du stehst ja über den Menschen. *nein* *nono*
*******_bw Mann
4.717 Beiträge
vorsicht....
keine politische oder religiöse grundsatzdiskusion, sonst wird hier geschlossen. (siehe seite 1).
ausserdem meldet sich der te sowieso nicht mehr und wir werden nicht mehr erfahren, wo er vielleicht seine probleme sieht.
Richtig ...
mrburns *ja* ... oben habe ich schon 2 x angefragt *hand* ... aber er will und will einfach nicht mehr. Oder traut er sich vielleicht nicht? *nixweiss* Möglicherweise ist er aber sonstwie abhanden gekommen und meldet sich doch noch.
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
ausserdem ...
... religiöse grundsatzdiskusion ...

gab's da schon mal "Monsterthreads":
Christ und Nichtchrist,
Christ oder Nichtchrist |Teil 2|

Erwin
****tb Frau
51.558 Beiträge
JOY-Angels 
*danke* @ Erwin. Und wer sich den Verlauf anschaut, kann meine Hinweise vielleicht nachvollziehen *zwinker*

Hab den TE gerade mal um Rückinfo hier im Thread gebeten... wenn er Zeit hat, wird er sich bestimmt melden, schließlich interessieren ihn ja die Meinungen der anderen Mitglieder:)

Lieben Gruß
Moderator
xxxotb
*****t34 Mann
458 Beiträge
Das ganze Thema kann in so viele Richtungen und Meinungen geben , wie aum ein anderes. Ich glaube jeder kann , zumindest aus dem Bekanntenkreis von Erfahrungen berichten.
Ich hab damals die Geschichte meiner Arbeitskollegin hautnah erleben dürfen.
Sie lebte hier, wuchs hier auf und arbeitete auch hier. Bis zu einem sogenannten " Heimaturlaub" ( Sie war Türkin).

Ich wusste das sie hier hoffungslos verliebt war in einem deutschen Mann und jeden Tag stahlend zur Arbeit kam.

Bis zu jenem Tag als sie aus dem Urlaub zurück kam. Wovon sie selbst nichts wusste, wurde sie in ihrem Heimaturlaub Zwangsverheiratet.
Sie hatte jetzt einen Nachnamen den sie hasste. Sie musste sich plötzlich anders anziehen . Und sie hasste da schon den Tag , an dem ihr neuer Eheman nach Deutschland kommt. ( ca. 4 Wochen später). Jetzt durfte er ja , denn sie hatte einen deutschen Pass.

Die Moslems die hier Aufwachsen und Leben, das sind andere, als die die erst später in Ihrem Leben hierhin kommen. Das Beziehungen zwischen Moslems und Christen klappen, ist wohl nur in äußerst seltenden Fällen möglich und wenn dann nur mit großen Kompromissen.

Alle sprechen von Intigrität , nur habe ich einen Moslem solch ein Thema noch nie diskutieren hören.......und da beginnt das Problem.

Wer solch eine Beziehung eingeht,sollte spätestens , dann wenn es ernst wird, sehr gut über die Familie des Partners bzw. mit der Einstellung der Familie informiert sein. Denn aus der rosaroten Wolke, kann irgendwann das heimische Gefängnis werden (Das gilt überwiegend aber nur für Frauen).

Gruß der Nudist

P.S. Meine Arbeitskollegin hat dann alsbald gekündigt und wurde nie wieder gesehen.
*******_nw Frau
1.373 Beiträge
Das ist doch unsinnig so was zu pauschalisieren, bei uns sowie in unserem Bekanntenkreis ist es z.B. ganz anders, da wird so was sehr wohl diskutiert und es gibt auch viele Mischehen. Ebenso komme ich vom Land, da leben deutsche Familien wie vor 500 Jahren, da wird nicht mal jemand aus dem Nachbardorf geheiratet..also was sagt uns das? Es ist doch Schwachsinn das auf die Allgemeinheit zu beziehen...ich verstehe nicht warum in vielen Köpfen so ein schwarz - weiss Denken herrscht, das finde ich sehr erschreckend.
*****t34 Mann
458 Beiträge
Pauschalisieren tun hier die wenigsten. Es sind die Erfahrungen die jeder macht oder selbst mitbekommt.
Auch die Medien tragen natürlich dazu bei, kein gutes Licht an diesem Thema zu lassen. Nicht umsonst. Oder wie kann man erklären , das es im 21.Jahundert , hier mitten in Deutschland, Ehrenmorde vollzogen werden.
Über Mischehen die supergut funktionieren berichtet natürlich keiner, aber geben wird es sie mit Sicherheit. Das streitet keiner ab.
Als Teenager
habe ich auch vehement dagegen angekämpft - gegen Vorurteile oder Ähnliches.

