Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Lust auf fremde Haut
3556 Mitglieder
zur Gruppe
FREMDFICK
1728 Mitglieder
zum Thema
Warum gehen manche Männer direkt nach dem Sex wieder?449
Öfters höre ich von Freundinnen, dass ihr Lover, Sexpartner…
zum Thema
Glauben Frauen wirklich, ihre Männer gehen nicht fremd?510
Ich meine, es sind doch ganz wenige Männer, die in einer langen…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

warum haben männer interesse am fremd gehen???

sie meisten männer siond halt arschlöcher,dagegen kann man nix tun. da denken se nur noch mitn schwanz und das gehirn wird ausgeschalten
*****ird Mann
16.023 Beiträge
Frauen tun das doch auch... wieso tramelt ihr immer auf den Männern rum?

An die eigene Nase fassen...... ist ja auch schon red Noseday....
Ich (m) würde sagen es ist kein intressen sonder Mann läst nichts anbrennen.



LG Paar14641
*****ird Mann
16.023 Beiträge
aber Frau auch nicht...... und wenn Frau das darf, dann tun das die Männer halt auch..... ist doch ganz einfach..... *lol*
*********S_ni Paar
5 Beiträge
Meine eigene Erfahrung...
also ich kann zu dem Thema nur folgendes erzählen:

Ich lebte siebe Jahre lang mit einer wundervollen,bildhübschen und lieben Frau zusammen. Selbst nach sieben Jahren lief unsere Beziehung echt super alles war noch so toll wie am Anfang! Unser Sexleben empfanden wir beide als
sehr abwechslungsreich und waren immer offen für neues, es fehlte einfach an nichts!
Trotz alledem und der Tatsache das ich mir selbst immer geschworen habe und auch danach gelebt habe nie meine Partnerin zu belügen und zu betrügen.

Und obwohl alles super war und ich meine Freundin ( jetzt Ex-Freundin ) über alles liebte habe ich Sie mit einer Arbeitskollegin 3 Monate lang betrogen! Ich kann mir bis heute nicht erklären warum ich das getan habe. Ich denke einfach das ich diesen Momenten wo ich das getan habe selbst Bestätigung gesucht habe, obwohl ich keinen Grund hatte von Seiten meiner Freundin aus.
Ich muss dazu sagen das ich auf Grund meiner Figur kein Typ bin der Frauen einfach mit nach Hause nehmen konnte oder der gleichen. Und als sich das anbot ich es einfach getan habe um so etwas mal aus zuprobieren. Das dabei einen Mensche der es überhaut nicht verdient hatte völlig zerstört habe und denn glaube an das Gute im Mensche geraubt habe, wurde mir erst bewusst als ich ihr das Herz gebrochen habe. Wofür ich mich heute noch jeden Tag ohrfeigen könnte!

Die Rechnung dafür zahle ich heute noch und das zu recht!

An die Männer die mit solchen Gedanken spielen, denkt immer daran was ihr eurem Partner damit antut und das alles im Leben auf einem zurück fällt!


Lg Marc
*******rde Frau
3.234 Beiträge
warum haben männer interesse am fremd gehen???
... weil bekannt gehen wesentlich öfter auffliegt... *lol*
*****ird Mann
16.023 Beiträge
*zwinker* *zwinker* *zwinker* *lol* *lol* der war gut *achtung* *achtung*
vor meiner jetzigen freundin
bin ich nur fremdgegangen...nun kommt mir nicht einmal mehr der Gedanke danach und das will schon heißen..bedeutet betrügt dich dein Partner liebt er dich nicht wirklich.
Es geht ja für den Mann auch darum zu entscheiden..will ich jetzt Sie oder will ich mich
*******ri62 Frau
196 Beiträge
ich denke auch, ein großer grund ist, wenn der partnerschaft was fehlt, egal ob mann oder frau dann "ausbricht". selbstbestätigung spielt bestimmt auch eine rolle, vor allem im alter über 40-45. mag sein, daß die selbstlose, selbstverständliche liebe des partners dann nicht mehr als prickelnd empfunden wird.
aber was ist, wenn beide partner sexuelle wünsche haben, der eine redet und spricht die sache an und der andere streitet immer wieder ab, daß er ÜBERHAUPT wünsche hat (die seine bessere hälfte ihm nur zu gerne erfüllen würde) und treibt es dann aushäusig?
welche motivation steckt dahinter, wenn der eine partner um eine gemeinsame erfüllende sexualität gebracht wird und der andere sich immer versteckt? ich habe auf diese frage wirklich keine antwort hier gefunden und würde mir erhoffen, daß ich hier mit jemandem ins gespräch komme, der in dieser situation war und mir möglicherweise erklären kann, wie man sich in eine solche situation hereinmanövrieren kann.
******aft Mann
256 Beiträge
Es gibt Männer, die "fremd gehen".

