**C:
...ich denke, als Aussenstehender ist das schlecht zu verstehen. Man muss es erlebt haben....
Hab ich.
Man kann sich im Nachhinein fragen, wann wo was anfingt, nicht mehr rund zu laufen und wie es kam, dass man nicht (mehr) miteinander seine Gedanken geteilt hat - aber auch dann noch zu glauben, es war doch alles gut BIS zu diesem "großen Knall" ... das ist unrealistisch.
Anteile beider gibt es immer.
Kann man nicht mehr ändern dann ... aber zu negieren, dass es so ist, nimmt einem die Chance, in einer neuen Beziehung besser acht zu geben - auf sich, auf den anderen ... und vor allem ... auf das Miteinander.