Dann war ich mit einem Türken zusammen ... er war wirklich lieb und nett, zuvorkommend ... bis zu dem Tag, als er mir eine geknallt hat (und ich weiß nicht mal warum). Ich hab ihm im Affekt eine zurückgelatscht und bin gegangen. Er blieb nur überrascht stehen (vielleicht mein Glück).

Danach war ich einige Wochen nicht mehr in der Stadt, weil ich die Information bekommen hatte, dass er mich sucht, um mich fertig zu machen *panik*. Irgendwann war er plötzlich weg.

Weitaus Schlimmeres ist mir mit einem Mann anderer "ethnischer Herkunft" passiert und eine zeitlang hatte ich sogar die Straßenseite gewechselt aus Angst. 5 Jahre hab ich gebraucht, bis ich wirklich sagen konnte: "Nee, der da kann ja nix dafür!" und ich habe mich dann immer wieder dazu überwunden, einfach weiter zu laufen. Jetzt habe ich damit nur noch Probleme, wenn es draussen dunkel ist. *oh*

Klar, das kann auch mit einem Deutschen, Irländer, Japaner oder oder oder passieren, allerdings prägen solche Erlebnisse eben doch ein bisschen und man muss sich immer wieder ins Gedächtnis rufen, dass es "solche und solche" gibt.

Dass es in Deutschland auch noch kleine Dörfer gibt, die sehr weit von der Entwicklung der Großstädte entfernt sind - das ist auch wahr und sollte nicht vergessen werden.
*****_68 Mann
8.650 Beiträge
da leben deutsche Familien wie vor 500 Jahren, da wird nicht mal jemand aus dem Nachbardorf geheiratet..also was sagt uns das?
Gefahr von Inzucht? *g*

Al

PS: Ich bin schon wieder weg ... wollte nur etwas lockern.
Pauschalisieren tun hier die wenigsten. Es sind die Erfahrungen die jeder macht oder selbst mitbekommt.

Aber diese persönlichen Erfahrungen sind

1. begrenzt und nicht repräsentativ für die Allgemeinheit und
2. sehr oft "gefiltert": hat man sich erst einmal ein Urteil gebildet, passiert es sehr leicht, dass man nur noch das wahrnimmt, was dem eigenen Urteil nicht widerspricht (also das, was man "wahrnehmen möchte").

Insofern besteht auch und gerade bei solch einem Thema, auch und gerade aufgrund "eigener Erfahrungen" sehr wohl die Gefahr der Pauschalierung.

H.
*******_nw Frau
1.373 Beiträge
Genau das ist der Punkt, ich erwarte von erwachsenen Menschen, dass sie Medien als das nehmen können was sie sind..Medien brauchen Schlagzeilen um zu funktionieren, wer will schon was aus dem Alltag hören, aber es weiss auch jeder wie subjektiv Medien sind und dass sie davon leben Extreme aufzugreifen....seis es die Religion, die Politik, BSE, Vogelgrippe usw....es kann doch nicht sein, dass man sich heute noch so dermaßen davon fremdlenken lässt.
Und ja, es gibt Ehrenmorde, aber genauso gibt es Morde in deutschen Familien, erst kürzlich hat wieder ein deutscher Polizist seine Familie getötet, aber da fragt komischerweise keiner nach dem Hintergrund...schon auffallend, wie manche in zwei Klassen denken...
Am Ende halte ich es auch für falsch das Thema immer gleich schließen zu wollen, solche Diskussionen sind wichtig, man kann nicht immer alles unter den Teppich kehren, nur weil es unangenehm wird.
Gewalt prägt immer
@******oye

Nach einer Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Lebenssituation, Sicherheit und Gesundheit von Frauen in Deutschland ist Gewalt gegen Frauen kein Einzelphänomen. Jede vierte Frau erlebt in ihrem Leben mindestens einmal Gewalt durch einen Lebenspartner. Ein Zitat aus der Homepage des Niedersächsischen Ministerium für Soziales, Familien, Frauen und Gesundheit

Im Jahr 2004 wurden knapp 7000 Fälle häuslicher Gewalt von der Polizei in Niedersachsen registriert. In den insgesamt rund 400 Frauenhäusern suchen jährlich etwa 40 000 bis 45 000 Frauen mit ihren Kindern - in etwa der gleichen Anzahl - Schutz. In Niedersachsen suchen rund 2.700 Frauen und etwa 2.500 Kinder diese Schutzeinrichtungen auf. In 90% bis 95% der Fälle häuslicher Gewalt sind Frauen die Opfer und Männer Täter. Nach Studien des FBI für die USA wurden etwa ein Drittel der Frauen, die im Jahr 1998 getötet wurden, Opfer ihrer Ehemänner, Ex-Ehemänner, Freunde oder Ex-Freunde. Eine britische Studie besagt, dass jede zweite Frau, die getötet wurde, Opfer ihres (Ex-)Partners wurde.