Es gibt Frauen, die "fremd gehen".

Sagen wir mal lieber: Es gibt Menschen, die ihre Partner betrügen.

(Denn von sog. offenen Beziehungen ist hier ja nicht die Rede.)

"Gründe" für das Betrügen gibts viele. So viel, dass man sie nicht aufzählen kann.

Genau wie die Art des Betrugs.

Im Ergebnis ist es immer der Egoismus und die Rücksichtlosigkeit des/der Betrügers/Betrügerin.

Und die mangelnde Konsequenz. Nämlich an dem Punkt, die Beziehung zu beenden, wenn man "frei vögeln" möchte.

Meist weils so schön bequem ist. Oder es ist einfach Wohlstand/Geld auf den man bei einer Trennung dann verzichten müsste.

Beim Mann ist es gwöhnlich auch so, dass er problemlos seinen Orgasmus bekommt. Auch beim ersten Quickie in der Tiefgarage.

Bei den meisten Frauen ist das nicht so.

Warum machen die es dann trotzdem, obwohl sie "nichts oder nicht so viel" davon haben? (Wenn wir mal vom Spaß am Vögeln allgemein absehen.)

Ich denke sie suchen einfach die Selbstbestätigung: Ich bin begehrt! Mann will mich noch!

Und für diesen "Kick" nehmen sie auch grottenschlechten Sex in Kauf, bei sie oft nicht "auf ihre Kosten kommen".

(Ist sicher nicht immer so, kommt aber sehr oft vor.)


Gründe fürs Betrügen gibts genauso viele wie die Rechtfertigungen, die sich der Betrüger/die Betrügerin dafür zurechtlegt.
*****ird Mann
16.023 Beiträge
*******ri62 Frau
196 Beiträge
@schamhaft
ja, da hast du in allem recht, aber warum zum teufel, läßt man den partner, den man angeblich liebt, schätzt, was auch immer, auf dem trockenen sitzen, wenn er doch wirklich für alles offen ist, und sucht sich genau das, was man erfüllend zu hause haben könnte, draußen?
ich glaube nicht, daß es egoismus ist. und das mit dem grottenschlechten sex draußen kann ich eigentlich bestätigen, kopfschüttel, seufz......
******aft Mann
256 Beiträge
Kürzlich von einer Bekannten (verheiratet, Mann etwas mehr als wohlhabend, gutes Leben, Haus, Urlaub, sie liebt ihn) gehört:

Ich frag sie warum sie "in der Gegend rumvögelt", obwohl er nett, gewandt, liebevoll ist, sie achtet, ihr Sonntags Frühstück macht, usw. usf (eben die ganze Palette einer eigentlich glücklichen Beziehung).

Zögerliche Antwort: "Er ist immer so nett und er betet mich an."

Sie ist nicht nymphoman (wenns sowas gibt?) im Bett klappts angeblich gut mit dem Partner und sie hat auch oft schlechten Sex beim Betrügen.

Sie machts trotzdem, ich denke weil sie die Bestätigung braucht.

Das streitet sie vehement ab.

Worans also im Detail liegt, kann ich auch nicht sagen.

Wenn ich das wüsste, wäre ich vermutlich ein "gemachter Mann".

Ich finde, nebenbei bemerkt, die ganze Betrügerei eine recht armselige Veranstaltung.

Warum?

Wenn ich allein die Anmache und die Sprüche hinterher höre, die dabei abaufen, krieg ich schon zuviel.

Männer bringen bei der Frau mit der sie rumvögeln oft den Spruch und versuchen sich zu "erklären": "Ich mache das zum ersten Mal. Ich hab so was noch nie gemacht!"

Frauen haben oft drauf: "Mein Mann versteht mich nicht. Er gibt mir nicht was ich brauche."

Dem Grunde nach alles nur armselige Versuche einer Rechtfertigung für das eigene schlechte Gewissen. Wobei die Betreffenden so etwas wie "Gewissen" gar nicht kennen und skrupellos auf den Gefühlen des Partners herumtrampeln.

Bin echt froh, dass ich so etwas in der Bandbreite noch nicht am eigenen Leib erfahren musste und hoffe, dass mir das auch künftig espart bleibt.

