wenn ich als Mann auch mal was sagen darf:
irgendwie verstehe ich die Fragestellung des Eröffnungsbeitrags nicht so recht. Ich habe verstanden:1.) Frau bluebelle hat eine sexuelle Orientierung. Sie steht auf Männer und kann mit Frauen nichts anfangen.
2.) Frau bluebelle wird trotzdem am laufenden Meter von Bi-Frauen gefragt, ob sie zu einem Tät a Tät bereit wäre.
3.) jetzt sollen andere Frauen sagen, ob sie ähnlich befragt werden und sich breitschlagen lassen (würden).
Ich sehe das als die ganz normale Aufdringlichkeit im Zeitalter der asozialen Medien an. Frau kann es ja mal versuchen und ich habe den Verdacht, dass in vielen Fällen ein schwacher Mann hinter der starken Frau steckt. Okay, tu ich den Männern vielleicht unrecht. Frauen können sich schließlich auch völlig ohne männliche Hilfe schlecht benehmen. Also ich würde mich nicht breitschlagen lassen und wenn ich ausdrücklich im Profil stehen hätte, dass ich streng hetero bin, empfände ich anderslautende Avancen meiner Geschlechtsgenossen eigentlich als unangemessen. Und ich glaube, das ginge mir auch ziemlich auf den Sack. Wäre ich eine Frau, ginge es mir vermutlich auf die Eierstöcke.