Offensichtlich haben diese Erhebungen primär überhaupt nichts mit der Nationalität, Ethnie und/oder Rasse zu tun. Auch wenn die Sachverhalte traumatische Ereignisse darstellen und prägen, sollte aus Einzelereignissen mit Personen einer Rasse nicht der unlogische Schluss gezogen werden, so sei es immer. Dies ist falsch.
Funny
ich schrieb das ich niemals mit einer Moslemin eine Beziehung eingehen würde,,, wenn andere das tun ist das ok..
. ich schreib nicht mehr und weniger, das andere waren die Gründe dafür..

LG Tom
*********orgen Paar
938 Beiträge
eine beziehung mit einer türkin kann zum problem werden, muss aber nicht unbedingt sein, kommt auf die einstellung der familie darauf an und die verschiedenen glaubensrichtungen....
wow
...bin begeistert. welch intellektuellen beiträge einige von sich geben. und trotzdem eigentlich keine ahnung haben was sie überhaupt reden. und der klügere versteht die dummheit der anderen und sieht drüber hinweg.

zum thema:
zeig ihr das du es ernst meinst. zeig ihr das du ihr entgegen kommst.

verlange nichts! wenn sie dir was zurück gibt, dann ist es die richtige! wenn nicht, dann such dir ne andere.

glaube hin oder her. nicht die religion macht uns menschlich sondern das miteinander und die liebe. eine lösung gibts immer, WENN ihr es finden wollt.

und für alle ochsen und ziegen des zeitalters. wir haben das jahr 2008, wird zeit das ihr die vorurteile beiseite schiebt, eure hirnzellen aktiviert.

denn ich als türke hab ja auch schließlich keine angst das ich morgen oder übermorgen von den deutschen vergast werde.
ps:
hier wird oft von muslimen gesprochen. schön und gut. aber auch hier bei den muslimen gibt es unterschiede. ausserdem beudetet muslim übersetzt...."hingabe zu gott".

also. lesson 1.

es gibt verschiedene richtungen, wie zum beispiel evangelisch oder katholisch...

der islam ist in mehrere richtungen gespalten

Sunniten
bilden mit etwa 90 Prozent.

Sie unterteilen sich wiederum in die sunnitischen Rechtsschulen der Hanafiten, Malikiten, Hanbaliten und Schafiiten. Die Wahhabiten genannte Richtung des Sunnitischen Islam ist keine Rechtsschule, aber stark an die der Hanbaliten angelehnt.

Die Rechtsschulen sind häufig geographisch verteilt; so leben z. B. Hanafiten in der Türkei, Malikiten in Nordafrika.


Schiiten
die zweite große Richtung. Deren Hauptrichtung sind die Imamiten oder Zwölferschia, die vor allem im Iran, Irak, Aserbaidschan, Bahrain und dem Libanon weit verbreitet sind. Weiter gibt es die Anhänger der Siebenerschia (Ismailiten), die überwiegend auf dem indischen Subkontinent (Mumbai, Karatschi und Nordpakistan) sowie in Afghanistan und Tadschikistan leben. Die Zaiditen oder Fünferschia finden sich heute nur noch im Jemen.


Charidschiten
die sogenannten „Auszügler“, die die Partei des vierten Kalifen Ali ibn Abi Talib verlassen haben sind die Anhänger der ältesten religiösen Sekte im Islam des 7. Jahrhunderts. Sie lehnten sowohl die Legitimation von Ali als auch von Uthman ibn Affan als Kalifen ab.

Sufismus

Weitere Gruppen

Aus dem sunnitischen Islam entstanden:
Ahmadiyya

Aus dem schiitischen Islam entstanden:
Aleviten
Drusen
Babismus

falls ich was vergessen habe sorry, hab es auch nicht in der schule gelernt sondern rein interesse halber gelesen. damit ich wenn es um diskussionen geht, kein scheis an den mann/frau hinlabber!