Ach ja: Der obsolute Oberhammer sind dann diejenigen, die ihren Betrug auch noch ohne Schutz (Kondom) "abwickeln" und sich beim Lecken und Blasen auf das geringere Risiko "berufen", um es auch ohne Schutz machen zu können.

Die Dummheit und der Egoismus kennen eben keine Grenzen.

Wenn ich so etwas von jemand erfahre breche ich jedweden Kontakt sofort ab.
Da nehmen sich Frauen und Männer nix...
*****ane Frau
3.033 Beiträge
Da Männchen eine ungeheure Menge von Samenzellen produzieren, sind sie darauf aus, sich mit möglichst vielen Weibchen zu paaren, um so ihr Genmaterial weiterzugeben. Weibchen hingegen produzieren relativ wenige fruchtbare Eizellen und müssen daher versuchen, Männchen an sich zu binden, um mit ihnen das Überleben der Nachkommen zu sichern. Selbstverständlich: diese Typologie ist eine reduktionistische Vereinfachung. Dennoch lassen sich die Geschlechtsverhältnisse in der Natur mit Hilfe dieser Typologie recht gut begreifen. Die Kosten für polygames Verhalten (nämlich die Hauptverantwortung für die Aufzucht der Nachkommen) trägt in der Natur tatsächlich das Weibchen, das von sich aus eher monogame Verhältnisse bevorzugen würde.

Nun ist es aber nicht so, dass die Weibchen monogam ausgerichteter Arten (vor allem handelt es sich hierbei um Vogelarten) die Gelegenheit zu einem Seitensprung mit einem attraktiven Artgenossen nicht ergreifen würden. Im Gegenteil! Naturforscher konnten immer wieder beobachten, dass scheinbar brave Vogel-Weibchen jede Chance nutzten, sich außerhalb der "ehelichen Gemeinschaft" mit einem besonders interessanten Männchen zu paaren. Schwalbenweibchen beispielsweise wählen für ihren Seitensprung "stets Männchen, die dominanter, älter und attraktiver sind (das heißt, längere Schwanzfedern haben!) als ihre Ehemänner. Sie haben keine "Affären" mit Junggesellen (die vermutlich bereits von anderen Weibchen abgewiesen wurden), sondern stets mit den Ehemännern anderer Weibchen, und sie stacheln potentielle Liebhaber gelegentlich zu Wettkämpfen an und entscheiden sich für den Gewinner." (1)

Der biologische Nutzen dieses doppelbödigen Verhaltens liegt auf der Hand: Während die Männchen danach streben, möglichst viele Nachkommen zu zeugen, versuchen die Weibchen, möglichst gutes Genmaterial zu erhaschen, so dass sich ihre Nachkommen dank höherer Attraktivität selber mit hoher Wahrscheinlichkeit fortpflanzen können, was den Fortbestand der eigenen Gene in den folgenden Generationen sichert. Vereinfacht ausgedrückt: Männchen zielen auf eine möglichst hohe Quantität, Weibchen auf eine möglichst hohe Qualität der eigenen Nachkommenschaft. Dr. Michael Schmidt-Salomon



Da hätten wir den Grund fürs Fremdgehen, genetisch gesehen...
Dazu kommt, das wir Menschen zwei konträrre Grundbedürfnisse haben, nämlich den nach Bindung und den nach Freiheit. In der gesellschaftlich geachteteren Form der Beziehung, nämlich der monogamen, liegt der Bindungsgrad hoch, aber das Bedürfnis nach Freiheit ist hier am geringesten gestillt.
Nun gibt es Menschen, deren Bedürfnis nach Bindung so groß ist, dass sie leichten Herzens auf die Freiheit verzichten. Andere können und wollen das so nicht. Und das ist keineswegs ene statische Veranlagung, so was kann sich im Laufe des Lebens durchaus ändern. ;o)

Ich bevorzuge das freie Modell der Beziehung. Und ich denke das es durchaus möglich ist, Bindung und Nähe zu erleben ohne sich wechselseitig einzusperren.
Zu oft entspricht das "Ich liebe Dich" der Aufforderung: "wenn Du mich auch liebst, dann aber bitte ausschließlich mich!", was wie ich finde eine Anmßung darstellt.

Ich glaube das eine Beziehung funktionieren kann ohne Freiheit, ohne sexuelle Freiheit, aber - die Liebe ist nicht nur dem Sprichwort nach, ein Kind der Freiheit!
*g*
******aft Mann
256 Beiträge
@*****ane

Nochmal: Wir schreiben hier nicht über offene Beziehungen, sondern über "fremd gehen" in einer nicht solch offenen Beziehung.

