Perverse Fantasien - mit nichten
Da ich von Manchen in ironischer Form angezweifelt werde zum Beitrag: wifesharing – uralt,nur kurz 2 von vielen von mir als Beweis auf zu führenden Tatsachen:
Deutschland: googelt nach <<Kotze Affäre>> dann kommt ihr zu:
<<Wolfgang Wippermann: Skandal im Jagdschloss Grunewald>> eine wissenschaftliche Aufarbeitung – kein Roman, wenn das Werk auch spannender ist wie mancher Roman und dann werdet ihr lesen, dass der „Swingerclub“ samt wifesharing keine Erfindung der 1970iger Jahre ist, sondern in allerhöchsten Kreisen schon Ende des 19Jht. Gepflegtwurde, mit historischen Dokumenten bewiesen.
Und für die „Ösis“ (wie wir) sei die AUSBILDUNGSORDNUNG!!! der Erzherzöge (in D: die Prinzen) erwähnt, wo zu lesen ist, dass ALLE Erzherzöge von VERHEIRATETEN Hofdamen in das Sexualleben (wie Fellatio, Stellungen beim Sex in praktischer Form usw.) eingeführt wurden, wogegen die weibliche Jugend Jungfrauen bleiben musste. Welche nicht so lange warten wollte wich auf anal aus oder bestach den Kontrollarzt mit viel Geld des Papis.
So ich langweile Euch nicht mehr mit weiteren Beiträgen, aber manchen Frauen habe ich was weggenommen, nämlich das Gefühl „was ganz Verruchtes zu tun“. Aber der Vielzahl der Beitragsleser vielleicht durch den Nachweis der Geschichte des wifesharing von den Orgien des Alten Rom, über Mittelalter, Barock bis zur Gegenwart das beruhigende Gefühl gegeben: „ Du Schatz, wir machen doch Nichts Verwerfliches mit dem man ein schlechtes Gewissen bekommen müsste“ sondern Handlungen die die Oberschicht der Gesellschaft schon Jahrtausende praktiziert. Und da brauch wir keine Anleitungen aus Übersee mit Fifty shades….
Viel Genuss und Spaß sei allen gewünscht, wie immer sie es treiben. Nur soviel weil es in Beiträgen vor als Ekel erregend dargestellt wurde: Swingerclubs mit onanierend, herum laufenden Herren mögen wir absolut nicht. Deshalb aber STIL- u. NIVEAUVOLLE Herren in geeigneten Rahmen zu verstoßen, wäre wie „das Kind mit dem Bade aus zu schütten“.