ALSO WELCHE MEINT IHR JETZT MIT DEN MOSLEMS?
*******_bw Mann
4.717 Beiträge
also....
vermutlich die mit dem bart, also die, die bomben legen....
ironiemodus aus
guter beitrag victor!!!!!!! *bravo*

aber ohne jetzt wieder religös oder politisch zu werden, es wäre von interesse, welche "probleme" der te nun wirklich mit seiner beziehung zu einer türkin meint.
ich glaube nämlich, dass er ein wenig angst vor der anderen kultur hat, weniger vor dem glauben. oder vor dem was "andere sagen".
bin mal gespannt.

mr. burns
(der weiß, dass alle menschen ausländer sind - fast überall)
Ich bin seit einem halben Jahr mit einem Türken zusammen.

Er ist aber überhaupt nicht religiös. Er isst Schweinefleisch und hat noch nie gebetet. Er wusste nicht einmal, dass zur Zeit Ramadan ist *ggg*

Mit seiner Familie verstehe ich mich super. Seine Eltern sind auch nicht gläubig.

Also es gibt auch solche Türken *g*
ich habe auch Freunde die Türken waren und heute Deutsche sind.
Diese Leute leben ganz normal und haben sich integriert und angepasst. Die Mädchen essen was schmeckt und ein Kopftuch tragen sie auch nicht.
Aber leider gibt es auch noch die andere nationale, traditionelle und religiöse Sorte. Da habe ich schon Schlimmes auch bei sehr jungen leuten erlebt, wie zB. auf Partys nachschauen, ob die Freundinnen eine Schweinebratwurst essen und das dann den Eltern erzählen.
Da ging dann leider manchmal die Angst um.

Wenn deine "Türkin" zu der türkeiverbundenen Sorte gehört, würde ich die Finger davon lassen, denn dann prallen irgendwann Kulturen aufeinander und diese werden nicht so schnell "gleich", wie das Internet- oder die Fernreisekommunikation.

Also kann man die Pauschalisierungen in die Tonne schmeissen und die Frage des TE wohl ohne weitere Beschreibung seiner "Türkin" garnicht beantworten.
Danke
für die ganzen Beiträge die ihr alle hier in meinem Tread hinterlassen habt

Leider konnte ich nicht vorher antworten da ich beruflich sehr eingebunden war.
Selbst und ständig so ist das nun mal eben.

Ich muss die ganze Situation einmal vertiefen.
Sie lebt von ihrem Mann der wieder in der Türkei ist seit 6 Jahren getrennt, möchte aber die Scheidung. In der Familie ist er auch nicht mehr willkommen da er einige Sachen gemacht die sich nicht gehören.
2 von ihren 3 Schwestern wissen von der Beziehung und finden mich auch sehr sympatisch. Die 3 Schwester ist eher nur mit Türkischen Frauen zusammen und lebt eher in ihrer Welt.
Ihr Bruder weiß es auch und hat aber völlig neutral reagiert, ich habe ihn aber noch nicht kennengelernt. Aber von der Einschätzung der Schwestern wird er es akzeptieren.
Die Eltern wissen es noch nicht da sie erst diesen Monat aus der Türkei kommen. Das wird wohl der härteste Brocken.

Seit ich mit ihr zusammen bin ist mir aber etwas aufgefallen was mich schon seher sehr gewundert hat.
Die meisten Türken wo man eigentlich meint sie eher liberal sind haben meine Freundin nicht mehr gegrüßt als sie mich zusammen Hand in Hand gesehen haben, so etwas gehört sich nicht für eine Türkische Frau sagten sie....!!!

Aber ein andere Türkischer Mann der tief religiös ist und wo ich dachte er würde diese Beziehung nie gut heißen, hat meiner Freundin gesagt sie solle nur das machen was ihr Herz sagt und weiter ihren Weg gehen.
@Caballito
Auch wenn die Sachverhalte traumatische Ereignisse darstellen und prägen, sollte aus Einzelereignissen mit Personen einer Rasse nicht der unlogische Schluss gezogen werden, so sei es immer. Dies ist falsch.

Nichts Anderes habe ich gesagt ... oder doch? Korrigiert mich bitte, wenn ich mich täusche, also hopp, nochmal lesen gehen. *g*
@ Sexibel
Allerdings würde ich in regelmäßigen Zeitabständen mal mit deiner Partnerin über alles reden und mal nachhacken was die Familie so sagt.

vielleicht reicht es am anfang auch, wenn er nachhakt?
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