Die Ausrede mit der Samenproduktion und der Forpflanzung klingt zwar erstmal so schön einfach und logisch, ist aber genauso so alt wie abstrus.

Zwischendurch gabs nämlich die Evolution.

Und die sollte auch in den Köpfen stattgefunden haben.

Sonst würden wir nämlich auch heute noch jeden Widersacher mit der Keule erschlagen.

Daran hinden uns letztlich auch nur gesellschaftliche Normen.

Mensch sollte also verinnerlicht haben, dass er seine Triebe, ob nun nach Fortpflanzung oder primitiver Gewaltausübung, nicht mehr ohne Rücksicht auf andere ausüben kann.

Das ist eben keine Frage von moralinsauren Predigten, sondern von sinnvollen gesellschaftlichen Normen.
*****ane Frau
3.033 Beiträge
kommt darauf an, wer gesellschaftlich sinnvolle Normen definiert.
Es soll Menschen geben, die der künstlich dikierten Monogamie nix abgewinnen können, vor allem deshalb, weil sie nicht funktioniert, egal welche Statistik man sich ansieht, fremdgegangen wird "erschreckend" *ggg* viel.
Weshalb dann nicht gleich den "Ehekäfig" abschaffen?
Denn faktisch ist die polygamische Lebensform der Normalzustand der Gesellschaft. Egal was darüber gesagt und gedacht wird.

*zwinker*

wäre Monogamie natürlich, würde sie natürlicherweise funktionieren.
*fiesgrins*
******_rp Mann
16 Beiträge
@morgaine
bin ganz deiner Meinung - wobei - da gibt es auch noch Malinowski.

Der hat das Leben der Trobriander beschrieben, bei denen die materielle Versorgung unabhängig von der Sexualität geregelt war. Da war dann Sexualität etwas, was genauso zusammen gemacht wurde, wie all die anderen Dinge, die Menschen zusammen machen - Kochen und Essen, Spielen oder Schwimmen gehen oder was weiß ich alles...

Es ist ja geradezu der Sinn unserer herrschenden "Ehekäfig" Moral, dass sich die Menschen mit diesem Käfig beschäftigen - die mir am nächsten empfundene Not hält mich davon ab, mich mit anderen Dingen zu beschäftigen ...

Auch die Beschränkung der "Liebe" auf nur eine Person ist im Grunde Quatsch, schon ad Absurdum geführt durch die Liebe zu Kindern und Eltern passt das nicht. Diese Kopplung von Sex an Liebe = "für einander da sein" geht mir nicht in den Kopf.

Ich denke, das Leben wäre einiges entspannter, wenn alle so denken würden, wie wir

LG und nen schönen Sonntag jogi
******aft Mann
256 Beiträge
kommt darauf an, wer gesellschaftlich sinnvolle Normen definiert.

Die derzeitigen Normen, also auch die monogame Ehe, wurden ja nicht vorgestern von irgendjemand definiert, sondern haben sich über einen langen Zeitraum entwickelt.

Man kann da jetzt gut schauen, wer daran mal Interesse gehabt hat (Kirche/Staat?) und solche Normen initiiert hat.

Dies halte ich persönlich für wenig hilfreich, da diese Norm derzeit gesellschaftlich akzeptiert ist.

Fakt ist derzeit: Eine Partnerschaft/Ehe ist monogam, es sei denn die Partner vereinbaren für sich etwas naderes.

Es soll Menschen geben, die der künstlich dikierten Monogamie nix abgewinnen können, vor allem deshalb, weil sie nicht funktioniert, egal welche Statistik man sich ansieht, fremdgegangen wird "erschreckend" viel.

Das muss jeder für sich entscheiden. Jeder kann, im Einvernehmen mit dem Partner, eine "offene Beziehung" führen.

Bitte aber nur im gegenseitigen Einvernehmen.

Wer nach außen eine "geschlossene" *lol* Beziehung führt und dann "fremd geht" betrügt einfach nur seinen Partner und trampelt auf dessen Gefühlen rum.

Weshalb dann nicht gleich den "Ehekäfig" abschaffen?

Warum? Es muss doch niemand heiraten.

Man sollte den Leuten, die eine herkömmliche Ehe führen wollen diese Möglichkeit lassen.

Soviel Toleranz muss sein. *ggg*

Denn faktisch ist die polygamische Lebensform der Normalzustand der Gesellschaft. Egal was darüber gesagt und gedacht wird.

Würd ich mal als unbewiesene Behauptung abtun.

Nur weil eine Reihe von Leuten ihren Partner betrügt, ist das nicht der Normalzustand.

Aber, das muss jeder für sich selbst entscheiden. (siehe oben)

wäre Monogamie natürlich, würde sie natürlicherweise funktionieren.

Kleines Pauschalurteil?

Man soll es kaum glauben, aber es gibt funktionierende monogame Beziehungen bei Menschen, auch wenn mancher es kaum glaubt.

Es gilt der Grundsatz: Was ich selber denk und tu, das trau ich auch dem anderen zu.

Fies aber wahr. *lol*
*******ri62 Frau
196 Beiträge
@schamhaft
ich habe jetzt hier schon soviele threads und so lange beiträge zum thema fremd- oder bekanntgehen bzw. betrügen, oder wie immer es die leute nennen, gelesen, aber ich erst von dir einen ausgewogenen, ganz gelassenen und unpolemischen standpunkt gehört, den sich die monogamen ebenso wie die polyamoristen an den hut stecken können.
Das muss jeder für sich entscheiden. Jeder kann, im Einvernehmen mit dem Partner, eine "offene Beziehung" führen.
Bitte aber nur im gegenseitigen Einvernehmen.
Wer nach außen eine "geschlossene" Laughing Beziehung führt und dann "fremd geht" betrügt einfach nur seinen Partner und trampelt auf dessen Gefühlen rum.
Richtig. Wie du gesagt hast, muß heutzutage niemand mehr heiraten.
Seine selbstbestätigung muß man sich nicht auf kosten der gefühle eines vertrauensvollen menschen holen.
****m0o Mann
1 Beitrag
Warum Männer Interesse am Fremdgehen haben?
Weil es so viele wunderschöne und geile Frauen gibt *zwinker*
*****_by Frau
315 Beiträge
Was fehlt?
ich denke auch, ein großer grund ist, wenn der partnerschaft was fehlt, egal ob mann oder frau dann "ausbricht". selbstbestätigung spielt bestimmt auch eine rolle, vor allem im alter über 40-45. mag sein, daß die selbstlose, selbstverständliche liebe des partners dann nicht mehr als prickelnd empfunden wird.
aber was ist, wenn beide partner sexuelle wünsche haben, der eine redet und spricht die sache an und der andere streitet immer wieder ab, daß er ÜBERHAUPT wünsche hat (die seine bessere hälfte ihm nur zu gerne erfüllen würde) und treibt es dann aushäusig?
welche motivation steckt dahinter, wenn der eine partner um eine gemeinsame erfüllende sexualität gebracht wird und der andere sich immer versteckt? ich habe auf diese frage wirklich keine antwort hier gefunden....

Was ist überhaupt der Wunsch?
Etwa zuhause der/die brave Ehe- Frau/Mann derjenige der für die Lasten zuständig ist und eine Geliebte oder Geliebter für die Lust?

Eine Antwort habe ich leider auch noch nicht gefunden und was soll Mann/Frau dann tun?

-auch Fremdgehen
-haushäusig was suchen

was ist mit dem Gewissen danach, hat man dann auch den Partner betrogen?

Warum gehen Männer fremd, liegt es wirklich an den Genen oder wie so gerne behauptet an dem "Urtrieb" der Männer? Haben die sich wirklich nicht weiterentwickelt oder gilt die nur als faule Ausrede.

Und was sind das für Frauen, die genau wissen, dass der Gespiele gebunden ist? Ist das denen egal oder auch nur der Urtrieb?

Hmmmm *roll*
*****ird Mann
16.023 Beiträge
wenn nicht fremdgehen, dann geht halt bekannt......

ich denke, dass es die Meisten tun..... sowohl Männer als auch Frauen..... denn es gehören immer 2 dazu!

Wenn Frauen aber sagen, sie tun sowas nicht, dann Frage ich mich: mit wem soll dann Mann fremd gehen, wenn es die Frauen nicht tun?

*roll*
*****_by Frau
315 Beiträge
Also
wenn nicht fremdgehen, dann geht halt bekannt......

ich denke, dass es die Meisten tun..... sowohl Männer als auch Frauen..... denn es gehören immer 2 dazu!

Wenn Frauen aber sagen, sie tun sowas nicht, dann Frage ich mich: mit wem soll dann Mann fremd gehen, wenn es die Frauen nicht tun?

in erstel Linie denke ich mal die Frauen, die nicht gebunden sind oder?
Gibt ja genügend davon.
*****ird Mann
16.023 Beiträge
*frage* *frage* *frage* soviele gibt es jetzt auch wieder nicht...... die, die ich kennen lernte, waren alle gebunden..... also tun es auch gebundene Frauen! *achtung* *achtung* *achtung*
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.